Drittes Buch Jene hatte ihren Gesang schon beendet, und noch immer saß ich da, begierig, mehr zu hören, staunend, mit lauschendem Ohr, von dem Zauber des Liedes gebannt. Nach einer Weile aber sprach ich: ...
... was ich sei im inwendigen Menschen, zu dem ihr Auge, ihr Ohr und ihr Verstand nicht bringt, sie wollens im Glauben und werden sie' ... ... seine eigene Verrichtung an, dem Auge gebietend, nicht zu hören, und dem Ohr gebietend, nicht zu sehen, sondern jenem das ...
... so Vieles fragte. Nun neigt er das Ohr nicht mehr zu meinem Munde, seines Geistes Mund neigt er ewig selig ... ... wie das ewige Leben deiner Heiligen sein möge, das kein Auge sieht, kein Ohr vernimmt und zu dem kein Menschenherz sich erheben kann. Aber unseres Herzens ...
... du die Wahrheit bist, und meines Herzens Ohr legen an deinen Mund, daß du mir sagest, warum das ... ... als ich jene Hefte schrieb und mich mit Wahnbildern trug, die meiner Seele Ohr umschwirrten. Ich habe es wohl nach dir geneigt, du süße Wahrheit, ...
Fünftes Buch. Ein lichter Streifen sind sie in der Nacht, ... ... dem am Morgen meine Mutter in ihren Schmerzen jammerte und mit Klagen und Aechzen dein Ohr erfüllte, als hättest du ihr Gebet verachtet, während du mich durch meine Leidenschaften ...
Zweites Buch. Mir bricht das Herz um meine Jugendzeit, Wo ... ... welchen Tiefen man rufen muß zu dir. Und doch was ist näher als dein Ohr, wenn ein Herz seine Schuld bekennt und ein Leben im Glauben erwacht? Aber ...
Sechstes Buch. Du führtest mich in deinen Tempel ein, Wo ... ... , da mich der Haufen geschäftiger Leute, deren geistiger Schwachheit er aufhalf, von seinem Ohr und seinem Munde trennte. Die wenige Zeit über, die er nicht mit ihnen ...
... Herzens, o mein Gott, welche Seufzer! Und nahe war mir da dein Ohr, doch wußte ich nicht davon. Aber da ich also schweigend suchte, ... ... , für den weder die Zeit zureichte, noch mein Mund? Nur vor dein Ohr kam Alles, von meines Herzens stillem Seufzen bis zu seinem ...
... gewünscht! Wehe, wenn er mit taubem Ohr den Beladenen abweist, Wenn er nicht schließen will, grausam, das ... ... ich unter deinen Augen nicht begehen können. Denn du flüstertest mir täglich ins Ohr und ließest in meine Gedanken eindringenden pythagoräischen Spruch: ›Folge Gott nach!‹ ...
... die Klagen nicht, verschließt dem Leid sein Ohr, Es lacht des Jammers gar, den selbst es rief hervor! ... ... ›Weshalb, o Menschenkind, weshalb beschuldigst du mich und liegst mir täglich im Ohr mit deinen Klagen? Was für ein Unrecht habe ich dir denn angethan? ...