... ein dabey gesetztes Zeichen aber die daselbst befindlichen Zusätze an. A. A ein gefährlicher Buchstabe für die Einwohner zu Padua 1058 ... ... gleichen Verehrung würdig 611. ob sie die Wahrheit der Religon erweisen 148 a ) ob sich dieser Name sur die bethlehemitischen Kinderschicke 830. eigenmächtigezu Rom ...
E.T.A. Hoffmann in Bamberg Ein kleines reizendes, auf einem Maskenballe angeknüpftes ... ... , nachmals so berühmt gewordene Verfasser der »Phantasiestücke in Callot's Manier« E. T. A. Hoffmann, der damals phantastisch vagirte und Weber durch das diabolische Blitzesleuchten in ...
E. T. A. Hoffmann's Bekanntschaft erneuert In Berlin am 9. ... ... , wurde auch die in Bamberg 1811 flüchtig gemachte Bekanntschaft mit E. T. A. Hoffmann in einer Gesellschaft bei Gubitz erneuert. Er schreibt darüber ... ... Und später an Rochlitz: »– – A propos , haben Sie die Phantasiestücke von Hoffmann ...
Otto Jahn W.A. Mozart
... Jansen. Leipzig, Breitkopf und Härtel 1886. GS. I u. I I. Robert Schumann, Gesam melte Schriften über Musik und Musiker, ... ... Seite in der Hand. F-n.« 113 GS. I, 296. 114 ...
Anton André W.A. Mozart's thematischer Catalog so wie er solchen vom 9. Februar 1784. bis zum 15. November 1791 eigenhändig geschrieben hat, nebst einem erläuternden Vorbericht
Georg Nikolaus von Nissen Biographie W.A. Mozart's Nach Originalbriefen, Sammlungen alles über ihn Geschriebenen, mit vielen neuen Beylagen, Steindrücken, Musikblättern und einem Fac-simile
... Anordnung des Kaisers vor Kurzem (1775) von der Stallburg dahin übertragene k.k. Gemälde-Gallerie zu besehen ... ... , No. XIV , S. 108. 116 K.k. priv. Realzeitung der Wissenschaften 1775, 14. ... ... als aufgeführt »in Gegenwart Ihrer k.k. Majestät«. (Vergl. Bd. I. S. 382.) ...
Ludwig Schiedermair Die Briefe W.A. Mozarts und seiner familie Eine kritische Gesamtausgabe
Dr. Ludwig Nohl W. A. Mozart Ein Beitrag zur Ästhetik der Tonkunst
Anhang A und B
... desselben deutlich zu ersehen. – Wahrscheinlich hat dieser Umstand den seel. Kapellmeister A.E. Müller veranlasst, die unter seiner Leitung in Leipzig gedruckte Partitur ohne ... ... und erst nach den folgenden 3 leeren Notenseiten fängt das Hostias auf dem 43 n Blatte an. Da nunmehr das ...
A. Gedicht, verfaßt von R. Schumann zur Hochzeitsfeier seines Bruders Carl. ... ... ger Sinn, Die freien, schwärmenden Gefühle Der Jugendträume sind dahin. Die ernster'n Fesseln schlingt die Myrthe Und aus dem hochzeitlichen Kranz Entfaltet sich die Mutterwürde ...
Anhang A und B
Beilage A. Auszug aus den Geburtsregistern der K. Pfarrei ... ... Ainmiller Pfarrer. Die Aechtheit vorstehender Ausfertigung des k. bayerischen Pfarramtes Weidenwang und des beigedruckten Siegels, ... ... Wien den 2. April 1844. Die k. bayer. Gesandtschaft am k.k. österr. Hofe. (Gesandtschafts-Siegel.) Der Legationssekretair von ...
Anhang I. Hauptinhalt der Controverse über die Echtheit und den historischen ... ... immer unbekannt blieb.« Dieß lies't man Seite 566 des ersten Theiles des Sammelwerkes, und folgendes ... ... genug davon, denke ich. Was die Frage der Echtheit anbelangt, so lies't man in derselben Analyse: ...
Anhang I. Wegweiser durch das Gebiet der von Ulibischeff nicht analysirten Compositionen Mozart's.
Anhang A.
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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