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Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XX. Von den Modi der Lust und des Schmerzes [Philosophie]

... . Ich glaube, es gibt keine Wahrnehmungen, welche uns ganz und gar gleichgültig sind; aber es ist genug, daß, um sie so nennen ... ... Ich habe auch darüber schon bemerkt, daß wir aus diesem Grunde niemals ganz gleichgültig sind, wenn wir es am meisten zu sein scheinen, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 138-147.: XX. Von den Modi der Lust und des Schmerzes
Descartes, René/Prinzipien der Philosophie/4. Ueber die Erde

Descartes, René/Prinzipien der Philosophie/4. Ueber die Erde [Philosophie]

Vierter Theil. Ueber die Erde. 1. Wenn ich auch nicht ... ... zwischen D und E der sehr schnellen des ersten Elementes folgen. Auch ist es gleichgültig, dass nur eine sehr kleine Menge ersten Elementes sich bei ihnen befindet; es ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 3, Berlin 1870.: 4. Ueber die Erde

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/2. Kapitel [Philosophie]

... und eigne Macht des Menschen glaubten, als gleichgültig und ohne Kenntniss der kommenden menschlichen Handlungen, wie ich es jetzt an ... ... selbst sich ihm als einen Solchen offenbart, der sich zu den menschlichen Dingen gleichgültig verhält und sie nicht kennt; denn er gab ihm zwei Zeichen und ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870, S. 31-47.: 2. Kapitel

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/4. Kapitel [Philosophie]

Viertes Kapitel Ueber das göttliche Gesetz. Das Wort »Gesetz« an ... ... natürliche göttliche Gesetz keine Gebräuche, d.h. keine Handlungen verlangt, die an sich gleichgültig sind und blos durch die Einrichtung für gut gelten, oder die ein zum ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870, S. 62-75.: 4. Kapitel

Mendelssohn, Moses/An die Freunde Lessings/An die Freunde Lessings [Philosophie]

An die Freunde Lessings Die Anhänglichkeit unsers Freundes an den Spinozismus soll ... ... Heuchler, anklagte, war mir die Nachricht: Lessing sei ein Spinozist gewesen, so ziemlich gleichgültig, ich wusste, dass es auch einen geläuterten Spinozismus gibt, der sich mit ...

Volltext Philosophie: Jacobis Spinoza-Büchlein nebst Replik und Duplik. Herausgegeben von Fritz Mauthner, München 1912.: An die Freunde Lessings
Descartes, René/Prinzipien der Philosophie/3. Von der sichtbaren Welt

Descartes, René/Prinzipien der Philosophie/3. Von der sichtbaren Welt [Philosophie]

Dritter Theil. Von der sichtbaren Welt. l. Nachdem nunmehr einige ... ... betrachtet, so deutlich erscheint, dass sie nicht abgeleugnet werden kann. Es ist auch gleichgültig, mit was der Anfang gemacht wird, da es doch später nach den Naturgesetzen ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 3, Berlin 1870, S. 85-175.: 3. Von der sichtbaren Welt

Mendelssohn, Moses/Phaedon oder über die Unsterblichkeit der Seele/Vorrede [Philosophie]

Vorrede Folgende Gespräche des Sokrates mit seinen Freunden, über die Unsterblichkeit der ... ... gefallen, was ich von dem Meinigen hinzugethan habe. Allein dem bloßen Liebhaber ist es gleichgültig, ob er einen Beweisgrund diesem oder jenem zu verdanken hat; und der Gelehrte ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.1, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 7-11.: Vorrede

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Vorrede [Philosophie]

... Herkules im Marmor, wenn der Marmor vollständig gleichgültig dagegen ist, diese oder irgend eine andere Gestalt zu erhalten. Gäbe es ... ... Haufen durch den Schein einer Gleichgewichtsindifferenz täuschen, wie wenn es uns beispielsweise gleichgültig wäre, ob wir uns zur Rechten oder zur Linken wenden. Es ist ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 3-29.: Vorrede
Descartes, René/Prinzipien der Philosophie/2. Ueber die Prinzipien der körperlichen Dinge

Descartes, René/Prinzipien der Philosophie/2. Ueber die Prinzipien der körperlichen Dinge [Philosophie]

... beschreibt nur eine Linie. Es ist dabei gleichgültig, dass diese Linie oft in sich zurückbiegt und deshalb aus mehreren Bewegungen ... ... dass B von allen Seiten von der Flüssigkeit D F umgeben ist; allein gleichgültig ist es, wenn bei F nicht so viel Flüssigkeit ist als bei ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 3, Berlin 1870, S. 42-85.: 2. Ueber die Prinzipien der körperlichen Dinge

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/4. Ueber das Wahre und Falsche [Philosophie]

... und so, obgleich vollkommen frei, doch niemals gleichgültig sein. Hieraus entnehme ich, dass auch das Vermögen, zu wollen, ... ... so mehr von selbst und freiwillig das geglaubt, je weniger ich mich dazu gleichgültig verhielt. Jetzt aber weiss ich nicht allein, dass ich, insoweit ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 70-83.: 4. Ueber das Wahre und Falsche

Mendelssohn, Moses/Phaedon oder über die Unsterblichkeit der Seele/Leben und Charakter des Sokrates [Philosophie]

Leben und Charakter des Sokrates Charakter des Sokrates. Sokrates , Sohn ... ... dieses auf die Gesetze der Religion und der Politik, gegen welche er die Jugend gleichgültig gemacht haben sollte. Gesetzt auch, die damalige Verderbniß der Sitten wäre so weit ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.1, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 11-37.: Leben und Charakter des Sokrates

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Anhang I. Kurze Darstellung der Streitfrage, auf förmliche Schlüsse zurückgeführt [Philosophie]

Anhang I Kurze Darstellung der Streitfrage, auf förmliche Schlüsse zurückgeführt Einige ... ... schlimmer wäre, oder er wäre vielleicht für das Gute und Ueble in gewisser Weise gleichgültig und würde von dem Zufall geführt. Ein Wille aber, der sich immer nach ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 425-439.: Anhang I. Kurze Darstellung der Streitfrage, auf förmliche Schlüsse zurückgeführt

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Vorerkenntniß von Wahrheit, Schein und Irrthum/IV. Vorlesung [Philosophie]

... Thema dieser Art, das uns vor jetzt gleichgültig seyn kann, oder hatte er einige Beziehung auf unsre gewöhnliche Unterhaltungen in ... ... des vortreflichsten Schauspielers, bey Lesung eines Gedichts oder einer Rede, so kalt und gleichgültig bleiben, als wir bey einer algebraischen Rechnung sind. Wie geht es aber ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 35-43.: IV. Vorlesung

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Abhandlung über die Güte Gottes, die Freiheit des Menschen und den Ursprung des Uebels/3. Theil [Philosophie]

... dass sie für das Handeln nicht durchaus gleichgültig sich verhält, wie der Stoff, und dass sie in sich ... ... nichts werth, weil der Stoff an sich für jede Form gleichgültig ist und Gott auch ihn geschaffen hat. Das Uebel kommt vielmehr von ... ... den Gesetzen für das Reich der Natur. Er hält sie für willkürlich und gleichgültig und wirft ein, dass Gott ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 297-425.: 3. Theil

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Abhandlung über die Güte Gottes, die Freiheit des Menschen und den Ursprung des Uebels/2. Theil [Philosophie]

... die Sache war daher rücksichtlich der Macht Gottes gleichgültig; allein man darf sich nicht einbilden, dass irgend ein Ereigniss, sei es auch noch so gering, von der Weisheit und Güte Gottes als gleichgültig behandelt werden könne. Jesus Christus hat in göttlicher Weise wahr ... ... schlecht sei. Folglich wäre es ohne solches Verbot gleichgültig, ob man einem Menschen ermordet, oder aus der ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 173-297.: 2. Theil

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Abhandlung über die Güte Gottes, die Freiheit des Menschen und den Ursprung des Uebels/1. Theil [Philosophie]

... gleiche Geschwindigkeit zu geben, was nicht sein könnte, wenn der Stoff durchaus gleichgültig für Bewegung und Ruhe wäre und wenn er nicht jene natürliche Trägheit hätte ... ... unbeschränkte Herr über alles sei, daraus folgern, dass alles ausserhalb seiner, ihm gleichgültig sei, dass er nur sich bedenke, ohne sich um ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 97-173.: 1. Theil

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/VI. Von den Namen der Substanzen [Philosophie]

Kapitel VI. Von den Namen der Substanzen § 1. Philalethes. ... ... also eine andere Art liefern, und ob sie einen Namen hat oder nicht, ist gleichgültig. Aber im physischen Sinne hält man sich nicht bei jedweder Abweichung auf und ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 308-341.: VI. Von den Namen der Substanzen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/IX. Von der Unvollkommenheit der Worte [Philosophie]

Kapitel IX. Von der Unvollkommenheit der Worte § 1. Philalethes. ... ... der Worte erkennen. § 2. Wenn wir nur mit uns sprechen, ist es gleichgültig, welche Worte man anwendet, wenn man sich nur ihres Sinnes erinnert und ihn ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 347-355.: IX. Von der Unvollkommenheit der Worte

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Anhang III. Bemerkungen zu der Schrift vom Ursprung des Uebels, welche vor kurzem in England erschienen ist [Philosophie]

... dafür gebe, weil Gott für die Geschöpfe durchaus gleichgültig sei, welche ihre Güte nur durch seine Wahl erlangen. Allerdings schwankt der ... ... vollkommenen Menschen oder unter den gleich vollkommenen Arten von vernünftigen Geschöpfen für Gott rein gleichgültig sei. Also müsste er nach diesen Worten vielmehr die ... ... dass Gott gewisse Geschöpfe erwählt, obgleich sie alle ihm völlig gleichgültig sind. Er wird also eben so leicht ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 455-503.: Anhang III. Bemerkungen zu der Schrift vom Ursprung des Uebels, welche vor kurzem in England erschienen ist

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXI. Von der Macht und von der Freiheit [Philosophie]

... aus, als ob wir in dieser Hinsicht gleichgültig wären, da der geringste sinnlich wahrnehmbare Gegenstand, der sich uns ... ... es eine große Unvollkommenheit sein, wenn der Mensch dabei weniger gleichgültig wäre und ihm die Macht fehlte, sich bis zum Erheben oder Nichterheben ... ... die anderen, von denen wir gesprochen haben, anzuhalten, bei denen es fast gleichgültig ist, denn das würde bedeuten, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 147-200.: XXI. Von der Macht und von der Freiheit
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