Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (75 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4
Einschränken auf Bände: Philosophie 
Einschränken auf Kategorien: Biographie | Rationalismus 

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Vorerkenntniß von Wahrheit, Schein und Irrthum/V. Vorlesung [Philosophie]

V. Daseyn. – Wachen. – Träume. – Entzückung. Wenn der Dichter aus dem gränzenlosen Reiche seiner Einbildungskraft, in welchem er lange genug umhergeschweift, zur lieben Muttererde, seiner Heimath, zurückkehrt, stimmt er den frohen Gesang an: Sey mir gegrüßt, ich sehe ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 43-50.: V. Vorlesung

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/V. Von der Wahrheit im allgemeinen [Philosophie]

Kapitel V. Von der Wahrheit im allgemeinen § 1. Philalethes. Viele Jahrhunderte hat man schon gefragt, was die Wahrheit ist. Die Unsrigen glauben, daß es die Verbindung oder Trennung der Zeichen gemäß der Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung der Dinge unter sich ist. ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 423-426.: V. Von der Wahrheit im allgemeinen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/V. Von den Namen der gemischten Modi und der Relationsbegriffe [Philosophie]

Kapitel V. Von den Namen der gemischten Modi und der Relationsbegriffe §§ 2. 3 folg. Philalethes. Allein bildet der Geist nicht die gemischten Vorstellungen durch Zusammensetzungen der einfachen nach seiner Willkür, ohne ein wirkliches Muster nötig zu haben, während ihm die einfachen Vorstellungen ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 303-308.: V. Von den Namen der gemischten Modi und der Relationsbegriffe

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/V. Von den einfachen Vorstellungen, welche aus verschiedenen Sinnen stammen [Philosophie]

Kapitel V. Von den einfachen Vorstellungen, welche aus verschiedenen Sinnen stammen Philalethes. Die Vorstellungen, deren Wahrnehmung aus mehr als einem Sinne stammt, sind die des Raumes, der Ausdehnung, der Gestalt, der Bewegung und der Ruhe. Theophilus. Diese Vorstellungen, von ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 97-98.: V. Von den einfachen Vorstellungen, welche aus verschiedenen Sinnen stammen

Spinoza, Baruch de/Ethik/3. Über den Ursprung und die Natur der Affekte [Philosophie]

... aus einem Objekt, z.B. A, entspringt, schließt die Natur des Objekts A selbst in sich, und die Lust, die aus dem Objekt B entspringt ... ... mich, hier noch die Definition der Verachtung beizufügen. V Verachtung ist die Vorstellung eines Dinges, welche den Geist ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Ethik. Leipzig 1975, S. 155-254.: 3. Über den Ursprung und die Natur der Affekte

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Wissenschaftliche Lehrbegriffe vom Daseyn Gottes/XVII. Vorlesung [Philosophie]

XVII. Beweisgründe a priori vom Daseyn eines allervollkommensten, nothwendigen, unabhängigen Wesens. ... ... Wesen gedacht werden. Wenn der Satz: A ist nicht würklich , undenkbar und also nicht wahr ist; so ist entweder das Subject A nicht denkbar, oder der Gegensatz: A ist würklich vorhanden , muß ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 148-159.: XVII. Vorlesung

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Wissenschaftliche Lehrbegriffe vom Daseyn Gottes/VIII. Vorlesung [Philosophie]

... Wenn also von einem Begriffe A das würkliche Daseyn ausgesagt wird, so ist A entweder deswegen würklich vorhanden, ... ... entweder in der Denkbarkeit des Begriffes A und ist eine ewige, nothwendige Wahrheit; A ist vorhanden, weil A ein wahrer Begriff ist; oder dieser Grund ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 67-76.: VIII. Vorlesung

Mendelssohn, Moses/Philosophische Gespräche/Fußnoten [Philosophie]

Fußnoten 1 Siehe Baylens Wörterbuch Art. Rorarius Anmerk. L. A. deutscher Ausgabe. 2 In seinen Principiis Philosoph. Leibnizianae etc. 3 Man sehe so lateinische Cosmologie §. 206. 213. 4 S. den 9ten ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 1, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt].: Fußnoten
Spinoza, Baruch de/Ethik/1. Über Gott

Spinoza, Baruch de/Ethik/1. Über Gott [Philosophie]

... miteinander gemein haben, so können sie (nach Axiom V) nicht wechselseitig auseinander erkannt werden. Daher kann (nach Axiom IV) das ... ... b.w. Anmerkung In diesem letzten Beweis wollte ich das Dasein Gottes a posteriori nachweisen, damit der Beweis leichter begriffen werde, nicht aber ... ... weil das Dasein Gottes auf derselben Grundlage auch nicht a priori zu folgern wäre. Denn da existieren können ein ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Ethik. Leipzig 1975, S. 23-80.: 1. Über Gott
Leibniz, Gottfried Wilhelm/Biographie

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Biographie [Philosophie]

... nach London. Dort macht Leibniz Bekanntschaft mit Newton, Boyle, Oldenburg u.a. Er wird in die Royal Society aufgenommen. Der Antrag seitens des ... ... G. Krönert, Leben und Werk von Gottfried Wilhelm Leibniz. Eine Chronik, Frankfurt a.M. 1969. H. Poser, Gottfried Wilhelm ...

Biografie von Gottfried Wilhelm Leibniz

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Vorrede [Philosophie]

... ein Prinzip giebt, unbestreitbar in der Vernunft a priori begründet sei. Aber er will doch daraus folgern, dass unsere ... ... aus den entgegengesetzten Parteien mich zu besprechen; z.B. mit Herrn Peter v. Wallenburg , Suffraganbischof von Mainz; mit Herrn Peter Ludwig Fabrice , ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 1-33.: Vorrede
Descartes, René/Prinzipien der Philosophie/4. Ueber die Erde

Descartes, René/Prinzipien der Philosophie/4. Ueber die Erde [Philosophie]

... die gerieften Theilchen, welche aus den Polen A und a herauskommen, nach V und X einander vorbeigehen können. ... ... die entgegengesetzte Lage dreht. Wenn z.B. die Theile A und a früher verbunden waren; ebenso B ... ... Magneten gebogen, so wie hier die Linien B R V X T a [Fig. 40]zeigen. ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 3, Berlin 1870.: 4. Ueber die Erde
Descartes, René/Prinzipien der Philosophie/3. Von der sichtbaren Welt

Descartes, René/Prinzipien der Philosophie/3. Von der sichtbaren Welt [Philosophie]

... E drehte, und der Punkt A des Stockes den Kreis A B F beschriebe, und beide Bewegungen ... ... bis er tief in den anderen Wirbel A E V eingedrungen ist, nämlich bis er nach G gelangt ... ... die von Y zur Erde gelangenden Strahlen auf die Linien A E und V X schief auftreffen, welche die Oberfläche bezeichnen, ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 3, Berlin 1870, S. 85-175.: 3. Von der sichtbaren Welt
Spinoza, Baruch de/Ethik/2. Über die Natur und den Ursprung des Geistes

Spinoza, Baruch de/Ethik/2. Über die Natur und den Ursprung des Geistes [Philosophie]

... folgen, als daß der Körper A ruhe. Oder wenn umgekehrt angenommen wird, A bewegt sich, so werden wir, solange A allein in Betracht gezogen wird ... ... er mit demselben gemein hat, d.h. von A. Dann wird die Idee dieser Erregung die Eigenschaft ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Ethik. Leipzig 1975, S. 80-155.: 2. Über die Natur und den Ursprung des Geistes

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Vorrede [Philosophie]

... des h. Paulus (Br. a. d. Röm. K. 2 V. 15) nehmen, worin er bemerkt, daß das Gesetz Gottes in die ... ... niemals Seelen gibt, die gänzlich davon los sind. Ich habe dafür Gründe a priori . Aber man wird auch bei dieser Lehre den ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 3-29.: Vorrede
Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Anmerkungen und Zusätze

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Anmerkungen und Zusätze [Philosophie]

... Dinge ausserhalb aller Empfindungen, Vorstellungen und Begriffe sind = A. Nun giebt A in diesem Falle offenbar nicht mehr zu denken, als ... ... Grunde unbeantwortlich. Denn setzet, dieses gesuchte Substratum sey A. In so weit A etwas Denkbares, Begreifliches oder Vorzustellendes bedeutet; gehöret ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt].: Anmerkungen und Zusätze

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Abhandlung über die Uebereinstimmung des Glaubens mit der Vernunft [Philosophie]

... Erfahrung kennen, d.h. a posteriori , oder durch die Vernunft und a priori , d.h. ... ... Es wird hier die Bemerkung an ihrer Stelle sein, dass ein Beweis a priori den betreffenden Satz ... ... muss es eine letzte Hälfte geben, weil die gerade Linie B A in A endigt. Allein diese letzte Hälfte sei etwas unsinniges, weil sie ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 33-97.: Abhandlung über die Uebereinstimmung des Glaubens mit der Vernunft

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Abhandlung über die Güte Gottes, die Freiheit des Menschen und den Ursprung des Uebels/3. Theil [Philosophie]

... (wo er sich zum Theil V. D.H. bezeichnet) gegen die Macht des Gouverneurs von Holland bekannt ... ... zur Partei des damals noch minorennen Sohnes dieses Prinzen gehörte und man Herrn v. d. Witt und die sogenannte Fraktion Löwenstein in Verdacht hatte, ... ... Vater in seinen Lehrstunden unterstützte. V. d. Ende, der sich auch A finibus nannte, ging dann ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 297-425.: 3. Theil

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Abhandlung über die Güte Gottes, die Freiheit des Menschen und den Ursprung des Uebels/2. Theil [Philosophie]

... sie der Erfahrung oder den Gründen a posteriori entspricht. Er sagt; »Ich übertreffe Dich in der Erklärung der ... ... trotzdem kann man aber nicht leugnen, dass Romane wie die von dem Fräulein v. Scudery oder wie der von der Octavia nicht möglich seien ... ... zugleich allen Geschöpfen der behaglichste sein wird und ich schliesse dies a posteriori , weil der von Gott erwählte ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 173-297.: 2. Theil

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Abhandlung über die Güte Gottes, die Freiheit des Menschen und den Ursprung des Uebels/1. Theil [Philosophie]

... ist unmöglich, denn triebe es uns nach A, B und C gleich stark, so könnte es uns nicht gleich stark nach A wie nach Nicht-A hintreiben. Auch widerspricht dieses Gleichgewicht durchaus der Erfahrung; ... ... d.h. ohne Etwas, welches dazu dient, die Begründung a priori dafür zu geben, weshalb etwas ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 97-173.: 1. Theil
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Auerbach, Berthold

Schwarzwälder Dorfgeschichten. Band 5-8

Schwarzwälder Dorfgeschichten. Band 5-8

Die zentralen Themen des zwischen 1842 und 1861 entstandenen Erzählzyklus sind auf anschauliche Konstellationen zugespitze Konflikte in der idyllischen Harmonie des einfachen Landlebens. Auerbachs Dorfgeschichten sind schon bei Erscheinen ein großer Erfolg und finden zahlreiche Nachahmungen.

554 Seiten, 24.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.

468 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon