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Descartes, René/Prinzipien der Philosophie/4. Ueber die Erde

Descartes, René/Prinzipien der Philosophie/4. Ueber die Erde [Philosophie]

... der so getrennten Theilchen zurückblieben. Nachher sind diese Theilchen durch die Adern der äusseren Erde von jenen Spirituosen und von Ausdünstungen und Dämpfen fortgestossen worden ... ... derselben Richtung halten, da sie eckig waren und an viele Ungleichheiten in den Adern der Erde anstiessen. Wenn nun die gerieften Theilchen, die mit Gewalt ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 3, Berlin 1870.: 4. Ueber die Erde

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Vorrede [Philosophie]

... oder irgend eine andere Gestalt zu erhalten. Gäbe es aber in dem Stein Adern, welche die Gestalt des Herkules eher als andere Gestalten anzeigten, so würde ... ... ihm in gewissem Sinne wie angeboren, wenn auch Arbeit nötig wäre, um diese Adern zu entdecken und sie durch die Politur zu säubern, indem ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 3-29.: Vorrede

Spinoza, Baruch de/Ethik/4. Über die menschliche Unfreiheit, oder die Macht der Affekte [Philosophie]

4. Über die menschliche Unfreiheit, oder die Macht der Affekte Vorwort ... ... kehren. Ein anderer wird, wie Seneca, auf Befehl eines Tyrannen gezwungen, sich die Adern zu öffnen, d.h., er will sich einem größern Übel durch ein kleineres ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Ethik. Leipzig 1975, S. 254-352.: 4. Über die menschliche Unfreiheit, oder die Macht der Affekte

Descartes, René/Abhandlung über die Methode, richtig zu denken und Wahrheit in den Wissenschaften zu suchen/Fünfter Abschnitt [Philosophie]

... Venenarterie in die linke Kammer eintritt, da diese Adern immer davon angefüllt sind, und ihre nach dem Herzen zu mündenden Oeffnungen ... ... aus, und es schliessen sich die fünf kleinen Thüren am Eingange der beiden Adern, aus denen sie gekommen sind, und hemmen so den weiteren ... ... sie die sechs anderen kleinen Thüren am Eingange der Adern, treten durch diese heraus und blähen dadurch alle Verzweigungen ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 1, Berlin 1870, S. 53-68.: Fünfter Abschnitt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Abhandlung über die Güte Gottes, die Freiheit des Menschen und den Ursprung des Uebels/3. Theil [Philosophie]

Dritter Theil 241. Somit bin ich endlich der moralischen Ursache des ... ... auf die Frage: Weshalb ein Baum nicht die Kraft zur Bildung von Knochen und Adern habe, von seiner Seite hätte fragen sollen: »Weshalb hat der Stoff gerade ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 297-425.: 3. Theil

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/6. Ueber das Dasein der körperlichen Dinge und den wirklichen Unterschied der Seele vom Körper [Philosophie]

Sechste Untersuchung. Ueber das Dasein der körperlichen Dinge und den wirklichen Unterschied der ... ... auch den menschlichen Körper als eine Art Maschine, welche aus Knochen, Nerven, Muskeln, Adern, Blut und Haut so eingerichtet und zusammengesetzt ist, dass sie, auch wenn ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 93-118.: 6. Ueber das Dasein der körperlichen Dinge und den wirklichen Unterschied der Seele vom Körper

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Erstes Buch. Von den angeboreren Vorstellungen/I. Ob es im menschlichen Geiste angeborene Vorstellungen gibt [Philosophie]

... das, was man die mögliche Erkenntnis nennen kann, wie die durch die Adern des Marmors vorgezeichnete Gestalt im Marmor ist, ehe man sie beim Arbeiten ... ... wenn jemand sagen wollte, es ist schwer zu begreifen, daß es im Marmor Adern gibt, bevor man sie entdeckt. Dieser Einwurf scheint sich ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 29-53.: I. Ob es im menschlichen Geiste angeborene Vorstellungen gibt
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