... das er aus dem Lernen erworben. Der Geist also, der etwas von sich in die Materie gab ... ... der Vernunft nicht verloren, sondern hat an der Weisheit, der Vernunft, der Kunst und der Gerechtigkeit Theil, wenigstens die einzelnen an ... ... Darstellung bringt, dort dagegen kommt aus der einen Vernunft der Kampf der getrennten Elemente; daher könnte man ...
... Substrat für das Princip die Vernunft und das was aus der Vernunft und der Vernunft gemäss ist; folglich wird nicht die Materie ... ... den Göttern angenehmes thut; denn die Vernunft der Vorsehung war der Gottheit befreundet. Auch solche Thaten werden mit eingereiht, ... ... , die wir selbst mit den Werken der Vorsehung und den von der Vorsehung ausgehenden Werken verknüpfen, deren ...
... ist. Und wer dies beobachtet, der wird die Grösse der Seele und ihre Macht verstehen, ... ... Affection der Körper, nicht der Seele. 2. Dass die Natur der Seele so beschaffen sein ... ... sondern jeder Theil empfinden wird, warum soll der eine der leitende sein, der andere nicht? Oder warum muss die Empfindung gerade ...
... Mischung statthat. Lässt aber die Mischung der Körper keinen der gemischten Bestandtheile der Wirklichkeit nach vorhanden bleiben, so ... ... Seele nicht Harmonie. 13. In welchem Sinne aber der Begriff der Entelechie auf die Seele angewandt wird ... ... Entelechie. Hinwiederum steckt sie ja auch vor dem Wachsthum der Pflanze in der kleinen Masse. Wenn ...
... dergleichen. 3. Wer ist nun der Dämon? Derselbe wie der hier bei uns [als eine Kraft ... ... ich anderswo gehandelt; für jetzt nur soviel davon als der Gegenstand der Frage sie berührte. 5. Aber wenn die Seele ... ... , ›ihren Dämon nicht wechselt‹: so wird weder der tugendhafte noch der böse Mensch hier unten. Ist nun ...
... im Intelligiblen stehen blieb, so lange noch ein anderes in der Stufenreihe der Dinge entstehen konnte, das ... ... dem Volke redend einführt. Denn das, was in der Natur der Gesammtheit der Dinge enthalten ist, lässt schon die Darlegung ... ... verwirrt wird, nicht zur Perception dessen gelangen was der obere Theil der Seele erschaut. Nur dann nämlich ...
... Substrat etwas giebt, selbst aber bleibt. Der Begriff nun, der an der sichtbaren Gestalt erscheint, ist bereits ... ... so ist er Schauen; und in der ganzen Sphäre der Begriffe ist der letzte aus dem Schauen und ... ... dieser und die Lernbegierde und der Forschungstrieb und der Geburtsschmerz in Folge der Erkenntniss und die eigene ...
... und Begriff sein. Dort nun bei der Pflanze lebte der Begriff, der auch hier ihr Begriff ist. ... ... Ungerechtigkeit als das bessere herausfindet und jede Art der Vortrefflichkeit der Art der Schlechtigkeit vorzieht; was sie vor andern ... ... die Form des Körpers und der eine Theil der Seele mehr als der andere und der ...
... es der Grösse nach ist. 2. Dass der aus der Verkleinerung des Gesichtswinkels entnommene Grund nicht stichhaltig ist, habe ich ... ... nichts übrig lässt, weil z.B. der Berg gross ist, sondern wenn der gesehene Gegenstand entweder gleich ist und ...
... bis dahin vorgeschritten ist; wenn in ein unvernünftiges Thier, so hat die Kraft der Sinnlichkeit die Oberhand und ... ... die Wurzel durchschneidet oder verbrennt, wo bleibt die Kraft in der Wurzel? In der Seele, die nicht an einen andern Ort gegangen ist. Aber selbst ... ... , ein anderer dieser und ein anderer jener durch den Unterschied, ohne dass der frühere in dem folgenden untergeht ...
... und dann ist nicht die Finsterniss schuld an der Neigung sondern die Natur der Seele selbst. Das ist aber ... ... und höchst ungereimt, und wer ihn in anderer Absicht als nur der der begrifflichen Darlegung halber anstellt, ... ... dem Körper vielfach Vorwürfe gemacht wegen der Fesseln, die er der Seele anlegt, und dass er die ...
... seinen Augen dasselbe sah? Hat er mit der Länge der Zeit auch das Genauere gesehen, so mag ... ... bringen, noch die Zeit mit der Ewigkeit, noch die zeitliche mit der ewigen Dauer, noch das ... ... einem Menschen statthaben, dem es in der Gegenwart am Schönen fehlt und der, weil er jetzt nichts ...
... sich sagen, dass die Seele zwischen der ungetheilten und getheilten Substanz in der Mitte steht? In der intelligiblen Welt befindet sich die wahrhafte Wesenheit ... ... getheilt zu werden. Die Behauptung also, dass sie aus der ungetheilten und der in Körper getheilten bestehe, kommt auf ...
... . Erstdruck in lateinischer Übersetzung durch Marsilio Ficino: Florenz 1492. Der Text folgt der ersten vollständigen deutschen Übersetzung durch Hermann Friedrich Müller von 1878 ... ... in Alexandria bei Ammonios Sakkas, der eine neuplatonische Schule gegründet hatte. Die Neuplatoniker beschäftigen sich damals vor allem mit Kommentaren der klassischen griechischen Philosophie. 242 nimmt Plotin am Feldzug des Kaisers Gordianus ...
... Die Neuplatoniker beschäftigten sich damals vor allem mit Kommentaren der klassischen griechischen Philosophie. 242 nahm Plotin am Feldzug des Kaisers Gordianus gegen ... ... Schüler Porphyrios, in sechs Neunergruppen (Enneaden) geteilt, herausgebracht wurden. In der Philosophie Plotins bildet die reine Abstraktion des Denkens die Grundlage der Formung einer geistigen Welt, die als das göttliche Sein ...
... besser. Aber auch von ihnen lassen sich die einen an der Verehrung der irdischen Schönheit genügen, während die andern, die zur Erinnerung ... ... in allen übrigen lebenden Wesen? Dieser Eros nämlich ist der Dämon, der wie man sagt einen jeden begleitet, eben als individueller ... ... jeder einzelne Eros zum Gesammt-Eros. Andererseits ist der Theil-Eros mit der Theil-Seele zusammen wie jener ...
... als eben nur in soweit es verschieden ist. Sonst hindert der Wortlaut der Stelle uns nicht, beides für eins zu halten, ... ... möglich, dass in einer Hinsicht der Geist es ist, der theilt, in einer andern aber der Geist es nicht ist. Insofern ...
... der Luft als Grund anzugeben. Hinsichtlich der Vergrösserung der Oerter ist es zwar schwer Auskunft zu ... ... solche sich gegen die Mischung streuben, sondern als Materie mit der und der Qualität, und zumal, wenn sie eigene Grösse nicht hat ... ... macht. Wenn nun das aus allen Beschaffenheiten mit der Materie Bestehende eben der Körper ist, so ist das auch die ...
... , überhaupt bei den Werken und Zuständen der Tugend und bei der Schönheit der Seelen? Was empfindet ihr, wenn ... ... Tapferkeit ist Furchtlosigkeit vor dem Tode. Der Tod aber ist das Getrenntsein der Seele vom Körper. Davor ... ... nichts mehr wissen wollen von der Schönheit der anderen Körper. Was wird der erst empfinden, welcher nun ...
... ein Festhalten des Gelernten und Wahrgenommenen seien, dergestalt dass der Abdruck in der Seele bleibe; dieser hatte ja auch ... ... Unterscheidung derselben ist ein Erkennen der Affection, verschieden von der Affection. Die Erkenntniss der übersinnlichen Dinge ist in noch höherem Grade ... ... letzte der intelligiblen und im Intelligiblen befindlichen, die erste der in der ganzen sichtbaren Welt vorhandenen. ...
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