Buddhismus , die Lehre Buddhas (um 500 v. Chr). = Eine ... ... wohl aber eine Ethik auf Grundlage des Pessimismus, da nach Buddha alles individuelle Sein nichtig und mit Schmerzen behaftet ist. Das Ich ist aber nichts Reales, Dauerndes; ...
Lao-tse , chinesischer Philosoph, geb. 604 v. Chr. im ... ... und unvergänglich bleibt, immateriell, eigentlich nicht-seiend, unerkennbar. Außer dem Tao ist alles nichtig, die Sinnenwelt als solche ist wertlos, die ewige Ruhe im Tao ist das ...
Bonaventura (eig. Johann Fidanza) , »Doctor seraphicus«, geb. 1221 ... ... Form und Materie, die auch in den geistigen Substanzen besteht. Alles begriffliche Wissen ist nichtig gegenüber der Kontemplation und Ekstase, in welcher sich die Seele zu Gott aufschwingt ...
Stirner, Max (Pseudonym für Caspar Schmidt), geb. 25. November ... ... der Mensch« etwas Imaginäres, Unendliches ist. Alles Allgemeine, Abstrakte, Ideenhafte, Ideale ist nichtig, ein bloßes Gespenst, eine vom Ich gesetzte Macht, vor der es sich ...
Palágyi, Melchior , geb. 1859 in Paks, Gymnasialprofessor und Privatdozent in ... ... eine unverrückbare, ewige Stellung zukommt. Der Unterschied zwischen aposteriorischen und apriorischen Urteilen wird dadurch nichtig, ebenso die Kantsche Unterscheidung zwischen Form und Inhalt der Erkenntnis. Unsere Erkenntnis hat ...
Vedische Philosophie : Die Philosophie der Veden (Veda = Wissen) ... ... Wahrheit existiert nur das Eine, das göttliche Allwesen, das »Brahman«; die Welt ist nichtig, wesenlos (Akosmismus), nicht (wie die älteren Veden lehren) eine Emanation des ...
Fichte, Johann Gottlieb , geb. 19. Mai 1762 in Rammenau ( ... ... Gemeinschaft vernünftiger Wesen herrschen. Das Sittliche ist Selbstzweck , da die Natur als solche nichtig und wertlos ist. So ist z.B. der menschliche Leib nur »ein ...
Albert der Große von Bollstädt (Albeltus Magnus) , geb. 1193 zu ... ... und Verstand wirken in der Welt; das Wesen Gottes trägt alle Dinge, die sonst nichtig wären. Die Form der Dinge ist das (in ihnen reibende) Ziel der ...