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Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/2. Ueber die Natur der menschlichen Seele, und dass sie uns bekannter ist als ihr Körper [Philosophie]

Zweite Untersuchung. Ueber die Natur der menschlichen Seele, und dass sie uns bekannter ist als ihr Körper. Die gestrige Untersuchung hat mich in so viel Zweifel gestürzt, dass ich sie nicht mehr vergessen kann, noch weiss, wie ich sie lösen soll. Gleich als ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 25-39.: 2. Ueber die Natur der menschlichen Seele, und dass sie uns bekannter ist als ihr Körper

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/12. Kapitel [Philosophie]

... glauben, ihrer deshalb zu ermangeln, weil uns viele vortreffliche Bücher fehlen, wie das Buch des Gesetzes, welches ... ... rücksichtlich dessen eine Rede nur göttlich heissen kann, unverdorben auf uns gelangt, sollten auch die Worte, in denen dieser Sinn zunächst ausgedruckt worden ... ... dass das allgemeine göttliche Gesetz, welches die Schrift lehrt, ganz und unverderbt auf uns gekommen ist. Daneben bleibt aber ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870, S. 174-184.: 12. Kapitel

Mendelssohn, Moses/Philosophische Gespräche/2. Gespräch [Philosophie]

... eben so viel Wichtigkeit als Anmuth haben. NEOPHIL: Nur für uns? Diese Wichtigkeit und Anmuth müssen die abstracten Grundwahrheiten für alle denkende Wesen ... ... , mehrere Uebel herleiten müssen. Ich meine unsre sklavische Nachäffung eines Volkes, das uns zu verführen gleichsam gemacht zu seyn scheinet. Dieses ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 1, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 13-20.: 2. Gespräch

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XX. Vom Irrtum [Philosophie]

... haben, wir nicht die Wahl haben, uns für diejenige Seite zu entscheiden, welche wir wollen, wenn zwischen den beiden ... ... müssen. Theophilus. Ich bin im Grunde ihrer Ansicht; auch haben wir uns in unseren früheren Gesprächen, als wir von der Freiheit redeten, ... ... Wahrscheinlichste erblicken, und daß wir nichtsdestoweniger uns indirekt dasjenige können glauben machen, was wir wollen, indem wir ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 567-582.: XX. Vom Irrtum

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Vorerkenntniß von Wahrheit, Schein und Irrthum/I. Vorlesung [Philosophie]

... diese Erscheinungen blos Vorstellungen in uns gewesen sind, und keinen Vorwurf außer uns gehabt haben. Es waren ... ... deren Vorwurf aber vor itzt wenigstens außer uns nirgend anzutreffen ist. Um uns diesen Zweifel zu benehmen, ... ... die sinnlichen Erscheinungen, deren wir uns bewußt, blos Gedanken in uns seyn und nichts außer uns ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 9-18.: I. Vorlesung

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Vorerkenntniß von Wahrheit, Schein und Irrthum/III. Vorlesung [Philosophie]

... auf das Gegründetseyn in einander; verlassen uns auf unvollständige Inductionen, die im Grunde doch trügen können. Alles dieses sind ... ... dieses, so oft sie jenes wahrnehmen. Die deutlichere Erkenntniß des Würklichen, mag uns immer von dem Gegentheile überführen, die sinnliche Täuschung hat ihren ... ... hat zu bemerken gegeben; bringen wir nur den Vorsatz mit, uns auf eine angenehme Weise täuschen zu lassen ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 28-35.: III. Vorlesung

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Wissenschaftliche Lehrbegriffe vom Daseyn Gottes/XV. Vorlesung [Philosophie]

... und Herablassung, Würde und Vertraulichkeit, die uns von der Schwierigkeit überzeuget, diese beide sittliche Eigenschaften in einem ... ... worden sey, als von unserm unsterblichen Lessing . Erinnern wir uns nur jener vortreflichen Scenen seines dramatischen Lehrgedichts, in welchen er die wahre ... ... einige Vorwürfe zu machen gewagt hatte. Im Grunde gereicht sein Nathan, wie wir uns gestehen müssen, der Christenheit zur ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 125-138.: XV. Vorlesung

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Wissenschaftliche Lehrbegriffe vom Daseyn Gottes/XIII. Vorlesung [Philosophie]

... Beweisthümer sind bündig, aber sie widerlegen uns nicht. Folgende Bemerkung dringet etwas tiefer in die Sache ein, und ... ... halten, und den willkührlichen Entschluß, von dem wir glauben, daß er von uns abhänge, der Wahrheit nach, einer unumgänglichen Nothwendigkeit unterwerfen. Er hatte also ... ... und sittlichen Nothwendigkeit, und wie von uns geschehen, das physisch Notwendige aus der Erkenntnißquelle, das sittlich Nothwendige ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 104-114.: XIII. Vorlesung

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/IX. Von der Unvollkommenheit der Worte [Philosophie]

... Der eine besteht darin, zur Unterstützung unseres Gedächtnisses, welches uns mit uns selbst reden macht, unsere eigenen Gedanken einzuprägen; der andere, ... ... die zu heilen schwieriger sein dürfte, wovon der eine in der uns treffenden Unsicherheit besteht, ob Vorstellungen einstimmig sind, wenn die Erfahrung sie uns nicht alle in dem nämlichen Gegenstande ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 347-355.: IX. Von der Unvollkommenheit der Worte

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/II. Von den einfachen Vorstellungen [Philosophie]

... unterscheiden, was sie enthalten. Das verhält sich so, wie wenn uns das Entfernte rund erscheint, weil man die Ecken daran nicht unterscheiden kann, ... ... die Vorstellung des Grünen aus diesen beiden Vorstellungen zusammengesetzt ist. Und doch erscheint uns die Vorstellung des Grünen ebenso einfach als die des Blauen ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 88-89.: II. Von den einfachen Vorstellungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XIX. Von den Modi, welche das Denken betreffen [Philosophie]

... als ein Traum, welcher für eine sinnliche Wahrnehmung gilt, als ob er uns wahrhaftige Gegenstände darstellte. Und wenn diese Gesichte göttliche sind, so ist in ... ... habe vorhin gezeigt, daß wir immer eine Unendlichkeit von schwachen Wahrnehmungen haben, ohne uns derselben bewußt zu sein. Wir sind niemals ohne Wahrnehmungen ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 136-138.: XIX. Von den Modi, welche das Denken betreffen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XVIII. Vom Glauben, von der Vernunft und deren bestimmten Grenzen [Philosophie]

... Allerdings können noch die Wahrheiten, welche man durch die Vernunft entdecken kann, uns durch eine überlieferte Offenbarung mitgeteilt werden, wie wenn Gott den Menschen geometrische ... ... wenn die Offenbarung unmittelbar und ursprünglich ist, mit Evidenz wissen muß, daß wir uns nicht irren, indem wir sie Gott zuschreiben ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 550-559.: XVIII. Vom Glauben, von der Vernunft und deren bestimmten Grenzen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/III. Von den Vorstellungen, welche wir durch einen einzigen Sinn erhalten [Philosophie]

... nun die einfachen Vorstellungen nach den Mitteln ordnen, welche uns ihre Wahrnehmungen gewähren, denn dies geschieht entweder 1 ... ... wie durch die Reflexion. Was die anbetrifft, welche durch einen einzigen Sinn uns zukommen, der besonders dazu angelegt ist, sie aufzunehmen, so kommen uns das Licht und die Farben einzig durch die Augen zu; alle Arten ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 89-90.: III. Von den Vorstellungen, welche wir durch einen einzigen Sinn erhalten

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/Anhang. Die auf geometrische Art geordneten Gründe, welche das Dasein Gottes und den Unterschied der Seele von ihrem Körper beweisen/Definitionen [Philosophie]

... Denken befasse ich Alles, was so in uns ist, dass wir dessen uns unmittelbar bewusst sind. Deshalb ist jedes Wollen, Einsehen, bildliche Vorstellen ... ... d.h. eine Eigenschaft oder Beschaffenheit oder ein Attribut, dessen reale Vorstellung in uns ist, heisst Substanz . Denn wir haben von der ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 124-131.: Definitionen
Spinoza, Baruch de/Ethik/1. Über Gott

Spinoza, Baruch de/Ethik/1. Über Gott [Philosophie]

... können, weil die Ordnung der Ursachen uns verborgen ist, ein solches Ding kann uns weder als notwendig noch als unmöglich erscheinen, und darum nennen wir es ... ... zwar wird damit Gott nicht irgendeiner Unvollkommenheit geziehen, denn eben dessen Vollkommenheit nötigt uns, dies zu behaupten. Es würde sogar ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Ethik. Leipzig 1975, S. 23-80.: 1. Über Gott

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Vorrede [Philosophie]

... eine Art Einhegung dienten, welche uns von der Annäherung an das Laster zurückhielte, uns an das Gute gewöhnte und uns mit der Tugend vertraut machte. ... ... beschränken, nur eine erzwungene Ruhe gewähren, während unser Herr erhabenere Gedanken einflösst und uns selbst das Mittel für ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 1-33.: Vorrede

Mendelssohn, Moses/An die Freunde Lessings/Fußnoten [Philosophie]

Fußnoten 1 Dieser Satz wird in der Note mit einer Stelle ... ... sei . Wenn dieses der Glaube und die Offenbarung ist, die man uns anbietet, so hat freilich aller weitere Streit ein Ende; so hatte auch Aristoteles ...

Volltext Philosophie: Jacobis Spinoza-Büchlein nebst Replik und Duplik. Herausgegeben von Fritz Mauthner, München 1912.: Fußnoten

Mendelssohn, Moses/An die Freunde Lessings/[Vorwort] [Philosophie]

... von seinem Tische, wo er uns so oft vergnügt essen sah und sich uns dafür hören liess, nach seinem Sofa unter die Büste seines Lessings ... ... je gehabt und je haben werde. »Leben Sie wohl! Der Himmel erhalte uns unsere Freunde!« – – Engel.

Volltext Philosophie: Jacobis Spinoza-Büchlein nebst Replik und Duplik. Herausgegeben von Fritz Mauthner, München 1912, S. 191-200.: [Vorwort]

Mendelssohn, Moses/Philosophische Gespräche/4. Gespräch [Philosophie]

... können. NUMESIAN: Keinesweges! Diese Erfahrung lehrt uns nur, daß zwey ähnliche Dinge verfertigen, alle menschliche Geschicklichkeit übertrift. Wird ... ... Geist der Parteylichkeit blendet die Augen der scharfsichtigsten Weltweisen. – – Wir werden uns heute nicht lange unterhalten können. Aber doch noch ein Paar Worte! Und ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 1, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt].: 4. Gespräch

Mendelssohn, Moses/Philosophische Gespräche/1. Gespräch [Philosophie]

... aller Leibnitzianer aufgelegt haben. Nur lassen Sie uns vor allen Dingen zusehen, ob wir, was den Verstand dieser Meinung betritt ... ... sind sie es nur in so weit, als er sie auf diese ausser uns sichtbare Welt hat anwenden wollen. In Betrachtung derjenigen Welt hingegen, die, ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 1, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 3-13.: 1. Gespräch
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