Wasserratte (Arvicola amphibius) Unter den Mitgliedern der Sippe macht sich uns ... ... Tiefe besaß, und waren dann gezwungen, an einem einzigen Schilfstengel in die Höhe zu klettern. Der gewöhnliche Nestbau der Wasserratten ist so abweichend, und die Gelegenheit, ein ...
Waldspitzmaus (Sorex vulgaris) Zweiunddreißig an den Spitzen dunkelbraun gefärbte Zähne, und ... ... gewandt auf dem Boden dahin, springt ziemlich weit, vermag an schiefen Stämmen empor zu klettern und versteht im Nothfalle recht leidlich zu schwimmen. Ihre Stimme besteht in einem ...
2. Gattung: Donacia Fabr. Rohrkäfer . Klauengld. kürzer ... ... Arten (crassipes, versicolorea) sitzen auf schwimmenden Blättern in wagerechter Stellung, die übrigen klettern u. sitzen bald mit nach oben, bald mit nach unten gerichtetem K., ...
... natürl. Größe. Mit überraschender Leichtigkeit klettern sie an Wänden hin und her, welche scheinbar gar keinen Ansatz bieten. ... ... frei auf den Hinterbeinen erheben und eine Zeitlang in dieser Stellung erhalten. Beim Klettern greifen sie mit allen vier Füßen in die Ritzen des Gesteins ein, ...
Haselmaus (Muscardinus avellanarius) In Europa lebt nur eine einzige Art dieser ... ... , fast immer gemeinschaftlich mit anderen, welche in der Nähe wohnen. Als echte Baumthiere klettern sie wundervoll selbst im dünnsten Gezweige herum, nicht bloß nach Art der Eichhörnchen ...
Moschusochse (Ovibos moschatus) Der Schaf- oder Moschusochse ( ... ... Leichtigkeit, laut Roß, mit der Gewandtheit und Behendigkeit der Antilopen. Ziegen gleich klettern sie auf den Felsen umher, ohne irgend welche Anstrengungen erklimmen sie scharfe Steilungen, ...
Abgottschlange (Boa constrictor) Das wenigstens dem Namen nach bekannteste Mitglied der ... ... behandeln. Zu ihrem Wohlbefinden sind ein geräumiger, warmer Käfig mit Stämmen und Aesten zum Klettern und ein in den Boden eingefügter größerer Wassernapf zum Baden unerläßliche Bedingung. Die ...
Zorilla (Rhabdogale mustelina) Die einzige sicher bestimmte Art der Sippe ist ... ... Mardern nicht; denn er ist weniger behend und kann eher träge genannt werden. Das Klettern versteht er nicht, und auch vor dem Wasser hat er große Scheu, obwohl ...
Warzenkoralle (Gorgonia verrucosa) Schon von der Axe werden einzelne Kalkkörperchen umschlossen, und die Rinde ist mit ihnen dicht angefüllt. Sie sind von großer ... ... scheinen den Polypenkelchen nachzugehen, auch findet man nicht selten Schlangensterne gewandt auf ihrem Geäste klettern, ohne Zweifel nach Nahrung suchend.
... behende Manguste, und an dem steilen Gestein klettern oft fußlange Dornechsen. Wird der Feind der Gesellschaft von dem auf dem ... ... Felsen zu, und hier nun zeigen sie sich in ihrer vollen Beweglichkeit. Sie klettern meisterhaft. Die Sohlen ihrer Füße sind vortrefflich geeignet, hierin sie zu unterstützen ...
Barrigudo (Lagothrix Humboldtii) Der Barrigudo oder Capparo , Caridagueres, ... ... Augenzeugen davon und haben durch einen Schuß diesen drolligen Gefechten ein Ende gemacht. Sie klettern langsamer als die Rollangsamer sogar als die Klammeraffen; ihre Bewegungen sind ...
Amazonenpapagei (Chrysotis amazonica) Als Vertreter der Sippe mag uns der Amazonenpapagei ... ... ebenso an freie dürre oder blätterlose Aeste, um an ihnen auf und nieder zu klettern. Sie halten sich stets paarweise zusammen, fliegen auch so, vereinigen sich jedoch ...
Tirika (Brotogerys tirica) Die Tirika oder der blauflügelige Schmalschnabelsittich ... ... mit kleinen, trippelnden Schritten, aber für Papageien auffallend schnell auf dem Boden dahin, klettern leicht und eilfertig auch in engem Raume geschickt und gewandt. Mit anderen Vögeln ...
Blutsauger (Calotes versicolor) Als die bekannteste Art der Sippe darf der ... ... wie vor jedem anderen größeren Feinde, wobei sie ihre außerordentliche Gewandtheit und Raschheit im Klettern und Springen von Ast zu Ast in vollstem Maße bethätigen. Verfolgt man sie ...
Hutia-Conga (Capromys pilorides) Eine, und zwar die für uns wichtigste ... ... sie auf der Erdewegen der starken Entwickelung der hinteren Körperhälfte sich schwerfälliger zeigt. Beim Klettern gebraucht sie den Schwanz, um sich festzuhalten oder um das Gleichgewicht zu vermitteln. ...
... ihnen folgen will. In ihren Baumwipfeln benehmen sie sich geschickt genug. Sie klettern sicher und führen zuweilen kleine Sprünge aus; doch werfen oder schleudern sie ... ... das obere Gitter mit der Schwanzspitze, sobald sie es erreichen können. Das Klettern ist ihrem Naturell vollkommen entsprechend, und sie entwickeln hierbei im ...
... ihnen ein müheloses Festhalten an den Aesten. Sie klettern allerdings ganz anders als alle übrigen Baumthiere; denn bei ihnen ist das ... ... geräth. Aber das Faulthier schwimmt leidlich gut; indem es sich rascher als beim Klettern selbst bewegt, den Kopf hoch über den Wasserspiegel emporhält, die ... ... zu hängen oder an irgend etwas, wo es klettern kann, und daher sieht man es oft an Bäumen ...
Halsbandsittich (Palaeornis torquatus) Der Halsbandsittich ( Palaeornis torquatus und ... ... täppisch, langsam und unbeholfen bewegen sie sich auf dem flachen Boden, und auch ihr Klettern im Gezweige der Bäume ist sehr stümperhaft. Der Flug ist reißend ...
... und Lauschen zu haben. Ihre Gewandtheit im Klettern erregte billig meine Verwunderung. Schon in Egypten hatte ich beobachtet, daß die ... ... , in welchen er den größten Theil seines Lebens verbringt und der Uebung im Klettern wegen die größten Vortheile vor dem persischen Pferde hat. Nur solche gewandte ...
... verhältnismäßig sehr bedeutende Kraft. Sie laufen mit großer Schnelligkeit und verstehen gut zu klettern, alles Eigenschaften, welche bei drei Fluchtversuchen der Thiere recht ins Licht traten ... ... die Ueberzeugung gewonnen, daß die Hardune bei weitem schneller sich bewegen, besonders auch klettern, als Mauereidechsen. Ich hielt den entflohenen Hardun schon ...
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