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Mendelssohn, Moses/Philosophische Gespräche/2. Gespräch [Philosophie]

Zweites Gespräch Philopon. Neophil. PHILOPON: Aber was bekümmern wir ... ... Dinge vorgestellt, indem er an seine eigene Vollkommenheiten nebst einem gewissen Grade der Einschränkung gedenken konnte. Eben also behauptet Spinosa . »Alle einzelne Dinge drücken die göttliche ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 1, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 13-20.: 2. Gespräch

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/5. Kapitel [Philosophie]

... wollte, ohne der Künste und Wissenschaften zu gedenken, die zur Vervollkommnung der menschlichen Natur und zur Seligkeit höchst nöthig sind. ... ... ; das Volk konnte Nichts beginnen, ohne dass es des Gesetzes zu gedenken und die Gebote zu vollziehen hatte, die blos von dem Belieben des ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870, S. 75-88.: 5. Kapitel

Spinoza, Baruch de/Ethik/3. Über den Ursprung und die Natur der Affekte [Philosophie]

3. Über den Ursprung und die Natur der Affekte Vorwort Viele, ... ... Dingen kann leicht beschränkt werden durch die Erinnerung an etwas anderes, dessen wir häufig gedenken. Dasjenige dagegen, glauben sie, täten wir nicht freiwillig, was wir mit heftigem ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Ethik. Leipzig 1975, S. 155-254.: 3. Über den Ursprung und die Natur der Affekte

Mendelssohn, Moses/Phaedon oder über die Unsterblichkeit der Seele/1. Gespräch [Philosophie]

Erstes Gespräch Echekrates, Phädon, Apollodorus, Sokrates, Cebes, Krito, Simmias. ... ... keine deutlichen Einsichten gewähren: so wird der übrigen weit dunklern Sinnen gar nicht zu gedenken seyn. Freylich nicht. Wie muß es nun die Seele anfangen ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.1, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 37-78.: 1. Gespräch

Mendelssohn, Moses/Phaedon oder über die Unsterblichkeit der Seele/3. Gespräch [Philosophie]

Drittes Gespräch Nach einigem Stillschweigen wendete sich Sokrates zum Cebes ... ... Fortgange versperrt seyn sollte: indem erschaffene Naturen niemals eine Vollkommenheit, über welche sich nichts gedenken ließe, erreichen können. Je höher sie klimmen, desto mehr ungesehene Fernen entwölken ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.1, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 102-129.: 3. Gespräch

Mendelssohn, Moses/Phaedon oder über die Unsterblichkeit der Seele/2. Gespräch [Philosophie]

Zweytes Gespräch Unser Lehrer hatte ausgeredet, und gieng, wie in Gedanken ... ... Bestandtheile haben? – Allerdings, da, wie wir gesehen, kein Drittes sich gedenken läßt. – In Ansehung der Harmonie haben wir gesehen, daß z.B. ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.1, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 78-102.: 2. Gespräch

Mendelssohn, Moses/Phaedon oder über die Unsterblichkeit der Seele/Leben und Charakter des Sokrates [Philosophie]

Leben und Charakter des Sokrates Charakter des Sokrates. Sokrates , Sohn ... ... des verfolgten Weltweisen, bis auf unsre Zeiten erhalten. Man kann sich kaum etwas ungezogeners gedenken. Sokrates pflegte sonst niemals das Theater zu besuchen, außer wann die ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.1, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 11-37.: Leben und Charakter des Sokrates

Mendelssohn, Moses/Betrachtungen über die Quellen und die Verbindungen der schönen Künste und Wissenschaften [Philosophie]

... lieben und zu verabscheuen, als ohne Vorstellungskraft gedenken. Aus diesem Grundvermögen zu lieben und zu verabscheuen, müssen alle verschiedene Grade ... ... mit so leichter Mühe einsehen können, daß wir mehr an die bezeichnete Sache gedenken, als an das Zeichen. Der Künstler muß also betrachten, daß er ...

Volltext von »Betrachtungen über die Quellen und die Verbindungen der schönen Künste und Wissenschaften«. Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 1, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt].

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXI. Von der Macht und von der Freiheit [Philosophie]

Kapitel XXI. Von der Macht und von der Freiheit § 1. ... ... zur Voraussicht bringen könnte, so würde jeder freie Akt ein notwendiger sein, da die Gedenken sicherlich ebensogut, wie die von ihnen dargestellten Bewegungen bestimmt werden. Aber man muß ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 147-200.: XXI. Von der Macht und von der Freiheit

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XIV. Von der Dauer und deren einfachen Modi [Philosophie]

Kapitel XIV. Von der Dauer und deren einfachen Modi § 10. ... ... des starken Widerspruchs zwischen den Septuaginta und dem hebräischen Texte, anderer Gründe nicht zu gedenken. § 26. Philalethes. Man kann den Anfang der Bewegung denken, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 125-128.: XIV. Von der Dauer und deren einfachen Modi

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/III. Von der Ausdehnung der menschlichen Erkenntnis [Philosophie]

Kapitel III. Von der Ausdehnung der menschlichen Erkenntnis § 1. ... ... eine Cycloïde zu beschreiben sich entrollt und in eine gerade Linie sich verwandelt, zu gedenken. Einige verlangen, daß die Konstruktion nur mittels Lineals und Zirkels gemacht werde; ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 398-418.: III. Von der Ausdehnung der menschlichen Erkenntnis
Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/VII. Von den Sätzen, welche man Maximen oder Axiome nennt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/VII. Von den Sätzen, welche man Maximen oder Axiome nennt [Philosophie]

Kapitel VII. Von den Sätzen, welche man Maximen oder Axiome nennt ... ... daß die Voraussetzungen sich im besonderen als wahr ausweisen; des Nutzens gar nicht zu gedenken, der darin liegt, daß man dabei Zusammenhänge und Gesetze bemerkt, welche die ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 436-464.: VII. Von den Sätzen, welche man Maximen oder Axiome nennt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Erstes Buch. Von den angeboreren Vorstellungen/II. Dass es keine angeborenen praktischen Grundsätze gibt [Philosophie]

Kapitel II. Dass es keine angeborenen praktischen Grundsätze gibt Philalethes. ... ... So gehen wir auch nach den Gesetzen der Mechanik einher, ohne dieser Gesetze zu gedenken, und essen nicht allein, weil das uns nötig ist sondern auch und erst ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 53-68.: II. Dass es keine angeborenen praktischen Grundsätze gibt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Erstes Buch. Von den angeboreren Vorstellungen/III. Fernere Betrachtungen über die angeborenen Grundsätze, sowohl die, welche die Theorie betreffen, als die welche der Praxis angehören [Philosophie]

Kapitel III. Fernere Betrachtungen über die angeborenen Grundsätze, sowohl die, welche die ... ... Möglichen , des Selbigen sind so sehr angeboren, daß sie an allen unseren Gedenken und Schlüssen teilhaben, und ich betrachte sie als unserem Geiste wesentlich; aber ich ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 68-76.: III. Fernere Betrachtungen über die angeborenen Grundsätze, sowohl die, welche die Theorie betreffen, als die welche der Praxis angehören
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