Biographie Gerrit Engelke (Photographie) 1890 21. ... ... eingeschult. 1901 Mitte April: Weil sich die Eltern nicht mehr verstehen, wandert der Vater nach Amerika aus. 1904 Weil Engelke sich ...
... zu der es notwendig führen muß, nicht verstehen, wenn man seine Entwicklung nicht kennt. Dem preußischen Pflichtideal liegt noch heute ... ... « im Namen der »Persönlichkeit«. Ist ein Satz wie der folgende zu verstehen ohne diese Prämissen? Kant schreibt: »Hält nicht einen rechtschaffenen Mann ...
... Vom Universalstaat Will man den Weg verstehen, auf dem die heute unter dem Schlagwort »Pangermanismus« vereinigten Tendenzen zu ... ... Nation« wurde von Luther zerstört. Luthers robust gewaltige Persönlichkeit ist geschichtlich nur zu verstehen, wenn man den Kampf zwischen Kaiser und Papst sich vergegenwärtigt. Luther trennte ...
3. Niederes Schulleben. (1785 bis 1790.) Dieser Zeitraum der ... ... beim Mangel strenger Aufsicht nicht selbst Kraft genug besaß, den Verlockungen der Trägheit zu widerstehen. August Heimbach rieth meiner Mutter bei seinem Abgange von Leipzig, mich ...
Erste Ordnung: Die Zweikiemer (Dibranchiata) Wir haben oben einen Zweikiemer zum Ausgangspunkte unserer Darstellung gewählt und verstehen darunter also solche Cephalopoden, deren um den Mund im Kreise gestellte Arme Saugnäpfe tragen und in deren Mantelhöhle zwei Kiemen, eine rechte und eine linke, sich ...
Ueber Nomenklatur und Priorität. Die Insekten unterstehen der binären Nomenklatur, welche von Linn é eingeführt wurde u. seither in Geltung besteht. Darunter soll verstanden werden, dass jedes Insekt mit 2 Namen benannt wird: 1. dem Gattungsnamen u. 2. dem Artnamen, z. ...
Ueber den Begriff der Art, Varietät, Gattung und Familie. Unter einer Art verstehen wir die gesamten Käferindividuen, welche eine gleiche Ausbildung aller Teile ihres Hautskelettes, sowie der inneren Organisation besitzen u. nur sexuelle Verschiedenheiten aufweisen; auch gleiche Neigungen bei ihrer Ernährung u. in ...
4. Sippe: Renken (Coregonus) Unter dem Namen Renken (Coregonus) verstehen wir mittelgroße und kleine Lachsfische mit seitlich etwas zusammengedrücktem Leibe, kleinem, engem, zahnlosem oder mit sehr feinen, vergänglichen Zähnen bewehrtem Maule, mittelgroßen, leicht abfallenden Schuppen, kleiner Fettflosse und einer ...
Tribus: Mylacini . FGruben nach hinten etwas verflacht, Gld. 1 der FKeule kaum länger als 2, HHü. wenig auseinanderstehend, Episternen der HBr. durch eine Längslinie abgegrenzt, Schl. oft gezähnt, Klauen ...
Tribus: Ptochini . Gld. 1 der FKeule kaum länger ... ... an der Spitze des Rüssels gelegen, mit 3eckigem Spitzenausschnitt, HHü. nicht sehr weit auseinanderstehend, die Episternen der HBr. durch eine feine Längslinie begrenzt, die Klauen an ...
Tribus: Otiorrhynchini . Gld. 1 der FKeule länger als 2. Rüssel oft mit Pterygien. HHü. sehr weit auseinanderstehend, Episternen der HBr. selten geschieden, Klauen einfach, an der Basis nicht verwachsen. Gattungen : 1 '' Klauen frei, ...
8. Gattung: Stenoria Mulsant. Von Hapalus durch die ... ... u. die kleinen, kaum verdickten Enddorne der HSchn. verschieden; der Gattung Sitaris näherstehend, aber die Fld. sind weniger stark klaffend u. verdünnt, ihre Naht ist ...
44. Gattung: Luperus Geoffr. ( Lyperus Bedel.) ... ... Epipleuren, mit deutlichen Schulterbeulen, die SR.-Kanten von oben nicht gleichzeitig sichtbar. HHü. aneinanderstehend. Hsch. fast glatt, 1. Gld. der HTr. selten so lang als ...
Rötheläffchen (Hapale Rosalia) Unter der Bezeichnung »Löwenäffchen« verstehen unsere Händler eine verwandte Art, das Rötheläffchen ( Hapale Rosalia, Simia, Callithrix, Midas, Jacchus, Marikina Rosalia), welches dem vorher beschriebenen allerdings in mancher Hinsicht ähnelt, sich jedoch sehr wohl von ...
... Fbr. Scheibenbock . VHü. hinten beieinanderstehend, Hsch. dicht, ungleich punktiert, die Fld. grob skulptiert, Körper metallisch ... ... erreichend, letztere länger, gelblich u. mehr abstehend behaart. VHü. nicht völlig beieinanderstehend. Hsch. grob punktiert mit kleinen Spiegelflecken, Fld. stark, hinten fein ...
29. Gattung: Cartallum Serville. Das 1. Sternit sehr lang ... ... Augen schwach ausgerandet, fein facettiert, nicht auf die US. verlängert, die FBasis einander näherstehend als dahinter am Scheitel die Augen. Das Insekt entwickelt sich nach ...
7. Gattung: Mycetina Mulsant. Von Lycoperdina durch kürzere Körperform, stark queren Hsch. mit kürzeren, weiter auseinanderstehenden Basallängsstrichen u. die durch einen VBr.-Fortsatz getrennten VHü. abweichend. In Europa nur durch nachfolgende Art vertreten: Kurz oval, ...
... aber, denen wir auf natürlichem Weg nicht zu widerstehen noch auszuweichen imstande sind, können wir bloß innre oder moralische Sicherheit ... ... die Sinnlichkeit, eine leidliche Auskunft wüßte. Aber man muß dies nicht so verstehen, als ob die Vorstellung des Todes, wenn sie mit Erhabenheit ... ... sind solche Mächte der Natur, gegen welche unser widerstehendes Vermögen für nichts zu rechnen ist, und ...
... dem Dichter untersagt; denn alle unterdrücken die innerlich widerstehende Kraft oder setzen vielmehr die Unterdrückung derselben schon voraus, weil kein Affekt ... ... zeugt, selbst dem mächtigsten aller Instinkte, dem Triebe der Selbsterhaltung, zu widerstehen. Ob es eine rein moralische Gesinnung oder ob es bloß ... ... gewinnt der Charakter ästhetisch, wenn er diesen Antrieben widerstehen kann. Ein Lasterhafter fängt an, uns zu interessieren, ...
... , großmütig, gottähnlich sein sollen, ich hätte zu verstehen gegeben, daß ich, und etwa auch meine Freunde, tugendhaft, großmütig, ... ... das logische, wie das ästhetische Alphabet voraussetzend und darum die sich von selbst verstehenden Mittelglieder »überspringend«, die Schulknaben-Menuett zwischen Prämissen und Konklusion nicht ... ... dadurch, daß man sie als sich von selbst verstehend, behandelt, zeigt man am besten, daß man das ...
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Der Schluß vom Allgemeinen auf das Besondere, vom Prinzipiellen zum Indiviudellen ist der Kern der naturphilosophischen Lehrschrift über die Grundlagen unserer Begrifflichkeit von Raum, Zeit, Bewegung und Ursache. »Nennen doch die Kinder zunächst alle Männer Vater und alle Frauen Mutter und lernen erst später zu unterscheiden.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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