Siebzehnte Familie: Dascilliden (Dascillidae)
Lovis Corinth Das Erlernen der Malerei * Ein Handbuch Mit einer Originallithographie von Lovis Corinth Dritte Auflage
Lovis Corinth Das Leben Walter Leistikows * Ein Stück Berliner Kulturgeschichte ... ... noch vermehrt, da allgemein geglaubt wird, daß Zerwürfnisse und Intriguen in der Secession – wäre er noch am ... ... Lesern interessant genug vor Augen führen. Aber in diesem Buch wird auch das geistige Leben Berlins in Kunst und Literatur gestreift werden; man ...
Hugo Ball Das Psychologietheater Es ist evident, daß alle Psychologie ein Sicheinfühlen in ... ... Zeitalter der Psychoanalyse) schwindet auch das Interesse am Theater. Die großen Psychologen haben das Theater universal gemacht (der ... ... den obligatorischen Kunsttempel zu gehen. Wir nehmen das Schauspielern nicht mehr als Sensation. Und wenn wir gehen, ...
Carl Friedrich Glasenapp Das Leben Richard Wagners in 6 Büchern
... Dada ist eine neue Kunstrichtung. Das kann man daran erkennen, daß bisher niemand etwas davon wußte und ... ... und »Pluplubasch«, wenn es geregnet hat? Das Wort, das Wort, das Wort außerhalb eurer Sphäre, eurer Stickluft, dieser lächerlichen ... ... , außerhalb dieser Nachrednerschaft, eurer offensichtlichen Beschränktheit. Das Wort, meine Herren, das Wort ist eine öffentliche ...
... ergriffen zu diesen Worten die Bilder, als da sind: das Kreuz, das Abendmahl (daher in der Folge die Romane vom Gral ... ... uns Schwärmer heißen und gläubig eingehn in das große romantische Wunderreich, wo das Göttliche in tausend verklärten Gestalten umherwandelt! ... ... Auch ist es nicht damit getan, das buntfarbige Feuerwerk spielen zu lassen, das mit zuckenden, sich kreuzenden ...
... dem er gehört. Schlimm ist nur, daß die Grenze leicht überschritten und das Maß verrückt wird, und das geschieht immer, früher oder später. ... ... gespielt haben, Unterstützt wird sie durch eine Theorie, die das Ideal und das Abstrakte miteinander verwechselt und ... ... . Es ist aber durchaus kein Zufall, daß ein Stifter kam, und daß dieser Stifter einen »Nachsommer« ...
... der höchsten Freiheit des Gemüts bestehen, aber das erste nicht; daß das Vorhandene schön und gut sei, können ... ... gleicher Achtlosigkeit in den Staub tritt, daß sie das Wichtige wie das Geringe, das Edle wie das Gemeine in einem Untergang ...
... wunderlicher, als gewöhnlicher und weit verbreiteter Irrtum, daß derjenige, der das deutsche Theater für schlecht erklärt, sich auch nicht ... ... des Menschen denken, wie man will, so viel ist gewiß, daß das Moment der Erhebung, dessen wir so nötig bedürfen ... ... sie schrieen doch in Wahrheit nur über das Schwert, das sie sich selbst in die Brust gestoßen ...
IV. Das Welken. Erstes Stadium. Die Vereinsamung.
... empfindlich als andere, und eben das macht sie zu Helden, daß sie das Leiden stark und innig ... ... das obere Augenfleisch niederwärts und gegen das obere Augenlid zu, so daß dasselbe durch das übergetretene Fleisch beinahe ganz bedeckt wird. Die Natur, ... ... wenn man eine Handlung zum Grunde legt, über welche das moralische und das ästhetische Urteil verschieden ausfallen. ...
... kommen, was aus seiner Bahn gewichen war – das Krumme wieder gerade das Höckerichte eben werden. Aber ... ... ihn selbst nicht erschüttern kann; daß es in jedem Augenblick seines Daseins in seiner Macht steht, sich ... ... wohl in allgemeine Harmonie wieder auflösen und alles das Mangelhafte und Unvollkommene gegen das Gute und Vollkommene, was daraus ...
... bloß neu sein wolle, sondern daß es absolut neu, daß es das erste sein wolle. Mit ... ... sogar mit mir darüber hadert, daß ich, das logische, wie das ästhetische Alphabet voraussetzend und darum ... ... wie er versichert, gleich meinem ersten Satz, daß das Leben, das äußere und innere, Gegenstand ...
Friedrich Hölderlin Das Werden im Vergehen Das untergehende Vaterland, Natur und ... ... nichts, und dies gradweise genommen heißt so viel, als daß dasjenige, welches zur Negation gehet, und insofern es aus der ... ... Individuelle, des Ganzen über das Einzelne. Das Ende dieser zweiten Periode und der Anfang der dritten ...
... – er muß es fühlen, daß bei allen denkenden Wesen das Ganze ebensowohl um jedes Einzelnen willen als ... ... Punkt vereinigen. Und es ist wohl einmal Zeit, daß der Mensch das hin und her Zerstreute, bisher so oft Vernachlässigte ... ... , da er selbst für sich das edelste Ganze ausmacht. Daß ich denke und den Wert meines ...
... Urheber des Ganzen anzunehmen genötigt sind und immer hoffen können, daß das, was für unsere Beschränktheit unzusammenhängend ist, in ihm einen uns ... ... oder umgekehrt. Wir Neuern halten das erstere für das allein Zulässige, worüber ich aber ganz der entgegengesetzten ... ... die eigentliche Wirkung der wahren Tragödie ausmacht. Das Tragische, das Aristoteles nur etwas steif mit Erweckung von Furcht ...
... doch ergers gethan haben? Gab er diese antwort: Das ergeste were, das er gethan hette, Er ... ... , Sie kandten auch nicht das Priesterlich recht an das Volck. Das dritte, Sie trieben unkeuscheit mit den geistlichen Weibern, ... ... und müste recht sein, was sie wider das Gesetz sündigten, das auch das Volck sich hoch dran ergerte. ...
... Göttin der Klugheit, bemerkt, es sei doch wahrscheinlich, daß das alte Göttergeschlecht den Menschen täglich wertloser und überflüssiger erscheine. ... ... auf das Land, in dem das Buch erschienen ist. Das Buch ist gar nicht in Deutschland ... ... mörderische Lustseuche zum Ausbruch kam. Und das ist nun das Problem, das sich Panizza, nach meiner Auffassung, ...
... und die bunten Pfade. Dort nimm das tiefe Gelb, das weiche Grau Von Birken und ... ... , den schlanken Hals. CLEMENS. Ja, das ist schön. Das ist der Zauberkreis der Kindheit, ... ... Tier gestorben sein, nur so konnte das Tier für ihn sterben. Daß das Tier für ihn sterben ...
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