Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (39 Treffer)
1 | 2
Einschränken auf Bände: Philosophie 
Einschränken auf Kategorien: Renaissance 

Pascal, Blaise/Gedanken über die Religion/Zweiter Theil: Gedanken, welche sich unmittelbar auf die Religion beziehen/3. Daß es schwer ist das Dasein Gottes durch die natürlichen Geisteskräfte zu beweisen; aber daß das Sicherste ist es zu glauben [Philosophie]

Dritter Abschnitt. Daß es schwer ist das Dasein Gottes durch die natürlichen Geisteskräfte zu beweisen; aber daß das Sicherste ist es zu glauben. 1. A. Wir wollen nach der natürlichen Erkenntniß sprechen. Giebt es einen Gott, so ist er unendlich, unbegreiflich, weil ...

Volltext Philosophie: Pascal's Gedanken über die Religion und einige andere Gegenstände. Berlin 1840, S. 244-252.: 3. Daß es schwer ist das Dasein Gottes durch die natürlichen Geisteskräfte zu beweisen; aber daß das Sicherste ist es zu glauben

Machiavelli, Niccolò/Der Fürst/23. Wie man die Schmeichler fliehen müsse [Philosophie]

... nicht übergehen, vor welchem die Fürsten sich schwer bewahren, wenn sie nicht überaus klug, oder in ihren Wahlen sehr glücklich ... ... so sehr sich wohlgefallen und dergestalt damit selber täuschen, daß sie sich schwer vor dieser Pest verwahren, und, wenn sie sich davor wahren wollen, ...

Volltext Philosophie: Nicolò Machiavelli: Der Fürst. Stuttgart und Tübingen 1842, S. 97-100.: 23. Wie man die Schmeichler fliehen müsse

Morus, Thomas/Utopia/Der Utopia erstes Buch [Philosophie]

... h. seiner Meinung bei.« Da sagte der Kardinal: »Es wäre wohl schwer zu sagen, ob dieses System bei uns eingefüllt werden könnte, oder nicht ... ... nirgends begegnet.« »Nun wahrhaftig«, sagte da Petrus Aegidius, »es soll dir schwer fallen, mich zu überreden, daß man in jener neuen ...

Volltext Philosophie: Thomas Morus: Utopia. München 1896, S. 25-69.: Der Utopia erstes Buch

Montaigne, Michel de/Schutzschrift für Raimond von Sebonde [Philosophie]

... Verstand ist ein unstätes, gefährliches, und verwegenes Werkzeug: es ist schwer, denselben ordentlich und mit Maaße zu brauchen. Zu meiner Zeit sehen ... ... auch wahrscheinlich, und von verträglichen Leuten aufgebracht worden. Allein, es ist sehr schwer, unserm Verstande Gränzen zu setzen. Er ist vorwitzig ...

Volltext von »Schutzschrift für Raimond von Sebonde«. Michel de Montaigne: Essais [Versuche] nebst des Verfassers Leben. Band 2, Zürich 1992.

Morus, Thomas/Utopia/Der Utopia zweites Buch/Vom Kriegswesen [Philosophie]

... blühendsten Nationen bis ins Mark erschüttert, andere schwer mitgenommen wurden, immer neue Leiden und Uebel ans den alten entstanden ... ... unverbrüchlich heilig, daß sie dieselben nicht einmal dann brechen, wenn sie schwer gereizt worden sind. Sie verwüsten das feindliche Land nicht, brennen auch ...

Volltext Philosophie: Thomas Morus: Utopia. München 1896, S. 128-141.: Vom Kriegswesen

Morus, Thomas/Utopia/Der Utopia zweites Buch/Von den Sklaven [Philosophie]

... das sowohl an ihr, als am Manne schwer geahndet. Beiden Theilen wird die Ehe verboten, wofern nicht die Verzeihung des ... ... Verfahren zu beobachten, ist bei andern Völkern mit einem Wuste verworrener Gesetze nur schwer möglich. Uebrigens ist bei ihnen jeder Einzelne gesetzeskundig. Denn wie gesagt, ...

Volltext Philosophie: Thomas Morus: Utopia. München 1896, S. 117-128.: Von den Sklaven

Morus, Thomas/Utopia/Der Utopia zweites Buch/Vom Reisen der Utopier [Philosophie]

Vom Reisen der Utopier. Im Falle, daß Jemand einen in einer ... ... , daß, wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, ich nur überaus schwer hätte bewogen werden können, es einem Andern zu glauben, der es mir erzählt ...

Volltext Philosophie: Thomas Morus: Utopia. München 1896, S. 89-117.: Vom Reisen der Utopier

Machiavelli, Niccolò/Der Fürst/3. Von den gemischten Fürstenthümern. [Philosophie]

Drittes Kapitel. Von den gemischten Fürstenthümern. Aber beim neuen Fürstenthum ... ... Schwindsucht, die, nach den Aerzten, im Anfang der Krankheit leicht zu curiren und schwer zu erkennen ist, im Verlaufe der Zeit aber, wenn man sie anfangs nicht ...

Volltext Philosophie: Nicolò Machiavelli: Der Fürst. Stuttgart und Tübingen 1842, S. 4-15.: 3. Von den gemischten Fürstenthümern.

Paracelsus/Das Buch Paragranum/Der zweite Traktat, von der Astronomia [Philosophie]

Der zweite Traktat, von der Astronomia Wenn nun der Mensch in seiner ... ... Grund nit habt. Keine Krankheit, wenn es anders eine Krankheit ist, ist so schwer, daß sie nicht ihre Arznei zur Heilung habe. Du weißt sie aber nit ...

Volltext Philosophie: Theophrast Paracelsus: Werke. Bd. 1, Darmstadt 1965, S. 524-544.: Der zweite Traktat, von der Astronomia

Morus, Thomas/Utopia/Der Utopia zweites Buch/Vom gegenseitigen Verkehre [Philosophie]

Vom gegenseitigen Verkehre. Jetzt wäre darzulegen, wie sich die Bürger gegenseitig ... ... verhindert; in solchem Falle besorgen die Frauen der Syphogranten rasch eine Amme, was nicht schwer fällt. Denn die zu solcher Dienstleistung Geeigneten bieten sich zu keinem Amte lieber ...

Volltext Philosophie: Thomas Morus: Utopia. München 1896, S. 83-89.: Vom gegenseitigen Verkehre

Bruno, Giordano/Von der Ursache, dem Princip und dem Einen/Erster Dialog [Philosophie]

Erster Dialog Personen: Elitropio, Filoteo, Armesso. ELITROPIO. Gefangenen gleich, die ... ... ARMESSO. Aber wisst ihr auch, dass der Vorwurf, Beschimpfungen hinzunehmen, nicht so schwer ist wie der, sie auszutheilen. FILOTEOFILO. Mir genügt's, dass die ...

Volltext Philosophie: Giordano Bruno: Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen. Leipzig 1902, S. 1-24.: Erster Dialog

Bruno, Giordano/Von der Ursache, dem Princip und dem Einen/Dritter Dialog [Philosophie]

Dritter Dialog GERVASIO. Die Stunde ist doch schon da, und sie ... ... das nicht ohne guten Grund; diesen zu expliciren möge euch, wie es euch nicht schwer sein wird, so auch nicht beschwerlich fallen. GERVASIO. Ich will es thun ...

Volltext Philosophie: Giordano Bruno: Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen. Leipzig 1902, S. 46-74.: Dritter Dialog

Bruno, Giordano/Von der Ursache, dem Princip und dem Einen/Vierter Dialog [Philosophie]

Vierter Dialog POLIINNIO. Et os vulvae nunquam dicit: sufficit. Das ... ... Aber diese Wahrheit wird nicht von allen verstanden werden können; denn es ist immerhin schwer, die Art und Weise zu fassen, wie etwas alle Arten von räumlicher Ausdehnung ...

Volltext Philosophie: Giordano Bruno: Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen. Leipzig 1902, S. 74-97.: Vierter Dialog

Bruno, Giordano/Von der Ursache, dem Princip und dem Einen/Zweiter Dialog [Philosophie]

... Wissenschaft Theorien aufzustellen; aber das Beweisen selbst ist schwer. Sehr bequem ist es, über die Ursachen, die näheren Umstände und ... ... . Noch mehr. Weil wir dies Universum, dessen Substanz und hauptsächlicher Inhalt so schwer zu begreifen ist, nicht einmal vollständig übersehen, so erkennen wir ... ... bewiesen werden können. TEOFILO. Das ist nicht schwer. Giebt es nicht Philosophen, welche behaupten, dass die ...

Volltext Philosophie: Giordano Bruno: Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen. Leipzig 1902, S. 24-46.: Zweiter Dialog

Morus, Thomas/Utopia/Der Utopia zweites Buch/Von den Religionen der Utopier [Philosophie]

Von den Religionen der Utopier. Die Religionen sind nicht nur in ... ... derselben theilhaft werden können, herabsinke; doch insbesondere deswegen, weil sie es für sehr schwer halten, Viele zu finden, die so sittlich gut sind, daß die dieser ...

Volltext Philosophie: Thomas Morus: Utopia. München 1896.: Von den Religionen der Utopier

Paracelsus/Das Buch Paragranum/Der vierte Grund der Arznei, welcher ist Wesenheit [Philosophie]

Der vierte Grund der Arznei, welcher ist Wesenheit Wenn nun die Schrift ... ... sondern allein der von Jugend auf eingebildete Grund lauterer Arznei, so wisse hierüber: wie schwer und hart es einem Kranken ist, einem solchen Conventor, Schulmeister, Provisor und ...

Volltext Philosophie: Theophrast Paracelsus: Werke. Bd. 1, Darmstadt 1965, S. 566-585.: Der vierte Grund der Arznei, welcher ist Wesenheit

Machiavelli, Niccolò/Der Fürst/26. Ermahnung, Italien von den Barbaren zu befreien [Philosophie]

Sechsundzwanzigstes Kapitel. Ermahnung, Italien von den Barbaren zu befreien. Wenn ... ... ist) sich an die Spitze dieser Erlösung stellen möchte. Und dieses wird nicht allzu schwer seyn, wenn Ihr die Handlungen und Leben jener Vorgenannten vor Augen nehmt. Zwar ...

Volltext Philosophie: Nicolò Machiavelli: Der Fürst. Stuttgart und Tübingen 1842.: 26. Ermahnung, Italien von den Barbaren zu befreien

Machiavelli, Niccolò/Der Fürst/8. Von Solchen, die durch Frevelthaten zum Fürstenthum gekommen sind [Philosophie]

Achtes Kapitel. Von Solchen, die durch Frevelthaten zum Fürstenthum gekommen sind. ... ... auch allen seinen Nachbarn furchtbar geworden war, und ihn zu stürzen eben so schwer gewesen seyn würde als den Agathokles: wenn er sich nicht vom Cäsar Borgia ...

Volltext Philosophie: Nicolò Machiavelli: Der Fürst. Stuttgart und Tübingen 1842, S. 33-38.: 8. Von Solchen, die durch Frevelthaten zum Fürstenthum gekommen sind

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/C. Vom Worte Gottes [Philosophie]

Kapitel C. De verbo dei oder Vom Worte Gottes Ihr ... ... die Bibel anschaffen. Wisset derowegen, dass in der Heiligen Schrift nichts so hoch und schwer, nichts so verborgen und nichts so heilig sei, das nicht alle Gläubigen Christi ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 2, S. 166-176.: C. Vom Worte Gottes

Böhme, Jakob/Aurora oder Morgenröte im Aufgang/10. Von dem sechsten Quellgeist in der göttlichen Kraft [Philosophie]

Das 10. Kapitel Von dem sechsten Quellgeist in der göttlichen Kraft ... ... das schädlichste, und hat von der Welt her am meisten verderbet, und ist gar schwer zu löschen. Denn wenn es angezündet wird, so brennet es im süßen Wasser ...

Volltext Philosophie: Jakob Böhme: Aurora oder Morgenröte im Aufgang. Freiburg i. Br. 1977, S. 143-157.: 10. Von dem sechsten Quellgeist in der göttlichen Kraft
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Gryphius, Andreas

Cardenio und Celinde

Cardenio und Celinde

Die keusche Olympia wendet sich ab von dem allzu ungestümen jungen Spanier Cardenio, der wiederum tröstet sich mit der leichter zu habenden Celinde, nachdem er ihren Liebhaber aus dem Wege räumt. Doch erträgt er nicht, dass Olympia auf Lysanders Werben eingeht und beschließt, sich an ihm zu rächen. Verhängnisvoll und leidenschaftlich kommt alles ganz anders. Ungewöhnlich für die Zeit läßt Gryphius Figuren niederen Standes auftreten und bedient sich einer eher volkstümlichen Sprache. »Cardenio und Celinde« sind in diesem Sinne Vorläufer des »bürgerlichen Trauerspiels«.

68 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon