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Machiavelli, Niccolò/Der Fürst/22. Von den Secretarien der Fürsten [Philosophie]

... Von nicht geringer Wichtigkeit ist einem Fürsten die Wahl der Räthe: die gut sind oder nicht, nach der Klugheit des Fürsten ... ... kann; denn den ersten Fehler, den er machte, hat er in dieser Wahl gemacht. Niemand kann den Meßére Antonio von Benafro als Minister des ...

Volltext Philosophie: Nicolò Machiavelli: Der Fürst. Stuttgart und Tübingen 1842, S. 96-97.: 22. Von den Secretarien der Fürsten

Morus, Thomas/Utopia/[Vorrede] [Philosophie]

Thomas Morus seinem Petrus Aegidius Gruß! Fast schäme ich mich, vortrefflicher ... ... Sorge tragen, mit denen, die entweder die Natur, der Zufall oder die eigene Wahl zu unsern Lebensgefährten gemacht haben, so angenehm als möglich zu verkommen, damit sie ...

Volltext Philosophie: Thomas Morus: Utopia. München 1896, S. 19-25.: [Vorrede]
Machiavelli, Niccolò/Biographie

Machiavelli, Niccolò/Biographie [Philosophie]

Biographie Niccolò Machiavelli 1469 ... ... 1513 Nach einer fehlgeschlagenen Verschwörung wird er verhaftet und gefoltert. Nach der Wahl des Papstes Leo X. gibt ihm eine Amnestie die Freiheit wieder, aber der ...

Biografie von Niccolò Machiavelli

Campanella, Tommaso/Der Sonnenstaat [Philosophie]

Tommaso Campanella Der Sonnenstaat Idee eines philosophischen Gemeinwesens. Ein poetischer Dialog ( ... ... Rathe von den obrigkeitlichen Personen in Vorschlag gebracht und wer etwas für oder gegen die Wahl geltend zu machen hat, der erhält das Wort. Doch kann Niemand zur ...

Volltext von »Der Sonnenstaat«. Thomas Campanella: Der Sonnenstaat. München 1900, S. 4-75.

Morus, Thomas/Utopia/Der Utopia erstes Buch [Philosophie]

Der Utopia erstes Buch. Als der unbesiegbare König Heinrich von England, ... ... Uebel kein Ende sei, hielten sie Rath und stellten ihrem Könige sehr loyal die Wahl frei, das eine oder andere Reich zu behalten, denn beide zu regieren stehe ...

Volltext Philosophie: Thomas Morus: Utopia. München 1896, S. 25-69.: Der Utopia erstes Buch

Montaigne, Michel de/Schutzschrift für Raimond von Sebonde [Philosophie]

... unterscheiden, und zwischen der Wahrheit und Unwahrheit keine Wahl treffen. Die Akademiker erlaubten der Urtheilskraft sich etwas zu neigen; und ... ... zu: so wird die Wage endlich völlig auf eine Seite ausschlagen, und eine Wahl und eine gewisse Wahrheit bestimmen. Allein, wie lassen sie ... ... , und ohne Vorbewußt der Vernunft unter zween gleichen Gegenständen eine Wahl zu treffen, veranlaßt, oder ein anderer ...

Volltext von »Schutzschrift für Raimond von Sebonde«. Michel de Montaigne: Essais [Versuche] nebst des Verfassers Leben. Band 2, Zürich 1992.

Morus, Thomas/Utopia/Der Utopia zweites Buch/Von den Sklaven [Philosophie]

Von den Sklaven. Zu Sklaven machen sie nicht die Kriegsgefangenen, es ... ... sich bringt, wenn die Leute sich dem zügellosen Konkubinate hingeben dürften. Bei der Wahl des Ehegatten beobachten sie einen nach unserem Dafürhalten höchst albernen und besonders lächerlichen Gebrauch ...

Volltext Philosophie: Thomas Morus: Utopia. München 1896, S. 117-128.: Von den Sklaven

Morus, Thomas/Utopia/Der Utopia zweites Buch/Von den Religionen der Utopier [Philosophie]

Von den Religionen der Utopier. Die Religionen sind nicht nur in ... ... sind, denn auch das weibliche Geschlecht ist von diesem Stande nicht ausgeschlossen, wenn die Wahl auch selten auf sie fällt, wie denn auch nur Wittwen und alte Frauen ...

Volltext Philosophie: Thomas Morus: Utopia. München 1896.: Von den Religionen der Utopier

Machiavelli, Niccolò/Der Fürst/13. Von den Hülfssoldaten, den gemischten, und den eignen [Philosophie]

Dreizehntes Kapitel. Von den Hülfssoldaten, den gemischten, und den eignen. ... ... gutes Glück ließ eine dritte Ursache sich hervorthun, daß er die Furcht seiner übelen Wahl nicht ärndten durfte. Denn, da seine Helfer bei Ravenna geschlagen waren, und ...

Volltext Philosophie: Nicolò Machiavelli: Der Fürst. Stuttgart und Tübingen 1842, S. 54-59.: 13. Von den Hülfssoldaten, den gemischten, und den eignen

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LXI. Von der Kirchenobrigkeit [Philosophie]

Kapitel LXI. De magistratibus ecclesiae oder Von der Kirchenobrigkeit So ... ... wird, es mag entweder zum Zierat oder zu Erbauung der Religion gehören, oder zur Wahl oder Einsetzung der Priester, so ist es alles eitel und böse, wann es ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 246-254.: LXI. Von der Kirchenobrigkeit

Machiavelli, Niccolò/Der Fürst/7. Von denen neuen Fürstenthümern, die man durch fremde Gewalt und durch Glück erwirbt [Philosophie]

... Julius des II. Erwählung kann ihm zu einem Vorwurf gereichen, welche Wahl ihm nicht günstig war; da, wie gedacht, wenn er auch selbst ... ... alte Unbill vergessen sollten, betrügen sich. Es beging also der Herzog in dieser Wahl einen Fehler, und sie ward der Grund seines endlichen Sturzes.

Volltext Philosophie: Nicolò Machiavelli: Der Fürst. Stuttgart und Tübingen 1842, S. 24-33.: 7. Von denen neuen Fürstenthümern, die man durch fremde Gewalt und durch Glück erwirbt

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LXVII. Von der bürgerlichen Haushaltung [Philosophie]

Kapitel LXVII. De oeconomia privata oder Von der bürgerlichen Haushaltung ... ... Schmerzen und Traurigkeiten; und welches das vornehmste ist, man weiss nicht, wie die Wahl ausfallen werde; die man gewählet hat, wird dem Manne, solange als er ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 299-306.: LXVII. Von der bürgerlichen Haushaltung

Pascal, Blaise/Gedanken über die Religion/Zweiter Theil: Gedanken, welche sich unmittelbar auf die Religion beziehen/10. Von Jesu Christo [Philosophie]

Zehnter Abschnitt. Von Jesu Christo. 1. Der weite Abstand der ... ... seinem Leben, in seinem Leiden, in seiner Unscheinbarkeit, in seinem Tode, in der Wahl der Seinen, in ihrer Flucht, in seiner geheimnißvollen Auferstehung und in allem Uebrigen ...

Volltext Philosophie: Pascal's Gedanken über die Religion und einige andere Gegenstände. Berlin 1840, S. 305-309.: 10. Von Jesu Christo

Machiavelli, Niccolò/Der Fürst/5. Wie Städte und Staaten regiert werden müssen, welche von ihrer Occupation nach ihren eigenen Gesetzen gelebt haben [Philosophie]

Fünftes Kapitel. Wie Städte und Staaten regiert werden müssen, welche von ihrer Occupation ... ... erzogen, anderen Theils ihres alten Gebieters beraubt worden sind, sich unter einander über die Wahl eines neuen nicht vertragen können, und frei zu leben verstehen sie nicht; zögern ...

Volltext Philosophie: Nicolò Machiavelli: Der Fürst. Stuttgart und Tübingen 1842, S. 18-20.: 5. Wie Städte und Staaten regiert werden müssen, welche von ihrer Occupation nach ihren eigenen Gesetzen gelebt haben

Pascal, Blaise/Gedanken über die Religion/Zweiter Theil: Gedanken, welche sich unmittelbar auf die Religion beziehen/17. Verschiedene Gedanken über die Religion [Philosophie]

... das eine und das andre, nach seiner Wahl. Du hast eine verworfen und das andre behalten, ist das aus Gründen ... ... Vereinigung mit Gott und weil dieser mächtige Zauber sie fortzieht, sie ihre erste Wahl bereuen läßt und sie nach dem Ausdruck Tertullians zu Außfertigen des Teufels macht ...

Volltext Philosophie: Pascal's Gedanken über die Religion und einige andere Gegenstände. Berlin 1840, S. 356-406.: 17. Verschiedene Gedanken über die Religion

Pascal, Blaise/Gedanken über die Religion/Erster Theil: Gedanken, die sich auf Philosophie, Moral und schöne Wissenschaften beziehn/3. Von der Kunst zu überzeugen [Philosophie]

Dritter Abschnitt. Von der Kunst zu überzeugen. Die Kunst zu überzeugen ... ... Seele, die sich rühmte nur nach Vernunft zu handeln, mit einer schimpflichen und vermessenen Wahl dem nachgeht, was ein verderbter Willen begehrt, welchen Widerstand auch der zu aufgeklärte ...

Volltext Philosophie: Pascal's Gedanken über die Religion und einige andere Gegenstände. Berlin 1840, S. 114-118.: 3. Von der Kunst zu überzeugen

Pascal, Blaise/Gedanken über die Religion/Erster Theil: Gedanken, die sich auf Philosophie, Moral und schöne Wissenschaften beziehn/8. Gründe einiger Volksmeinungen [Philosophie]

Achter Abschnitt Gründe einiger Volksmeinungen 1. Ich will hier meine Gedanken ... ... uns das schwankend und stutzig und das noch mehr, wenn tausend andre über unsre Wahl spotten, denn wir sollen dann unsre Einsicht der Einsicht von so vielen andern ...

Volltext Philosophie: Pascal's Gedanken über die Religion und einige andere Gegenstände. Berlin 1840, S. 162-170.: 8. Gründe einiger Volksmeinungen

Pascal, Blaise/Gedanken über die Religion/Erster Theil: Gedanken, die sich auf Philosophie, Moral und schöne Wissenschaften beziehn/4. Allgemeine Kenntniss des Menschen [Philosophie]

Vierter Abschnitt. Allgemeine Kenntniss des Menschen. 1. Das Erste, ... ... jene nach sich selbst bestimmen, damit sie ihn nicht blind mache, wenn er seine Wahl trifft und ihn nicht aufhalte, wenn er gewählt hat. 9. ...

Volltext Philosophie: Pascal's Gedanken über die Religion und einige andere Gegenstände. Berlin 1840, S. 118-127.: 4. Allgemeine Kenntniss des Menschen

Pascal, Blaise/Gedanken über die Religion/Erster Theil: Gedanken, die sich auf Philosophie, Moral und schöne Wissenschaften beziehn/10. Verschiedene Gedanken über Philosophie und Literatur [Philosophie]

... selbst in dem Begriff, den er von Wahl hat, entgegen sind. Das ist eine Wunderlichkeit, welche diejenigen, die ihre ... ... um sich ihn zu bilden und nicht zu verderben, und man kann diese Wahl nicht treffen, wenn man ihn nicht schon gebildet und nicht verdorben hat. ...

Volltext Philosophie: Pascal's Gedanken über die Religion und einige andere Gegenstände. Berlin 1840, S. 190-203.: 10. Verschiedene Gedanken über Philosophie und Literatur

Pascal, Blaise/Gedanken über die Religion/Erster Theil: Gedanken, die sich auf Philosophie, Moral und schöne Wissenschaften beziehn/6. Schwäche des Menschen. Ungewissheit keiner natürlichen Erkenntniss [Philosophie]

Sechster Abschnitt. Schwäche des Menschen. Ungewissheit keiner natürlichen Erkenntniss. 1. ... ... wenn was darinnen ist. 4. Die wichtigste Angelegenheit des Lebens ist die Wahl eines Berufs. Der Zufall entscheidet darüber. Die Gewohnheit macht die Maurer, die ...

Volltext Philosophie: Pascal's Gedanken über die Religion und einige andere Gegenstände. Berlin 1840, S. 134-150.: 6. Schwäche des Menschen. Ungewissheit keiner natürlichen Erkenntniss
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