V. 1. 1 Verona 7 Gennajo 1770. ... ... 26 kommen. Eine rechte und nothwendige Ursache ist, weil am Freitage die Oper abermals gegeben wird, und ich sehr nothwendig bei der Production bin ...
Leben. Kunstreifen von Musikern sind heutzutage nichts Ungewöhnliches, ja sie sind – ... ... Voranzeige des Konzertes in der Wiener Zeitung vom 16. Dezember lautete: »Am künftigen Freitage, als dem 18. dieses, wird der Herr Kapellmeister Haydn eine große musikalische ...
IX. (1821.) Das Jahr 1821 ist in Schubert's kurzem Lebenslauf insoferne ... ... statt, wo Räumlichkeiten für mehr als 120 Personen vorhanden waren, und zwar wöchentlich alle Freitage Abends, auch in den Sommermonaten; vom October 1816 an aber wegen zunehmender Bedeutung ...
5. Chronik. Wien in den Jahren 1740 bis 1766. 1 ... ... zwei Waldhörner. Es wurde hier wie im Theater nächst der Burg täglich gespielt, die Freitage ausgenommen; in der Fasten- und Adventzeit waren ebenfalls keine Vorstellungen. – Zur ...
IV. Als Robert Schumann 1850 seine selbstgeschaffene Dresdener Stellung aufgab, um ... ... Brahms seinen Gegenbesuch, – es ging unter ihnen zu wie zwischen Souveränen. An demselben Freitage (2. Dezember) war Brahms bei David mit Liszt und Berlioz auf einer ...
193. Mozarteum. Wien 8. Mai 1782. Ich habe ... ... gewisser Martin [S. 287] hat diesen Winter ein Dilettantenconcert errichtet, welches alle Freitage in der Mehlgrube [Saal am Mehlmarkt, jetzt neuen Markt] ist aufgeführt worden. ...
Vierter Abschnitt. Gluck's zweite Kunstperiode. (1748–1754.) Gluck's Wirken in ... ... dem Prinzen für die Leitung der grossen, den ganzen Winter hindurch gewöhnlich an jedem Freitage dem hohen Adel gegebenen Akademien einen jahrlichen Ehrensold empfing, wurde sogleich beauftragt, die ...
VI. Was über Bachs äußeres Leben seit dem Jahre 1723 bisher erzählt worden ... ... Gespielt wurde damals nicht. Für die regelmäßigen Opern-Aufführungen waren nur die Montage und Freitage der Monate December und Januar bestimmt, außerdem der 27. März als ...
V. Kuhnau hatte während der ganzen Zeit seines Thomas-Cantorats mit der Oper ... ... Bartholomäi auch in den Jahren 1724, 1725, 1726, 1727, 1731, 1739; am Freitage nach Bartholomäi dagegen in den Jahren 1728, 1729 und 1730. S. Rathsacten ...
II. Leipzig besaß in jener Zeit drei öffentliche Unterrichts-Anstalten: die Thomas-, ... ... Gesangunterricht fand jetzt am Montag, Dienstag und Mittwoch um 9 und 12 Uhr, am Freitage nur um 12 Uhr statt. Er erstreckte sich auf alle Classen zusammen, d ...
Neuntes Kapitel. München und Salzburg. 1774– 1777. Von Ende ... ... zum [hier war ausgestrichen] kommen. Eine rechte und nothwendige Ursache ist, weil am Freitage die Oper abermals gegeben wird, und ich sehr nothwendig bei der Produktion bin ...
4. Hamburg. 1703–1706. Der Entschluß Händel's, zunächst auf eine ... ... Woche Montags und Mittewochs zur Vesper-Zeit« abgesungen; das Händel'sche dann vielleicht am Freitage. Die Musik ist in einem alten, ziemlich enggeschriebenen Manuscript erhalten, ...
Siebentes Kapitel Ich produziere mich in Wien • Zweckdienliche Epistel für Virtuosen • ... ... man in Wien die Konzerte nennt), die der Prinz den ganzen Winter hindurch alle Freitage dem hohen Adel zu geben gewohnt war, mit einem Solo aufzutreten. – » ...
Zweiundzwanzigstes Kapitel. Beethovens Auftreten als Virtuose und Komponist. Wie still und unbeachtet ... ... Zeitung vom 16. Dezember enthielt die Anzeige desselben in folgender Weise: »Am künftigen Freitage, als dem 18. dieses, wird der Herr Kapellmeister Haydn eine große ...
Verlobung, Braut- und Ehestand Fridolin Weber, Mozarts Freund von Mannheim ... ... . »wöchentliches Konzert«, wie sie noch damals sehr beliebt waren, begründet, das alle Freitage in der Mehlgrube zusammentrat 112 . Er schreibt darüber dem Vater ( ...
Notizen über Basel (als Beispiel) zur musikalischen Topographie. (Skizze.) ... ... stehen auch die übrigen Tage frei. Gewöhnlich nimmt das Theater die Montage, Dienstage, Freitage. An den Donnerstagen wird meistens Ball gehalten, und Samstags ist die Concertprobe. ...
3. Capellmeister in Hannover. Der Vorgänger Agostino Steffani. Die Opernsaison schloß am ... ... nämlich am Mittwoch d. 31. Juli 1711) erhalten und wolle am nächsten Freitage wieder schreiben. Hughes mag bei dieser Gelegenheit, wie schon der Herausgeber seiner Briefe ...
5. Zwei italienische Operntheater. 1733–1737. Senesino wurde auch noch bei seiner ... ... Händel in vierzehn Concerten seine Oratorien zur Aufführung, und wählte hierzu die Mittwochen und Freitage, um mit der Gegenoper an den gewöhnlichen Operntagen, Dienstag und Sonnabend, nicht ...
1. Goldne Zeiten. Geschichte der Akademie. 1720–1728. Es ist nicht ... ... März, als die Oper noch nicht eröffnet war: »In der Probe am letzten Freitage ging Signor Nihilini Beneditti eine halbe Note über seinen früheren Umfang hinaus. Opern- ...
6. Cäcilienoden. Begräbnißanthem für Königin Caroline. 1736–1739. Inmitten der zerrissenen ... ... dient wenigstens nicht dazu, die Zeit zu verlängern. Die Hauptprobe war nämlich schon am Freitage im Banketthause, nicht erst am Sonnabend Morgen. 23 Der Hoforgelbauer ...
Buchempfehlung
Seine naturalistische Darstellung eines Vater-Sohn Konfliktes leitet Spitteler 1898 mit einem Programm zum »Inneren Monolog« ein. Zwei Jahre später erscheint Schnitzlers »Leutnant Gustl" der als Schlüsseltext und Einführung des inneren Monologes in die deutsche Literatur gilt.
110 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro