... Nacht keine Ruhe hat; denn da muß ich dem Pluto die Seelen der Verstorbenen zuführen und ... ... besuchen; »und wenn du auf dem Rückwege durch Böotien gehst«, sagt ...
Vergil Epos • Aeneis Entstanden in den Jahren 30-19 v. Chr. Der Text folgt der Übersetzung von Wilhelm Hertzberg.
... der allerdings nichts erhalten ist. Seine Sammlung von »Liebeselegien« (» ... ... im Widerspruch zu den Versuchen des Kaisers Augustus, den Verfall ... ... angeblich wegen der Anstößigkeit seiner frühen Gedichte) nach Tomis (heute ...
... Augustus bekannt, der ihn für den Verlust seines Besitzes entschädigt. Das in ... ... Lehrgedicht »Lied vom Landbau«, an dem Vergil seit 37 v. Chr. ...
... im Alter eine Stelle als Sekretär des römischen Statthalters in Ägypten an. Lukian ist ein Hauptvertreter der zweiten Sophistik. Er ... ... Reden, insgesamt etwa 80 Schriften mit vorwiegend kritisch-satirischem Charakter ...
... Roms, dessen zahllose Völkerschaften lebhaften kulturellen Austausch pflegen. So befaßt sich Apuleius nicht ... ... und Psyche« enthält und mit der Einweihung des in einen Esel verwandelten ...
... Deinen, entsage, bitte, dem Trotz und räume den Kampfplatz! Wir sahen, geschlagen, ... ... es zum anderen Teile jedoch in den Lüften verwehen. Plötzlich die ...
... bläulichen Fluten. Ledig der Seenot, betrat ich als erster ... ... er heute mit dir, erwüchse zum Manne!8249; Scheidend entgegnete ich und konnte die Tränen nicht halten: ›Lebet ...
... zurückkehrt, wo er sich bei einem Müller für eine Sklavenarbeit verdingt. Seine ersten drei ... ... Literatur überhaupt. Es handelt sich um Nachdichtungen griechischer Vorlagen (z.B ...
... Entstehung. Und schon wollt' er den Blitz auf alle die Länder versenden ... ... Steilen umschlossen, Tempe genannt ein Hain, durch welchen vom unteren Pindus Strömend ...
... mir hier das Vertrauen versagt, glaubt nicht das Verüben, Oder dafern ihr es glaubt, glaubt auch ... ... der Hand, und sichtbar keinem als ihm nur, Trat ich ...
... denn alle den Einen Wollen sie morden im Grimm. Rings stellt ... ... Trieb er die Rosse zur Hast und schüttelte kräftig die Zügel ... ... Drunten ihr Mund. Denn so ist verhängt im Rathe ...
... Anderes fließt in den Bart und hängt mit Blute geronnen. Sieh, ein brennendes Scheit vom Pflaumbaum raffete Rhö'tus ... ... sogar: wer spräche zum Lobe des Feindes? Er, den ...
... die Zeit eigentlich wissen können, wann ein solcher Alter sterben wird, damit ... ... festen Überzeugung also, daß er den einen Fuß schon im Grabe habe, glaubte ...
... Spottes. POLLUX. Mittelst dieser Beschreibung werd ich ihn leicht ... ... Dürftigkeit wehklagen, sage, sie sollen dem Winseln und Heulen ... ... ehmals waren. POLLUX. Nichts gegen die Lazedämonier, Diogenes, das ...
... jener vom Kriminalrichter, dieser vom Tyrannen den Befehl dazu bekommt: wen wirst du für den Mord verantwortlich machen? MINOS. Unstreitig den Richter oder den Tyrannen; das ...
... ausgeklopft. Für den Augenblick gebärdet er sich dann freilich ganz demütig und verspricht Besserung; allein, ich weiß nicht, wie in kurzem alles bei ihm wieder ...
... da wir selbst aus Menschen Fische geworden sind. NEPTUN. Auch ... ... um bei seinen Mitbürgern mit seinem Reichtum Parade zu machen. ... ... Meer zu stürzen.« Da sie nun nichts dagegen hatten, legte er ...
... sein, wenn sie hier irgendwo unterm Sande läge: sie soll, wie gesagt, auf dem dies- oder jenseitigen ... ... schon bange machen und die pfeilschnelle Geschwindigkeit des Flugs den Schwindel verursachen mußte, brauchte ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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