210. Willst unterwerfen du das Weltall deinem Willen, Wohlan so ... ... Seele stark zu werden! Mit einem nur, wie ich, mußt du dein Leben füllen; Trink Wein und kümmre dich um weiter nichts auf Erden!
233. Bevor dereinst aus dem Paradiesesfluß Den Becher mir füllen wird der himmlische Schenke, Wollt ihr, daß ich an Weinentsagung denke? Das wäre wider Gottes Vorherbeschluß.
19. Horch auf diese kluge Lehre, Willst du dich von Gram ... ... Töpfererde Wirst verwandelt du zuletzt: D'rum den Krug mit Wein zu füllen Sei dein stetes Sinnen jetzt. Bist ein Mensch du der sich ...
155. Zur Rose sprach das Veilchen gestern Und gab ein holdes ... ... Nur irgend einem Schaden Preis? Hafisens Herz gleicht einem Schatze: Geheimnissperlen füllen ihn; Er gab davon durch deine Liebe Schon eine Weltensumme hin. ...
... zu stillen, der andere seine Schatzkammer zu füllen; jener wurde der größte Gelehrte seiner Zeit, dieser in Ägypten der Mächtigste ... ... Knechten den Lebensunterhalt in reichem Maße gäbe, sie würden die Erde mit Frevel füllen.« »Was hat dir Unglück und Verderben zugezogen, Betörter? ...
Achte Abteilung: Von dem guten Betragen im Umgange Der Reichtum ist ... ... Brot erfüllt den engen Bauch, Das enge Auge kann der Erde Gut nicht füllen. Als meines Vaters Lebenslauf vorüber, Gab er mir diesen Rat und ging ...
Zweite Abteilung: Von den Gesinnungen der Derwische Ein Großer fragte einst einen ... ... der Andacht willen, Nicht nehmen sie die Andacht sich mit Brot zu füllen. * Ein Derwisch kam auf der Reise in ein Haus, ...
2. Komm, gib mir jenen Wein, o Schenke, der die ... ... Herz im Stande zu schlagen ohne Wein. Komm, Schenke, voll mit Wein zu füllen mir diesen Becher hier, Denn von Monarchen und von Kaisern will ich erzählen ...
3. Wo verweil'st du, Sänger? Rufe in's Gedächtniss wieder ... ... du, Sänger? Greife in der Zither Saiten; Sänger, komm, mit Wein zu füllen den Pocal, den weiten: Dass wir bei einander sitzen, nur ...
Sadis Streit mit einem anmaßenden Menschen über Reichtum und Armut ... ... der Bettelnden geplagt, und würde sich auch die Wüste mit Perlen statt mit Sand füllen, so wäre es doch unmöglich, die Gier der Bettler zu stillen. »Des Gier'gen Auge füllen alle Schätze So wenig als der Tau den Brunnen füllt.« Hatem ...