46. Von der deutschen Liebe Wenn der Italiener, der immer ... ... gewesen, an der manche bisher unbescholtene Tugend gescheitert sei. Die jungen Deutschen, denen ich in Dresden, Göttingen, Königsberg und anderen Orten begegnet bin, ... ... Erhabenheit sind. Es scheint mir, daß die Deutschen von ihrem Mittelalter nicht das Republikanertum, das Mißtrauen und ...
Robert Müller Tropen Der Mythos der Reise Urkunden eines deutschen Ingenieurs
Friedrich Wilhelm Bruckbräu Mittheilungen aus den geheimen Memoiren einer deutschen Sängerin Ein Spiegel wundersamer Liebesabenteuer der denkwürdigsten Personen unserer Zeit, in Wien, Mailand, Rom, Neapel, Madrid, Lissabon, Paris, London, Petersburg und Berlin Zum Ergötzen aller Freunden reizender Theaterdamen aufgestellt
... Was die Farben Weiß und Blau bedeuten. Weiß also bedeutet Freud, Behagen, Wonn, und bedeutets nicht mit Unrecht, sondern mit ... ... anzeigt, wird mit vollem Recht Weiß Freude bedeuten. Und ist diese Deutung nicht etwann erst durch menschliche Satzung ...
Carl Spindler Der Jude Deutsches Sittengemälde aus der ersten Hälfte des fünfzehnten Jahrhunderts
Ludwig Tieck Franz Sternbalds Wanderungen Eine altdeutsche Geschichte
Alfred de Musset Gamiani oder zwei tolle Nächte (Gamiani ou Deux Nuits D'Escés)
Johann Gottfried Schnabel Der im Irr-Garten der Liebe herum taumelnde Cavalier Oder Reise und Liebes-Geschichte eines vornehmen Deutschen von Adel, Herrn von St.*** Welcher nach vielen, sowohl auf Reisen, als auch bey anderen Gelegenheiten verübten Liebes-Excessen, endlich erfahren müssen, wie ...
... daß die Schweine – nicht deutsch, wohl aber französisch reden – und also zur französischen Nation zu zählen ... ... sprechen. Während, wie man schon von früher weiß, die Esel deutsch reden. J-a. Es kam eine Mutter, die brachte ihren ... ... Als dabei Blut auf sein weißes Priestergewand spritzte, erschrak er heftig und deutete es sich als schlimmes Vorzeichen. ...
... Die war nämlich 'mal ins Deutsche, als sie noch bei Veilchenfelds diente. Ja, nee, was die Zeiten ... ... wieder, dass Du im Grunde keine Ahnung hast, was eine Erstaufführung in Berlin bedeutet, noch dazu bei einer freien Bühne. Von diesem Abend hängt Tod oder ... ... unsere Niederlage, die Niederlage der Moderne würde einen Triumph der lächerlich antiquierten Philisterpartei bedeuten, die wir zu vernichten ...
... fragte der im Militärmantel noch etwas. Und da hörte Sophie deutlich – deutlich durch die Stille der Nacht ... »... vor einer ... ... als Herr Waller schon andeutete, daß es den Niedergang der jungen Firma bedeute, wenn sie ... ... Gefühl. Die Söhne wußten es ziemlich deutlich, wie die zärtliche Freundschaft zu dem bedeutenden, gütigen Mann ihrer Mutter das ...
... Zum ersten Male erschien er ihr ein bedeutender Mensch. Was konnte ihn veranlaßt haben, gerade mit ihr dem Doktor eine ... ... ins offene Meer hinausgerüttelt oder ans Land geworfen werden. Man sah nicht ganz deutlich, es war schon Nacht. Susanne hatte bloß sehr blaue große ... ... Manier diesmal gar nicht. Es war durch ihn eine bedeutsam Störung in dem täglichen Rosenkranz der beiden Liebenden ...
... flüstere er Geheimnisse. Alles was er sagte war nur wie ein Andeuten, Hindeuten auf etwas Verborgenes, Tiefes, das in gewöhnliche Worte nicht ... ... Deutschrussen Hely von Helmström gemacht. Er will hier deutsches Leben und deutsche Verhältnisse kennen lernen. Er ist ... ... seiner Gattin. Und er deklamierte von deutschem Sinn und deutscher Größe, und sang von Manfred und ...
... umklammern. Ueber allen schwarzen, toten welschen Cypressen hoch die deutsche Linde, (unter Deutsch verstehe sie um Gotteswillen nicht alldeutsch). Nachtigallen in den Zweigen, in seinem ... ... Redner auf einem Wanderzug durch Deutschland Propaganda für ihre Ideen machen sollten, was gleichbedeutend gewesen wäre mit ...
... i der Rosina die zwiderne Gschicht ausdeutschen! Naa, i tuas net! Dees konn i mit der Hanni alloa ... ... krank sei! Bei mir hättst di ja aa haltn kinna!« Aber die Hanni deutet an, daß sie was angestellt hätt und daß sie fürchte ... ... seine Haderlumpen! Ja, man schaut und horcht freilich! Sie spürts deutlich. Und denkt daran, daß sie, ...
... er ihren Schatten auftauchen. Erst als sie ganz verschwunden war, sagte er sich deutlich vor, was er jetzt wollte. Mit ihr reden, sie fragen: Was ... ... Achsel, ihre weißen Zähne funkelten, daß er sie deutlich sah, und dann zischelte sie: »Zu der Hanne?« ...
... die von den europäischen Beobachtern kaum bemerkt wurden, den Landeskindern aber voll unheimlicher Bedeutung erschienen. Da nämlich der schattenhafte Kaiser Kwang ... ... verbringen wollte, ganz unerwarteterweise in die Stadt zurückgekehrt sei. Bedeutete das Krieg, bedeutete es Frieden? Niemand wußte Genaues. Gerüchte und ...
... den der Schlitten gefahren war, hinab, ohne deutlichen Gedanken, mechanisch, ein wenig müde, wie wir es sind, wenn eine ... ... ihm, als sehe er, was da drin vorging, sehe es mit unerträglicher Deutlichkeit – wie sie sich ganz schlank und weiß – mit flimmernden Augen ...
... blöden Bürokraten und ließ als Deus ex machina das Zauberwort ›Seine Exzellenz‹ gerade in dem Augenblick fallen, ... ... gelegen ist, die Hand auf eine unerlaubte Kasse zu legen, die ein recht bedeutendes Einkommen haben soll. Trompe-la-Mort häuft beträchtliche Summen ... ... Witwe. »Sehen Sie nur, der Vater Goriot ist betrunken.« Sie deutete auf den Nudelfabrikanten. »Diesem alten ...
... er sich diesem gegenüber mit einigen Hindeutungen begnügt auf eine zweite, viel bedeutendere dramatische Arbeit, die er ihm vorzulegen ... ... Kleine ist dir heute in ihrer Wirklichkeit erschienen: als ein unbedeutendes, unwissendes, geistloses Ding, das nicht einmal hübsch genannt werden kann. ... ... gehoben sein werde. Man möge ihm, wenn es gegen seine Annahme morgen nicht bedeutend besser stünde, abermals den ...
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Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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