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Spinoza, Baruch de/Ethik/1. Über Gott

Spinoza, Baruch de/Ethik/1. Über Gott [Philosophie]

... drückt nichts anderes aus als die einfache Natur des Dreiecks, nicht aber eine bestimmte Zahl von Dreiecken; 3. ist zu beachten ... ... , als ob sie sagten, Gott könne machen, daß aus der Natur des Dreiecks nicht folge, daß dessen drei Winkel zwei rechten Winkeln gleich ... ... gleicher Notwendigkeit folgte, wie aus der Natur des Dreiecks von Ewigkeit her und in alle Ewigkeit folgt, daß ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Ethik. Leipzig 1975, S. 23-80.: 1. Über Gott

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/4. Kapitel [Philosophie]

... sagen wir, dass Gott den Begriff des Dreiecks habe oder die Natur des Dreiecks erkenne; aber geben wir dann darauf Acht, dass die Natur des Dreiecks in dieser Weise nur aus der Nothwendigkeit der göttlichen Natur ... ... und nicht aus der Nothwendigkeit des Wesens und der Natur des Dreiecks, vielmehr, dass die Nothwendigkeit des Wesens und der Eigenschaften des ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870, S. 62-75.: 4. Kapitel
Descartes, René/Prinzipien der Philosophie/3. Von der sichtbaren Welt

Descartes, René/Prinzipien der Philosophie/3. Von der sichtbaren Welt [Philosophie]

... oft zwischen diesen Kügelchen befinden, immer ihre Kügelchen ganz gleich denen des Dreiecks F G J haben und im Uebrigen sich in steter Bewegung befinden. ... ... sich einen viereckigen Zwischenraum lassen, von denen jeder Winkel einem der Winkel des Dreiecks F G J gleich ist, und wenn ferner ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 3, Berlin 1870, S. 85-175.: 3. Von der sichtbaren Welt
Spinoza, Baruch de/Ethik/2. Über die Natur und den Ursprung des Geistes

Spinoza, Baruch de/Ethik/2. Über die Natur und den Ursprung des Geistes [Philosophie]

... rechten Winkeln gleich sind. Daher kann auch umgekehrt diese Idee des Dreiecks ohne diese Bejahung weder sein noch begriffen werden. Es gehört also (nach Definition 2 dieses Teils) diese Bejahung zum Wesen der Idee des Dreiecks und ist nichts anderes als eben dieses selbst. – Und was ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Ethik. Leipzig 1975, S. 80-155.: 2. Über die Natur und den Ursprung des Geistes

Spinoza, Baruch de/Ethik/4. Über die menschliche Unfreiheit, oder die Macht der Affekte [Philosophie]

4. Über die menschliche Unfreiheit, oder die Macht der Affekte Vorwort ... ... Kleinmuts bewahren. Dies folgt aus diesem Affekt so notwendig, wie aus der Natur des Dreiecks folgt, daß seine drei Winkel zwei rechten Winkeln gleich sind. Ich habe ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Ethik. Leipzig 1975, S. 254-352.: 4. Über die menschliche Unfreiheit, oder die Macht der Affekte

Descartes, René/Prinzipien der Philosophie/1. Ueber die Prinzipien der menschlichen Erkenntniss [Philosophie]

... z.B. die Seele in der Vorstellung eines Dreiecks es als nothwendig darin enthalten erkennt, dass seine drei Winkel gleich zwei ... ... drei Linien bestehenden Figur eine gewisse Vorstellung davon, welche wir die Vorstellung des Dreiecks nennen, und bedienen uns später derselben als einer universellen, um ... ... und andere nicht, die universale Vorstellung eines rechtwinkligen Dreiecks, welche in Beziehung auf die vorgängige allgemeinere die ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 3, Berlin 1870, S. 3-42.: 1. Ueber die Prinzipien der menschlichen Erkenntniss

Descartes, René/Abhandlung über die Methode, richtig zu denken und Wahrheit in den Wissenschaften zu suchen/Vierter Abschnitt [Philosophie]

... rechten gleich sein mussten; aber nichts überzeugte mich von dem Dasein eines solchen Dreiecks, während ich bei der Vorstellung, die ich von einem vollkommenen Wesen hatte ... ... das Dasein mit ihr ebenso verknüpft war, wie bei der Vorstellung des Dreiecks die Gleichheit seiner drei Winkel mit zwei rechten, oder bei ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 1, Berlin 1870, S. 45-53.: Vierter Abschnitt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Abhandlung über die Güte Gottes, die Freiheit des Menschen und den Ursprung des Uebels/3. Theil [Philosophie]

Dritter Theil 241. Somit bin ich endlich der moralischen Ursache des ... ... nicht ein. Die vereinte Bewegung in den Richtungen der beiden Seitenlinien des rechtwinkeligen Dreiecks bringt eine Bewegung in der Hypothenuse zu Stande, aber es folgt daraus nicht, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 297-425.: 3. Theil

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Abhandlung über die Güte Gottes, die Freiheit des Menschen und den Ursprung des Uebels/2. Theil [Philosophie]

Zweiter Theil 107. Bis hier habe ich mich auf eine ausführliche ... ... andere Figur. Schneidet man in dieser Weise die Vierecke der beiden Seiten eines rechtwinkeligen Dreiecks in die richtigen Stücke und setzt sie gehörig zusammen, so ergiebt sich das ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 173-297.: 2. Theil

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/III. Von den allgemeinen Ausdrücken [Philosophie]

Kapitel III. Von den allgemeinen Ausdrücken § 1. Philalethes. ... ... Raum mit drei Linien einschließt, ist sowohl die reale als die nominale Wesenheit des Dreiecks, denn sie ist nicht allein die abstrakte Vorstellung, mit der der allgemeine Name ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 287-297.: III. Von den allgemeinen Ausdrücken

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/I. Von der Erkenntnis im allgemeinen [Philosophie]

... das Schwarze ist und daß die Winkel eines Dreiecks und der Umstand, daß sie zweien Rechten gleich sind, eine notwendige Verbindung ... ... ist), daß ich einmal der Wahrheit dieses Satzes, daß die drei Winkel eines Dreiecks zweien Rechten gleich sind, sicher gewesen bin. Nun bildet die Unveränderlichkeit derselben ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 374-381.: I. Von der Erkenntnis im allgemeinen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/II. Von den Graden unserer Erkenntnis [Philosophie]

... . Jemand, welcher von den Winkeln eines Dreiecks und dem Gleichsein derselben mit zwei rechten so klare Vorstellungen hat ... ... betrifft, so bemerke ich, daß wenn man die Winkel des Dreiecks in der Phantasie hat, man darum noch nicht eine klare Vorstellung ... ... von spitz- und stumpfwinkligen Dreiecken liefern, und doch ist beiden die Vorstellung des Dreiecks gemeinschaftlich: also besteht diese Vorstellung ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 381-398.: II. Von den Graden unserer Erkenntnis

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/5. Ueber das Wesen der körperlichen Dinge und nochmals über Gott, dass er besteht [Philosophie]

... dass mir vielleicht von den äusseren Dingen durch die Sinneswerkzeuge diese Vorstellung des Dreiecks zugeführt worden sei, weil ich nämlich Gegenstände von solcher dreieckigen Gestalt bisweilen ... ... und veränderliche Meinungen. So scheint es z.B. bei Betrachtung der Natur eines Dreiecks mir, der mit den Lehrsätzen der Geometrie vertraut ist, ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 83-93.: 5. Ueber das Wesen der körperlichen Dinge und nochmals über Gott, dass er besteht

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/III. Von der Ausdehnung der menschlichen Erkenntnis [Philosophie]

Kapitel III. Von der Ausdehnung der menschlichen Erkenntnis § 1. ... ... ich schon kurz vorher bemerkt habe, der nur solche Vorstellungen von den Winkeln eines Dreiecks hat, wie man sie gewöhnlich zu haben pflegt, jemals zu der ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 398-418.: III. Von der Ausdehnung der menschlichen Erkenntnis

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXXI. Von vollständigen und unvollständigen Vorstellungen [Philosophie]

Kapitel XXXI. Von vollständigen und unvollständigen Vorstellungen § 1. Philalethes. ... ... uns das, was wirklich vorhanden ist, denken. Theophilus. Die Vorstellungen des Dreiecks oder des Mutes haben in der Möglichkeit der Dinge ebensogut ihre Vorbilder ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 263-266.: XXXI. Von vollständigen und unvollständigen Vorstellungen

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/Anhang. Die auf geometrische Art geordneten Gründe, welche das Dasein Gottes und den Unterschied der Seele von ihrem Körper beweisen/Heische-Sätze (Postulate) [Philosophie]

... erkennt, wahrhaft von ihnen ausgesagt werden kann. So enthält die Natur des Dreiecks, dass dessen drei Winkel zwei rechten gleich sind, und die Natur des ... ... könnte), und deshalb kann man als wahr behaupten, dass die drei Winkel jedes Dreiecks zwei rechten gleich seien, und dass alle Körper theilbar seien ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 131-134.: Heische-Sätze (Postulate)
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