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Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/CII. Ein Zusatz vom Lobe des Esels [Philosophie]

... auch nur hierüber der Esel für ein nützlich Tier mit Weissagen und Prognostizieren sei, das bezeuget Valerius de ... ... göttliche Weisheit und Geheimnisse zu tragen recht ungeschickt und nichts nütze sein. Der Apulejus wäre zu den Geheimnissen der Isidis nicht zugelassen worden, wann ... ... ihrem Wirt zu Gefallen ihr Junges umgebracht und ist aus Schamhaftigkeit nicht wieder in sein Haus kommen. Es wird von ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 2, S. 181-187.: CII. Ein Zusatz vom Lobe des Esels

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/I. Von den Wissenschaften insgemein [Philosophie]

... und Vernünftiger die Wissenschaften besitzt, welche vielleicht auch dem gemeinen Wesen gut und nützlich sein möchten, so werden sie doch den Besitzer nicht frömmer und seliger ... ... es doch nicht finden. Auch kann einem Menschen nichts schädlicher sein als die Wissenschaften; diese sind die rechten Gifte ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 13-23.: I. Von den Wissenschaften insgemein

Pascal, Blaise/Gedanken über die Religion/Erster Theil: Gedanken, die sich auf Philosophie, Moral und schöne Wissenschaften beziehn/5. Eitelkeit des Menschen. Wirkungen der Eigenliebe [Philosophie]

... Elend ist, es will groß sein und sieht sich klein; es will glücklich sein und sieht sich elend, es will vollkommen sein und sieht sich voll ... ... sie sich zu unsern Gunsten täuschen, und daß wir von ihnen geachtet sein wollen anders als wir in ...

Volltext Philosophie: Pascal's Gedanken über die Religion und einige andere Gegenstände. Berlin 1840, S. 127-134.: 5. Eitelkeit des Menschen. Wirkungen der Eigenliebe

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LXXXIX. Von der Kochkunst [Philosophie]

... auch zugleich bis auf den äussersten Grad und Ekel der Überfluss vorhanden sein; ein Überfluss, welcher den Herculem selbst könnte trunken und voll machen, ... ... dergleichen Festivitäten bräuchlich; ihr möchtet sagen, es müsste da des Bacchi Fest zelebrieret sein; aber mein, mit was für Zanken, Schmeissen ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 2, S. 105-111.: LXXXIX. Von der Kochkunst

Campanella, Tommaso/Der Sonnenstaat [Philosophie]

... Die Strafen sollen der Schuld angemessen sein. Der Zweikampf wird nicht gestattet, denn fürs Erste vereitelt er ... ... erkennen und betrachten Gott in Gestalt der Sonne, die sie sein Ebenbild nennen, sein Angesicht, sein lebendiges Standbild, den ewigen Quell, aus dem er Licht, ...

Volltext von »Der Sonnenstaat«. Thomas Campanella: Der Sonnenstaat. München 1900, S. 4-75.

Morus, Thomas/Utopia/Der Utopia erstes Buch [Philosophie]

... Bettelstab bringt, so sollte er wahrlich lieber abdanken, als sein Reich mit solchen Künsten behaupten, da er dadurch vielleicht eine Scheinherrschaft führt, ... ... , als er sagte, er wolle lieber über Reiche herrschen, als selbst reich sein. Thatsächlich heißt, als Einzelner in Genüssen und Wollüsten schwimmen, ...

Volltext Philosophie: Thomas Morus: Utopia. München 1896, S. 25-69.: Der Utopia erstes Buch

Montaigne, Michel de/Schutzschrift für Raimond von Sebonde [Philosophie]

... sich in die ewige Verdamniß gestürzet. Der Hochmuth ist sein Unglück, und sein Untergang. Der Hochmuth machet, daß ... ... alles, was er anrührete, Gold werden möchte. Sein Gebeth ward erhöret, sein Wein ward Gold, sein Brod ward Gold, seine Federbetten, sein Hemde, sein Kleid, alles ward Gold. Also fiel ...

Volltext von »Schutzschrift für Raimond von Sebonde«. Michel de Montaigne: Essais [Versuche] nebst des Verfassers Leben. Band 2, Zürich 1992.

Morus, Thomas/Utopia/Der Utopia zweites Buch/Von den Handwerken [Philosophie]

... gelobt, weil er dem Gemeinwohl sich so nützlich erweist. Nach dem Abendessen verbringen sie eine Stunde mit Spielen, im ... ... Denn da nur sechs Stunden gearbeitet wird, so könnte man vielleicht der Meinung sein, daß daraus ein Mangel an den nothwendigsten Erzeugnissen entstehen müsse. Aber ...

Volltext Philosophie: Thomas Morus: Utopia. München 1896, S. 77-83.: Von den Handwerken

Morus, Thomas/Utopia/Der Utopia zweites Buch/Vom Reisen der Utopier [Philosophie]

... der er wohnt, frei bewegen. Denn er wird ihr so nicht minder nützlich sein, als wenn er in der Stadt selbst weilte. Ihr seht ... ... und drängt, gegen Andere gut zu sein, so befiehlt sie dir andererseits doch auch nicht, gegen dich selbst rauh ... ... den Anderen zuzulegen, das heißt im Sinne der Humanität und edler Güte thätig sein, und beraubt dich nie ...

Volltext Philosophie: Thomas Morus: Utopia. München 1896, S. 89-117.: Vom Reisen der Utopier

Machiavelli, Niccolò/Der Fürst/3. Von den gemischten Fürstenthümern. [Philosophie]

... dieß Ungemach bedrückt einen Jeden, ein Jeder wird sein Feind, und bleiben die Feinde, die ihm schaden können, gepeinigt in ... ... zurück. Auf alle Weise ist also diese Bewachung unnütz, wie die durch Colonieen nützlich. Ferner muß, wer (wie oben gedacht) eine ungleichartige Landschaft ... ... , mit wie weniger Mühe der König in Italien sein Ansehen hätte behaupten können, wenn er die obigen Regeln ...

Volltext Philosophie: Nicolò Machiavelli: Der Fürst. Stuttgart und Tübingen 1842, S. 4-15.: 3. Von den gemischten Fürstenthümern.

Machiavelli, Niccolò/Der Fürst/14. Was dem Fürsten in Hinsicht auf Kriegswesen obliegt [Philosophie]

Vierzehntes Kapitel. Was dem Fürsten in Hinsicht auf Kriegswesen obliegt. Es ... ... Flüsse und Sümpfe einsehen, und hierauf die größte Sorge verwenden. Zwiefach ist diese Kenntniß nützlich: erstens lernt er sein Land so kennen, und die Vertheidigungen desselben besser verstehen; sodann begreift er mittelst ...

Volltext Philosophie: Nicolò Machiavelli: Der Fürst. Stuttgart und Tübingen 1842, S. 59-62.: 14. Was dem Fürsten in Hinsicht auf Kriegswesen obliegt

Machiavelli, Niccolò/Der Fürst/13. Von den Hülfssoldaten, den gemischten, und den eignen [Philosophie]

... gänzlich in die Arme zu werfen, konnte nicht unüberlegter seyn: aber sein gutes Glück ließ eine dritte Ursache sich hervorthun, daß er die Furcht ... ... dich. Karl der Siebente, König Ludwigs des Eilften Vater, nachdem er durch sein Glück und seine Tugend Frankreich von den Englischen ...

Volltext Philosophie: Nicolò Machiavelli: Der Fürst. Stuttgart und Tübingen 1842, S. 54-59.: 13. Von den Hülfssoldaten, den gemischten, und den eignen

Paracelsus/Septem Defensiones/Die dritte Defension wegen des Schreibens der neuen Rezepte [Philosophie]

... entgelten, daß sie neu ist? Warum soll sie nit ebenso gut sein wie eine alte? Wenn ihr jedes ... ... seine dosis eingenommen wird, so ist es Gift; das beweist sein Ausgang. Ich gebe auch zu, daß Gift Gift sei; daß es aber darum verworfen werden solle, das darf nicht sein. Weil nun nichts ist, das nit Gift sei, warum corrigiert ...

Volltext Philosophie: Theophrast Paracelsus: Werke. Bd. 2, Darmstadt 1965, S. 508-513.: Die dritte Defension wegen des Schreibens der neuen Rezepte

Machiavelli, Niccolò/Der Fürst/18. Auf welche Weise die Fürsten Treu' und Glauben halten müssen [Philosophie]

... und wenn er sie scheint zu haben, nützlich; als: gütig, treu, fromm, menschlich, redlich scheinen, und seyn; ... ... Treue, gegen die Liebe, die Menschlichkeit, gegen die Religion zu wirken. Deßhalb sein Geist beständig bereit, sich zu wenden seyn muß, nachdem es die Stürme ...

Volltext Philosophie: Nicolò Machiavelli: Der Fürst. Stuttgart und Tübingen 1842, S. 70-74.: 18. Auf welche Weise die Fürsten Treu' und Glauben halten müssen

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/XVII. Von der Musik [Philosophie]

... hat ums Leben gebracht. Die myxolidische aber, sagt man, solle geschickt sein zu Tragödien und Trauerspielen, und soll eine Kraft einer gählingen Veränderung und ... ... ein trefflicher Pfeifer sei, hat er gesaget: das mag wohl ein böser Bube sein, denn wenn er fromm wäre, so wäre ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 80-86.: XVII. Von der Musik

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/VI. Von der Redekunst [Philosophie]

... und von dem Euathlo seinem Discipul. Es ist zwar schön, lustig und nützlich, wenn man die Worte schön und zierlich führen kann, zuweilen aber gar ... ... , weil er sich gerühmet, dass er von einer jeden Sache, sie möchte sein wie sie wollte, einen ganzen Tag lang reden könnte. ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 49-57.: VI. Von der Redekunst

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LXIII. Von der Hurenkunst [Philosophie]

... und sich mit derselben trauen lassen? Welche hernach Ludovicus XII., als er sein Weib von sich geschaffet, zum Weibe genommen hat; und haben noch wohl ... ... nicht, was für einem Könige, eingeredet worden, dass er das Recht habe, sein Weib, welches er nunmehro über zwanzig Jahre ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 260-272.: LXIII. Von der Hurenkunst

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/XCI. Vom Rechte und Gesetzen [Philosophie]

... er in der Tat nur ein Freigelassener gewesen sein mag; weil man dasjenige, worüber einmal gesprochen, für wahr halten muss. ... ... bei dem Livio), dass nicht ein einziges Gesetz könnte gegeben werden, welches allen nützlich wäre und nach welchem nicht oftermals die Billigkeit mit der Schärfe des Rechtes ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 2, S. 118-125.: XCI. Vom Rechte und Gesetzen

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LXXII. Von der Kaufmannschaft [Philosophie]

... sowie der Wucherer, Wechsler, der Hausierer zwar ein notwendiges Wesen, auch nützlich und mühesam; aber es kann doch nicht anders als ein servilischer, unflätiger ... ... Ein Kaufmann kann Gott nicht gefallen. Derowegen soll billig ein Christ kein Kaufmann sein, oder, da er ja einer werden will, soll er ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 2, S. 1-7.: LXXII. Von der Kaufmannschaft

Böhme, Jakob/Aurora oder Morgenröte im Aufgang/5. Von der körperlichen Substanz, Wesen und Eigentum eines Engels [Philosophie]

... der Auferstehung sollen den Engeln gleich sein, so müssen die Engel ja figurieret sein wie wir, sonst müßten wir ... ... fürstlichen Stuhl, da wird es approbieret, ob es auch den Qualitäten des Leibes nützlich sei. Und so es gut ist, so ... ... entsteht, sowohl Schallen, Tönen, Gebären, Blühen und Wachsen. Das hat alles sein Aufsteigen von dem, daß ...

Volltext Philosophie: Jakob Böhme: Aurora oder Morgenröte im Aufgang. Freiburg i. Br. 1977, S. 89-97.: 5. Von der körperlichen Substanz, Wesen und Eigentum eines Engels
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