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Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften [Philosophie]

Agrippa von Nettesheim Ungewissheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften – auch wie selbige dem menschlichen Geschlecht mehr schädlich als nutzlich sind (De incertitudine et vanitate scientarum et artium et de excellentia verbi dei)

Volltext von »Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften«. Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1.

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/I. Von den Wissenschaften insgemein [Philosophie]

... dafür halten, dass keine anderen Erfinder der Wissenschaften sind als die Menschen. Wir wissen aber, dass dieselben böser Art Kinder ... ... allgemeine Menschensatzung, also dass es weit sicherer ist, nichts wissen, als was wissen. Adam wäre aus dem Paradies der Seligkeit nicht verstossen ... ... dass diejenigen aus der Kirche zu treiben, die da mehr wissen wollen, als sichs gebühret; Sokrates, als ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 13-23.: I. Von den Wissenschaften insgemein

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/XXIX. Von der Bergwerkswissenschaft [Philosophie]

Kapitel XXIX. De metallaria oder Von der Bergwerkswissenschaft Dieser Baukunst ist auch unterworfen die metallische Bergwerkswissenschaft, eine Kunst, die nicht wenig Nachsinnens bedarf. Denn durch diese muss man erkennen lernen, wo eines jedweden Ortes Adern liegen, wo sie hingehen und wo sie ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 113-116.: XXIX. Von der Bergwerkswissenschaft

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/CI. Von den Meistern der Wissenschaften [Philosophie]

... Kirchenhistorien, und hat es auch die Erfahrung gegeben, wie die Wissenschaften, nachdem der Glaube an Christum aufkommen, verfallen sind, also dass fast ... ... stiller Zufriedenheit gelebet, als zu der Zeit, da man von Künsten und Wissenschaften nichts gewusst hat oder doch, da dieselben in eine Enge gebracht worden ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 2, S. 176-181.: CI. Von den Meistern der Wissenschaften

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/XLIX. Von der Wissenschaft natürlicher Dinge [Philosophie]

... gleich alle Philosophos über einen Kamm scheren sollte, so würde man doch nicht wissen, wer unter ihnen Koch oder Keller, oder der Vornehmste, und wessen ... ... schlüpferigen und betrüglichen Meinungen, und ihr Verstand ist in allen Sachen ungewiss, und wissen nicht, an was sie sich halten und was sie glauben ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 180-182.: XLIX. Von der Wissenschaft natürlicher Dinge

Pascal, Blaise/Gedanken über die Religion/Erster Theil: Gedanken, die sich auf Philosophie, Moral und schöne Wissenschaften beziehn [Philosophie]

Erster Theil. Gedanken, die sich auf Philosophie, Moral und schöne Wissenschaften beziehn.

Volltext Philosophie: Pascal's Gedanken über die Religion und einige andere Gegenstände. Berlin 1840, S. 64,89.: Erster Theil: Gedanken, die sich auf Philosophie, Moral und schöne Wissenschaften beziehn

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LIII. Von der Wissenschaft hoher und übernatürlicher Dinge [Philosophie]

... oder nicht, das könne man nicht wissen; Anaximander hat dafür gehalten, die Götter würden ebensowohl gezeuget, stürben und ... ... desto weiter gehe er ab und irre ab von der katholischen Religion. Also wissen wir, dass der Papst Johannes der XXII. geirrt habe, wann ... ... schauen würden vor dem Tage des Gerichts; wir wissen, dass Julianus Apostata Christum aus keiner anderen Ursache verleugnet ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 197-202.: LIII. Von der Wissenschaft hoher und übernatürlicher Dinge

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/XCVII. Von der päpstlichen Schullehrertheologie und Wissenschaft von Gott [Philosophie]

... . Ihre Urheber und die darinnen exzellieret haben, sind gewesen der Meister der Wissenschaften, der Thomas Aquinas, Albertus mit dem Zunamen der Grosse und andere fürtreffliche ... ... Laster strafen sollen, so erzürnet sich ihre vermaledeite Zunge dergestalt, dass sie nicht wissen, wie sie sich anstellen und mit was für greulichen Reden ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 2, S. 143-150.: XCVII. Von der päpstlichen Schullehrertheologie und Wissenschaft von Gott

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/XI. Von derjenigen Wissenschaft, die von der Grösse der Dinge handelt und sonst Mathesis genannt wird [Philosophie]

... gewissesten gehalten werden, da doch auch alle diese Wissenschaften nur bloss in ihres Lehrmeisters Einbildung und Meinung bestehen, welche, dass sie ... ... durch Kunst, noch durch, die Natur erfunden werden kann. Und obwohl diese Wissenschaften gar wenig oder fast keine Ketzerei in der Kirche verursachen, ... ... Gott ab und sind, wie Hieronymus spricht, keine Wissenschaften der Gottesfurcht.

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 70-72.: XI. Von derjenigen Wissenschaft, die von der Grösse der Dinge handelt und sonst Mathesis genannt wird

Campanella, Tommaso/Der Sonnenstaat [Philosophie]

... , Medizin und die anderen Wissenschaften an. Beständige Disputirübungen und wissenschaftliche Streitfragen werden unterhalten und Diejenigen, die ... ... . Aber der Reichthum macht unverschämt, hochmütig, unwissend, verrätherisch, eingebildet aufs Nichtswissen, prahlerisch, schmähsüchtig, herzlos u.s. ... ... behaupten sie, gebührt nur dem Kundigen und Wissenden und nicht dem Unwissenden. Es ist ein wunderbares ...

Volltext von »Der Sonnenstaat«. Thomas Campanella: Der Sonnenstaat. München 1900, S. 4-75.

Morus, Thomas/Utopia/Der Utopia zweites Buch/Vom Reisen der Utopier [Philosophie]

... lang alle arbeitsfreien Stunden, wie schon gesagt worden, den Wissenschaften. Die einzelnen Wissenschaften, lernen sie in ihrer Sprache. Diese ist wortreich genug, dem Ohr ... ... sich nichts träumen. Regen, Winde und die übrigen Wechselfälle der Witterung wissen sie durch gewisse Anzeichen lange vorherzusagen. Ueber die ...

Volltext Philosophie: Thomas Morus: Utopia. München 1896, S. 89-117.: Vom Reisen der Utopier

Paracelsus/Das Buch Paragranum/Alchimia, der dritte Grund medicinae [Philosophie]

... so viel läsest und wüßtest, so ist dein Wissen doch kein Wissen. Wer, der mein Werk liest, will mirs verargen ... ... Arznei zu heilen, während doch Gott nicht einen solchen Ungewissen, sondern einen gewissen Arzt haben will. Gibt er dem Ackerbau, den ...

Volltext Philosophie: Theophrast Paracelsus: Werke. Bd. 1, Darmstadt 1965, S. 544-566.: Alchimia, der dritte Grund medicinae

Paracelsus/Das Buch Paragranum/Der zweite Traktat, von der Astronomia [Philosophie]

... nicht in dem Avicenna, in den Consilien von Montagnana, Willst du es wissen, so mußt du auf den Grund, den ich ... ... astra weiß, wer Mannah weiß, wer die mineralia weiß, die das wissen, wissen was Pest ist und wo sie ist und wie sie ist, ...

Volltext Philosophie: Theophrast Paracelsus: Werke. Bd. 1, Darmstadt 1965, S. 524-544.: Der zweite Traktat, von der Astronomia

Bruno, Giordano/Von der Ursache, dem Princip und dem Einen/Erster Dialog [Philosophie]

... Eurigen »gänzlich vom Erdenrunde entlegen« genannt werden, allen Studien edler Wissenschaften, der Waffen, der Ritterlichkeit, Bildung und höflicher Sitten ergeben sei. Soweit ... ... übertroffen zu werden, besonders von denen, welche sich einbilden, die edle Anlage, Wissenschaften, Waffen und Bildung wie von Natur zu haben. ...

Volltext Philosophie: Giordano Bruno: Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen. Leipzig 1902, S. 1-24.: Erster Dialog

Bruno, Giordano/Von der Ursache, dem Princip und dem Einen/Dritter Dialog [Philosophie]

... unbezeichenbar und unbekannt. DICSON. Damit, scheint mir, hat er seine Unwissenheit offen eingestanden; und doch würde ich auch urtheilen, ... ... sich solchen philosophischen Grundsätzen zuzuwenden, die in dieser wichtigen Frage sich nicht hinter Unwissenheit verstecken; wie die des ... ... mütterlichen Materie und so ergeht es sicherlich allen, die nicht wissen, was wir wissen. DICSON. Das hätten wir denn gründlich abgemacht. ...

Volltext Philosophie: Giordano Bruno: Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen. Leipzig 1902, S. 46-74.: Dritter Dialog

Bruno, Giordano/Von der Ursache, dem Princip und dem Einen/Zweiter Dialog [Philosophie]

... es doch dem Princip und einem gewissen primären Act von Beseeltheit und Leben nach. Mehr sage ich nicht; ich ... ... neue Affecte und Begierden in der Seele, nicht bloss im Körper hervorzubringen. Nun wissen wir, dass solche Wirkungen nicht aus rein materiellen Eigenschaften hervorgehen ... ... Geist, Seele, Leben sich in allen Dingen vorfindet und in gewissen Abstufungen die ganze Materie erfüllt, so ...

Volltext Philosophie: Giordano Bruno: Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen. Leipzig 1902, S. 24-46.: Zweiter Dialog

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/Vorrede [Philosophie]

... Schiffmann wird mich in Scyllam und Charybdin hineinführen; der leichtfertige und gewissenlose Kaufmann wird mich mit seinem Wuchern selbst verpfänden. Der diebische Schösser wird ... ... habe, und noch immer sehe und erfahre, dass ihrer viel durch diese irdischen Wissenschaften so stolz und indolent werden, dass sie die Sprache der heiligen Schrift ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 3-13.: Vorrede

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/XXXI. Von der Wahrsagerkunst [Philosophie]

... und betrügliche Mutmassung, welche nach langem Gebrauch der Zeit sich eine Wissenschaft von Ungewissen Dingen zugeeignet, dadurch deren Meister die Ungelehrten ums Geld putzen ... ... närrisch und ungeräumet von solchen Ungewissen Sachen, und welche sie nicht verstehn eine Wissenschaft zu profitieren. Aber ... ... und betrügerisch Volk, die da zukünftige Sachen wissen wollen, da sie doch nicht wissen, was geschehen oder gegenwärtig ist, ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 124-136.: XXXI. Von der Wahrsagerkunst

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LXXXIII. Vom Gebrauch der Arznei [Philosophie]

... Purgieren, Vomieren, garstigen Eitern, Weiber-Krankheiten und andern unflätigen Sachen zu reden wissen, ferner von Fallsucht, Aussatz, Geschwüren, Krätze und Pest, wodurch sie ... ... Medicus böse Sitten an sich nehmen soll. Wir wissen, dass in vielen Städten durch öffentliche Edicta und Plebiscita verboten ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 2, S. 72-91.: LXXXIII. Vom Gebrauch der Arznei

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LXIV. Von der Hurenwirtschaft oder Kupplerei [Philosophie]

... Herzens und Gemütes Gedanken offenbaren kann, gewiesen, welchen weder die allwissende Eifersucht der Junonis, noch der Danaë Aufsicht und genaue Hütung widerstehen, noch ... ... durch die Liebe zu solcher Tat bewegen worden war. Aber es ist keine Wissenschaft unter allen, die sich zu dieser Kupplerei besser schicket ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 272-289.: LXIV. Von der Hurenwirtschaft oder Kupplerei
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