2. Kindheit. Die Stadt Halle im Bisthum Magdeburg gehörte früher zum Churfürstenthum Sachsen ... ... bürgerliches Ansehen gewann, nehme man eine Stadt wie Halle. Nicht groß noch durch einen besonderen Berufszweig, wie z.B. Leipzig, bedeutend genug, um rein auf sich selbst ...
II. Inspektionsreise. Einzug in die Dammallee. – Liszts Besuch in ... ... von ihm zur Aufführung in einem einzigen Akte bestimmt, dennoch in Mannheim einer ganz besonderen Streichoperation nicht entgangen war. Man sagte ihm, die große Arie des Holländers, ...
VX. Der ›Schulplan‹. Kuraufenthalt in Ems. – Heidelberg. – ... ... in Komposition und Orchestrierung bis zu seiner Aufführung begleiteten, müssen wir uns für einen besonderen Abschnitt unserer Erzählung vorbehalten. Fußnoten 1 Vgl. Band III (II ...
XVII. Penzing bei Wien. Nötige Einrichtung. – Instrumentierung der › ... ... und sogleich an die Vorbereitungen seines zum 14. November angesetzten ersten Konzertes schritt. Auf besonderen Wunsch der Großherzogin war hierfür zur Verstärkung des Karlsruher Orchesters auch die Mannheimer Hofkapelle ...
XIII. Fr. Liszt's ungarische Musik. Ihre Ausgangspunkte, Ungarische Tonleiter, ... ... dem Satze der Gottesverherrlichung, dem er Motive der Rákóczi nóta als Symbol der besonderen Gnade, welche das Ungarland dem Herrn der Herren schuldet – eine Gnade, die ...
... dem Datum des 9. Juli 1847, in einem besonderen ausführlichen Schreiben direkt an Lüttichau, um gegen Gutzkows Unverschämtheit zu protestieren ›denn ... ... des Jahres 1847‹, so berichtet er später selbst, ›kam ich mit dem besonderen Wunsche nach Berlin, Sr. Majestät dem König Friedrich Wilhelm IV ... ... höchst eilig abgereist, der König , auf dessen besonderen Befehl die Aufführung stattfand, nicht dazu anwesend . ...
Die Fragmente und der Prozess des Schaffens Mit der Gewohnheit oder Vorliebe Mozarts ... ... zu Fugen und Fugati, zu kontrapunktischen Versuchen. Davon wird die Rede sein in einem besonderen Kapitel. Aber es gibt auch Beispiele genug für die Tatsache, daß Mozart ein ...
... ‹, ›über das Opern-Dichten und -Komponieren im besonderen‹, ›über die Anwendung der Musik auf das Drama‹. In dem Reichtum ... ... konnte es ihm nur erfreulich sein, daß sich Rubinstein daran machte, in einem besonderen Aufsatze über Schumann für das Augustheft der ›Bayreuther Blätter‹ die ... ... seinem Gedächtnis nicht ganz traute, die Tatsache einer besonderen mit Liszt geführten telegraphischen Korrespondenz über den Titel einer ...
... Opernhause dahier‹ an, deren Programm ›aus besonderen, bei uns zu erfragenden Gründen noch nicht bekannt gegeben werden könne, aber ... ... Anfrage und Bitte Pusinellis, ein in Dresden beabsichtigtes Konzert durch die Übersendung einer besonderen Komposition aus seinen Papieren zu unterstützen. ›Ach! beste Freunde!‹ ruft ...
VII. Riga. Erste Eindrücke – Dorn, Franz Löbmann, Karl ... ... sehr auf die immerwährende Nachsicht des Kapellmeisters trotze, die ihn vielleicht einmal aus ihrer besonderen Acht lassen könnte; dabei wird er jedenfalls besser stehen, und Sie werden dann ...
14. Ein Abend am Hofe zu Versailles. Die Gemächer der Königin ... ... heutigen Abend durch ihre Talente verschönern sollten. »Wir werden also heute einen ganz besonderen Genuß haben!« sagte jetzt mit einem Ausdruck kalter gezwungener Höflichkeit der König, der ...
... ungeheueren Reichtum des sich andrängenden Stofflichen zu drei besonderen Bänden angeschwollen sein. Aber er wollte kein ›Buch‹ schreiben, sondern die ... ... ihm damit zugedachten Aufgabe nur einen sehr unvollkommenen Begriff und hielt es in seinem besonderen Künstlerstolz vielmehr für eine Art Degradierung, daß man ihm zumutete, sich an ...
Zehnter Abschnitt. »Die Zauberflöte.« 1790–1791. »Wer immer strebend ... ... dessen Name allgemach im ganzen deutschen Reiche einen Klang gewonnen hatte, für sich einen besonderen Gewinn. Er entschloß sich, dorthin zu reisen. Er hatte erwartet, als kaiserlicher ...
Viertes Kapitel Rückblick auf die Jahre 1807–9. Beethovens Charakter. Reichardts »Vertraute ... ... Dogmen der verschiedenen christlichen Kirchen gesprochen, um seine Ansichten darüber mitzuteilen, war eine der besonderen Eigenheiten. Mit ziemlicher Gewißheit kann aber gesagt werden, daß seine religiösen Anschauungen weniger ...
... könnten wir auch an der Juden-Agitation keinen besonderen Anteil nehmen.‹ Dagegen wäre zu hoffen, daß sich um die erweiterten ... ... überbieten und es ›besser zu machen‹, hatte Wolzogen eine Zeitlang regelmäßig in einer besonderen Rubrik der ›Bayreuther Blätter‹: ›Beiträge zur Kritik des modernen Kunstgeschmackes‹ gehandelt ...
XVI. Das Weihefestspiel. Die sechzehn Aufführungen des ›Parsifal‹ (zwei ... ... unoffizieller Weise die gemeinsame Pflege der Bayreuther Idee nach allen Richtungen hin sich zur besonderen Aufgabe zu machen. Es ward ein Ausschuß von neun Personen erwählt, welchem die ...
... . Mit ihm hatte der Meister noch einen ganz besonderen Gedanken: er wünschte ihn, der einstweilen noch ganz ohne feste Stellung war ... ... Liszt fand auf seinem Weihnachtstische neben allen anderen liebevollen Geschenken ein schönes Bild seines besonderen Schutzheiligen, Franziscus von Assisi, der die Wundenmale empfängt, mit ... ... suchte, so geschah dies doch keineswegs aus einer besonderen Genugtuung daran, sich als den Mittelpunkt eines bewundernden Kreises ...
XIII. Von allen verlassen. Ein Vierteljahr in Italien: Venedig, Neapel ... ... Neben diesem Aufruf gedachte er außerdem sich an einige der vorzüglichsten Patrone im besonderen mit der Bitte zu wenden, sich an die Spitze einer von ihm persönlich ...
Vierter Abschnitt. Künstlerwirtschaft. 1783. »Not erzieht ihn und hilft ihm ... ... Weiberl fand, müsse sie auch der Vater finden. Zunächst aber mußte das Weiberl ihre besonderen Dinge abmachen. »Sie wollte meiner Schwester gern selbst schreiben«, heißt es ...
... Sachlage und entließ den Künstler unter Zusicherung seiner besonderen Huld. Liszt begab sich schleunigst in sein Hôtel und verlangte nach ... ... über einen Marsch von Donizzeti, 21 der sich des besonderen Beifalls des Abdul Medjid-Khan erfreut hatte. Dieser aber zeichnete ihn ...
Buchempfehlung
Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.
78 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro