Rübezahl verkaufft Bienen-Stöcke. Unlängsten ist es geschehen / daß ... ... hingekommen ist / und mit sich etliche Bienenstöcke auff dem Wagen daher geführet / und dem Wirthe verkaufft. Aber ... ... / da ist lauter Menschendreck in den Körben geschmieret gewesen / und vor die Bienen hat er Kefer /Fliegen / und ...
Georg Paul Hönn Betrugs-Lexikon worinnen die meisten Betrügereyen in allen Ständen nebst denen darwieder guten Theils dienenden Mitteln entdecket werden
Georg Paul Hönn Fortgesetztes Betrugs-Lexicon worinnen die meisten Betrügereyen in allen Ständen nebst denen darwieder guten Theils dienenden Mitteln entdecket werden
Paulina Novelle. (Bertha Diener zugeeignet.) »– – – Doch eure Liebe liegt noch schwer wie Blei am Wege zum Reiche, das da kommen wird. « Peter Altenberg Herbst Madame ist die Genossin ihrer Stiefsöhne. Zum Beispiel sagt sie: ...
Johannes Praetorius DaMonoLogIa RVBINZALII sILesII Das ist / Ein ausführlicher Bericht / Von den wunderbarlichen / sehr Alten / und weit-beschrienen Gespenste Dem Rübezahl Welches sich / auf den Gebirgen in Schlesien und Böhmen / den Wanders-Leuten zum öfftern / in possirlicher und mannigfaltiger Gestalt ...
... öffentliche Meinung wird zaghaft, albern und niederträchtig; um euch herum Lohndiener und Feiglinge, die da, wo groß Handeln Männer fordert, nur dürftige ... ... blauen Flusses und der Glückssterne, die drin sich spiegelten, und im Sonnenschein die Bienen Honig sammelnd umhersummten, und wird niederschauen: › ...
Selbstanzeige An die Mädchen und an die Frauen! Es ist ein neues Buch von mir erschienen, »Was der Tag mir zuträgt« , neue Studien, Verlag S. Fischer, Berlin. Ich schrieb einmal einer jungen wunderschönen Dame in ihr Stammbuch: »Der Dichter ...
... also der Fräulein Sontag Gefolge und Dienerschaft zuerkannte, hat man sie bis an die Stufen des Thrones geführt, ... ... die andern in unzähliger Menge aus. Fräulein Sontag war hier in einer Zeit erschienen, wo die allgemeine Aufmerksamkeit zu beschäftigen viel schwerer war, als sie ...
... Mit Windsalben war wenig Geld, noch weniger Kredit und Ehre zu verdienen. Was er verdiente, zog der Vater. Humbel wurde gemeiner Taglöhner, ging ... ... nicht verlassen, dachte er. Er ging zu Herrn Landvogt Bucher in Wildenstein als Kammerdiener in Dienste, erwarb sich bei diesem und nachher bei einem ...
... zum öffternmahl den Leuten ein Mönch erschiene / welchen den Rübezahl nennen / der dann auch offtmals in warmen ... ... halten solte / denn er hette befunden / daß es wie ein starckes Liecht geschienen / da ers aber verfolget / sey es hüpffend gesehen / und were ...
... zu geben. Es wird dieses gewissermaßen zu meiner Beruhigung dienen, wenn ich Sie mit der demütigen und gebeugten Miene eines bösen Gewissens vor einem Manne stehen sehe, dessen Frau Ihnen ehedem ... ... , daß ich mit aller Hochachtung sei, Mein Herr, Ihre Dienerin.
... Sitte, daß Liebender und Geliebte im Beisein des Kammerdieners und der Kammerjungfer ihre Herzen ineinandergießen, während jene, gleich den Bildern im ... ... Füßen liegt und um Vergebung seiner Schuld und Schulden bittet, ist die ganze Hausdienerschaft Zeuge der Rührung. Haben vielleicht die vornehmen Leute weniger Stolz ... ... Menschenliebe als die gemeinen, und behandeln sie ihre Diener wie ihresgleichen, oder sehen sie aus Hochmut die Bedienten ...
... übrigen Völkern es zuvortun. Den Verstand der Franzosen mit dem Gefühle der Italiener verbindend, ist die deutsche Musik plastisch und malerisch, Geist und Herz ... ... Der Sklave seiner eigenen Meinung trägt auch schimpfliche Ketten; man soll nicht der Diener der guten Sache, sondern ihr Freund sein. ...
... möchte. Alle die um den Prinzen waren, Gouverneur, Vorleser, Beichtvater, Unterlehrer, Kammerdiener etc. waren alle in Fénelons Sinn, und kamen ihm trefflich zu Hülfe, und er wußte sich ihrer auch trefflich zu bedienen. Fénelon pflegte zu sagen: man brauche die Religion nicht zu ...
... aber bei einer nähern Betrachtung abermals antinomisch getheilt in Pantheismus und Monotheismus. Ich bediene mich hier einer Licenz, indem ich Pantheism nicht im gewöhnlichen Sinn nehme, ... ... zu gebrauchen. Vielen wahren Büchern geht es wie den Goldklumpen in Irland. Sie dienen lange Jahre nur als Gewichte. 103. Manche Bücher ...
... ich habe nur wenige der sowohl für als gegen Juden erschienenen Schriften gelesen. Ich habe sie nicht ... ... rechtfertigen. Ihr haßt die Juden nicht, weil sie es verdienen; ihr haßt sie und sucht, so gut ihr's könnt, zu beweisen, daß sie es verdienen, und ihr haßt sie, weil sie – verdienen. ...
... das Schwert, nimmt es in die Hand und wird so von Lysanders Dienern, die aus dem Hause gekommen, übereilt und für den Mörder gehalten. ... ... ihn nieder. Doch die Wahrheit wird bald kund. Unterdessen hatte Marcellus' geängstigter Diener, der seinen Herrn nirgends finden konnte, sich ...
... , und der Geist wird die Gespenster, die statt seiner in Buchstaben erschienen und von Federn und Pressen zerstückelt ausgingen, verscheuchen, und alle Menschen wie ... ... imposanten Maske des Kosmopolitismus zu verstecken suchen, und die Gegner, wie die Obscuranten verdienen, damit der Frosch- und Mäusekrieg vollkommen versinnlicht ...
... noch einmal!« »Ich will mich der Liebe weihen und den Männern dienen, solange diese Rose lebt!« sagte sie und zeigte flüchtig auf den Strauch ... ... sich vor Vergnügen den Bart, einmal so zur rechten Zeit auf dem Platz erschienen zu sein, und um sein Behagen noch länger zu genießen ...
... gestickten Phrasen vortheilhaft anzubringen; denn Himmel und Erde dienen Herrn Heine nur als Cannevas, um darauf seine hübschen kleinen Nadelarbeiten darzustellen, ... ... Pariser, wie sie sein müssen, sich nicht mehr des alten Wahlspruches von Voltaire bedienen: »Zermalmt den Ehrlosen,« sondern daß sie den neuen Wahlspruch ... ... König von Baiern selbst Jesuit ist, und seine Diener und Schmeichler, wie das immer geschieht, die Livree ...
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