... . 40] N. Nabel Christi wird an verschiedenen Orten gezeiget 506. 532 ... ... sey 662 Steigen und Fallen desselben 585. den Wasserfall beschreibt Seneca 882 e ) Vergleichung mit der Donau 9 Nisida , eine Insel im ... ... in der Arzneykunst 102 Nymphenburg , ein Lustschloß in Bayern 60f. O. Obedientiæ nomen ...
... Nur jedem das Seine I, 548 ff. O ewiges Feuer, o Ursprung der Liebe II, 557 f. ... ... ., 517 f. F dur-M. II, 514 ff. G dur-M. II, 510 ff. G moll-M. II, 510 ff. ...
Arie (E dur): »Er konnte mich um sie verschmäh'n«
... f. geh. Anlangen beeder Eheleuth gleichlautente Heyraths- Notul verfasst mit E.E. vnnd W.W. Magistrats allhier mittern Insiegel (Inen vnnd ... ... durch vermelten Anwald Herrn Wiedenhoffern und Vormund Herrn Christoph Faunern E.E. und W.W. Magistrat geziemend ersuchen lassen, dass ...
Porträt von C.M. von Weber Porträt von C.M. von Weber ÙPorträt von C.M. von Weber Fußnoten 1 Seinem Bruder Edmund ... ... . 8 Seinem Lehrer J.N. Kalcher gewidmet. 6. Juni 1800. München. ...
259. Otto Jahn. Herzallerliebstes Weibchen! Wenn ich nur schon einen Brief von Dir hätte, dann wäre Alles recht. – Ich hoffe Du wirst mein Schreiben aus Efferding und das aus Frankfurt erhalten haben. – Ich habe Dir in meinem letzten geschrieben, Du sollst mit ...
258. Otto Jahn. Frankfurt a.M. 29. Sept. 1790. Liebstes bestes Herzens-Weibchen! Diesen Augenblick kommen wir an – das ist um 1 Uhr Mittag – wir haben also nur 6 Tage gebraucht. Wir hätten die Reise noch geschwinder machen ...
76. An M. Horn. Düsseldorf, den 9. Juni 1851. Erst heute, geehrter Herr, wird es mir möglich, auf Ihre letzten freundlichen Zeilen zu antworten. Ich saß tief in der Arbeit in der »Rose«; sie ist ein großes Stück vorwärts gekommen. ...
79. An M. Horn. Düsseldorf, d. 21. Novbr. ... ... Schumann. 36 M. Dorn hatte schon einige Zeit vorher Schumann seine Ideen betreffs Bearbeitung ... ... zu einer Oper mitgetheilt. Schumann interessirte sich sehr dafür und schrieb darüber an M. Horn unter dem 8. December 1851 ...
75. An M. Horn. Düsseldorf, den 3. Mai 1851. Geehrter Herr ... ... (einzeilige Verse) die günstigsten sind. Dann noch eine Bemerkung über das Schlußlied; »O Frühlingslust, noch kaum gegrüßt« etc. Ich verstehe es als Dichtung sehr ...
80. An M. Horn. Düsseldorf, den 20. Dzb. 1851. Geehrtester Herr , »Spät kommt Ihr – doch Ihr kommt.« Ein langwieriges Leiden nervöser Art war leider der Grund des langen Außenbleibens meiner Antwort. Erst seit einigen Wochen geht es mir ...
J. N. von Poißl Wie mögen sich die Freunde Danzi und Weber nach ... ... Aufenthaltes in München. Danzi machte Weber mit seinem talentvollen Schüler, dem Freiherrn J. N. von Poißl, bekannt, der, damals mit seiner Oper »Ottaviano in Sicilia« ...
N. Musik für Horn. 256. CONZERT für Horn mit Orchesterbegleitung. (Das Rondo dieses Conzertes hat von Anfang bis zu Ende lauter neckige Bemerkungen von Mozart's Hand. Gleich da, wo das Solo eintritt, steht: à lei Signor asino. Animo – presto – su ...
M. Musik für Oboe. 255. QUARTETT für Oboe, Violine, Bratsche und Violoncell.
O. Musik für Harfe. 259. CONZERT für Harfe und Flöte, mit Begleitung von 2 Violinen, Bratsche, Bass, 2 Oboen und 2 Hörner. Mozart schrieb dieses Conzert für den Herzog v. Guines und dessen Tochter in Paris 1778.
E.T.A. Hoffmann in Bamberg Ein kleines reizendes, auf einem Maskenballe ... ... Unternehmen fungirende, nachmals so berühmt gewordene Verfasser der »Phantasiestücke in Callot's Manier« E. T. A. Hoffmann, der damals phantastisch vagirte und Weber durch das diabolische ...
... déjà tout interdit du regard qu'il lui lançait: »Vous n'y songez pas, lui dit il, vous ... ... manière indirecte et voilée; elle s'y trahit plutôt qu'elle n'y éclate; mais elle y est vraie, profonde et vous prend ...
C. M. von Webers Familie 1550 Die Familie C. M. von Weber's leitet ihren Ursprung von einem alten, den Special-Historikern von Ober-Oesterreich wohlbekannten Doktor beider Rechte und getreuen Diener mehrerer deutschen Kaiser, Johann Baptista Weber her, der um das Jahr ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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