Biographie Bjørnstjerne Bjørnson 1832 ... ... besiegt und der Weg wird für die Bildung der Liberalen Partei eine kurze Zeit später frei gemacht. 1860 »En-Frohdarm« (»Der Glückliche Junge ...
... die Tasche. Ich bin nicht frei – Und bin ich selbst, Sir Gynt. – Good by! ... ... wäre! Doch denkt Euch: Unser Riesenschnitt, Wenn nun der Grieche frei sich stritt –! MONSIEUR BALLON. Ich sah mich schon auf Türkenleibern ...
... Phantasei Übers schweinliche Dasein, gebunden und frei. Ein Quieken zuletzt noch, wie unterm Stahl; – Worauf ... ... Aber das ist ja elende Knauserei! Teuerster Freund, da gib mich nur frei; – Ein Knopf ohne Öse, ein blinder Heller, – ...
Erster Akt Abhang mit Laubholz bei Aases Hof. Ein Bach schäumt ... ... PEER GYNT wendet sich rasch an einen älteren Mann. Wo ist eine frei hier? DER MANN. Find' sie heraus. Geht von ihm ...
... Dir nicht rauben. Der Glauben ist frei; darauf liegt hier kein Zoll. Am Schnitt und am Schritt erkennt ... ... '! Erst war das Rätsel schwarz, jetzt scheint es grau. Bahn frei, Krummer! DIE STIMME. Herum um mich, Peer! PEER ...
... auf dem Block, Heißt es, macht frei von des Königs Rock. So war's. Er sollt' in ... ... ich nicht leiden und büßen – Und meinte, hier wär' ich frei –! Hast Du kalt an Händen und Füßen? AASE. ...
Dritter Akt. Dasselbe Zimmer. Der Sofatisch mit den Stühlen herum ... ... leichtsinnigen Weibes willen! NORA. Wenn ich aus der Welt bin, so bist Du frei. HELMER. Laß die Possen! Solche Redensarten hatte Dein Vater auch immer bereit ...
Zweiter Akt. Dasselbe Zimmer. Oben in der Ecke beim Klavier ... ... haben. Aber morgen abend, wenn Du getanzt hast – NORA. Dann bist Du frei. HAUSMÄDCHEN an der Tür rechts. Gnädige Frau, es ist angerichtet. ...
... zu Großem auserkoren? Wird ein Gebundner durch Euch frei? Ihr habt Eu'r Werktagskleinerlei; Was drüber ist, ... ... ! DIE ERSCHEINUNG. All die grausen Traumeswehen Willst Du wach und frei bestehen? BRAND. Wach und frei. DIE ERSCHEINUNG. Dein ...
... herrisch anzufassen. Dies Land ist frei – und um den Preis: Daß jedes Wort gleich gültig ... ... entgegen, wirft sich ihm an die Brust und ruft. Ich bin frei! Brand, ich bin frei! BRAND. Agnes! AGNES. ...
Dritter Akt Drei Jahre später. Ein kleiner, mit Steinen ... ... hier, reich sogar, so können Sie sich nun bessre Tage gönnen; Frei lacht die Welt nun weit und breit. BRAND. Wie? Heißt das ...
... Gerichts, Stillen, großen Angesichts, Liegt er, licht und frei von Sorgen. Wie der Tod doch Nacht in Tag Trügrisch ... ... Himmel, setzt es Flammen! Eins begehrt ein Mann allein: Bahn frei, ganz er selbst zu sein; – Mag er ...
Erster Akt Oben auf den Schneefeldern des Hochgebirgs. Der Nebel ... ... Fluch Dumpfer Grabluft auf Euch allen! Hier kann keiner Fahne Tuch Frei vor frischen Winden wallen. Wendet sich zum Gehen; ein Stein fliegt ...
Zweiter Auftritt. SANG. Zum andern Male: Guten Morgen! – Guten ... ... dieses zum Lichte streben! Die Kleinsten gar versuchten ihren Hals der Sonne entgegenzurecken. So frei, so begehrlich! Da hatten sich einige wirklich so früh ans Werk gemacht, ...
Dritter Auftritt. ELIAS. Dieser Tag ist entscheidend für mein Leben! ... ... mir nichts Schöneres denken! ELIAS. Nicht wahr? – Oh, ich will mich frei machen von Angst und Zweifel; – dieser Tag soll entscheidend werden! O, ...
Drittes Kapitel Bald wurde ringsum im ganzen Kirchspiel allerhand über die beiden ... ... mit dem höchsten Felsgipfel dahinstrich und über seine häuslichen Angelegenheiten verhandelte. Sie war nicht frei von einer gewissen Unruhe; denn so vornehm sie sich auch schon dünkte, so ...
Neuntes Kapitel Als Synnöve rot im Gesicht und atemlos eintrat, waren ... ... aber ich denke, die Sache läßt sich doch machen. Jetzt sagt also Eure Meinung frei heraus; das Mädchen frage ich zuletzt, denn ich glaube, ich weiß, was ...
Sechstes Kapitel Synnöve hatte an dem Tage, nachdem Thorbjörn auf der ... ... hatte, das sich zwischen ihn und ihr Mitgefühl stellen konnte. Da weinten sich beide frei aus, aber leise, – und Synnöve weinte am stärksten; sie saß ganz ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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