Georg Wickram Gabriotto und Reinhart Ein Schöne vnd doch klägliche History / von dem sorglichen anfang vnd erschrocklichen vßgang ... ... Namlich vier Personen betreffen / zwen Edle Jüngling von Pariß / vnd zwo schöner junckfrawe vß Engelandt / eine des Künigs schwester / die an ...
Friederike Helene Unger Bekenntnisse einer schönen Seele Von ihr selbst geschrieben
18. Weitere Ausnahmen der Schönheit Es gibt kluge und zärtliche ... ... Gesichts. Da aber in seinem Gesicht fast nichts schön war – nach den Schönheitsgesetzen der Bildhauerkunst oder der Malerei – so war ... ... keinen eigentlichen Einfluß mehr auf uns ausüben, suchen wir folgende drei Arten von Schönheit an ihm zu entdecken: ...
16. Die Schönheit wird durch die Liebe entthront Wir ... ... Frauen kennen, die unsre Geliebte an Schönheit übertreffen. Sie können dem Ideal der Schönheit nahe stehen, und ... ... Häßlichkeit vorzieht und liebt, wird in solchen Fällen eben Häßlichkeit zur Schönheit. Die Schönheit ist nur ein Versprechen des Glückes. Das Glück eines Hellenen ...
Filips von Zesen Simson Eine Helden- und Liebes-Geschicht / Mit dreissig schönen kupferstükken gezieret
Georg Wickram Der Goldtfaden Ein schöne liebliche vnd kurtzweilige Histori von eines armẽ hir ten son / Lewfrid genant /welcher auß seinem fleißigen studieren /vnderdienstbarkeyt / vnd Ritterlichen thaten eines Grauen Tochter vberkam / allen Jungen knaben sich der tugendt zůbefleissen / fast dienstlich zů lesen ...
Georg Wickram Der Jungen Knaben Spiegel Eiñ schöñ Kurtzwyligs Büchlein / Von zweyen Jungen Knaben / Einer eines Ritters / Der ander eines bauwren Son / würt in disen beiden fürgebildt / was grossen nutz das stu- dieren gehorsamkeit gegen Vatter vnd Můter / ...
... öfter kommen. Am vierten entdeckten sie ein Eiland namens Medamothi, gar schön und lustig anzusehen wegen der grossen Zahl Phari und hoher marmorner Thürn, ... ... der Erscheinung seines Schattens und Opfrung der Polyxenä beschrieben durch Euripides. Auch drey schöne junge Einhörner ließ er kaufen, ein männliches von ...
... : Tauber und Taube! Schön bist du, mein Freund, schön bist du. Dein Antlitz Frühling. ... ... erzählst du mir Märchen – an diesem Tag, der schöner als das schönste Märchen. Nach dieser Nacht ... ... Macht? Daß mir die Soldaten schon nicht mehr gehorchen? Daß ich schon nicht vermag, jemanden töten ...
... vermöchte, wie ich Jenny liebe, das schöne, schöne Geschöpf, dessen Lehrer ich gewesen bin, dessen Geist ich ... ... Abend spottend verlachte; und oft, wenn Ihr schönes Auge mich zu den schönsten Hoffnungen berechtigte, verletzte mich ... ... Augen anzusehen glaubt, daß sie schon geweint, ihrem Munde, daß er schon vor Schmerz gezuckt hat. ...
... bis übermorgen Abend fertig zu halten. »Sehr schön, Fräulein, sehr schön.« Frau Wohlgebrecht sah dabei erst ... ... es zumeist mit der Lust am Besitz auch schon vorbei gewesen. Oft schon hatte er begehrt, oft schon hatte der Ueberdruss am Erreichten ... ... eine Dachwohnung weit raus nach Schöneberg gezogen. Jetzt hätte sie schon seit Monaten nichts mehr von ihr ...
... war auch undenkbar. Allert freute sich schon. Und die Senatorin Amster hatte schon Tag und Stunde der ... ... Nizza fahren, wo es ja freilich sehr schön ist; ich bin schon zweimal dort gewesen. Aber lieber komme ich ... ... Und da war es auch schon. – Er hatte sie schön und ernst und gelassen und ...
... kaufen, denn immer wieder gab es schönere Frau, schöneren Mann, schönere Villa. Susannen erschien in dem ... ... französischen Himmel, stammelte: »So schön, so schön, Fredi, ich liebe dich, du kannst mich ... ... wurde: »Kinder, was habt ihr schon wieder?« »Schon wieder? schon wieder?« Wie kam Hermione auf »wieder«. Von der ...
... günstigen Moment, um mir zu beteuern, ich sei so schön, so schön, und er liebe mich so sehr, so sehr, ... ... , Hilde Engelhart, die sind an einer schönen, schönen Oase gelandet, sie haben das Wunderland des Spiritismus ... ... meine Zwiespältigkeit. Ich möchte schon, etwa wie Nietzsche, in der wildschönen Einsamkeit von Sils-Maria philosophieren ...
... man originell sein will. Als Kind schon wollte sie Sonntags, wenn sie schön geputzt war, mit der ... ... ›Quo vadis‹ ist nicht nur schon geschrieben, es sind auch schon ein Dutzend Imitationen im Druck. ... ... war's. Aber nein – kein schöner Mann, ein Typus reiner Menschenschönheit. Aus seinen Augen leuchtete Genie. ...
... Aber – die Hanni ist schon weg – in die Kirche. Sie trabt schon durch das Gehölz und ... ... einen ersehen, auf den sie schon lang wartet – den Hauser. Er ist schon gutding voll, wie es bei einem Bauern am Abend des Markttags halt ...
... verstehst du nicht; eine Frau, die so schön ist, verdient eine schönere Behandlung, alle Leut sagen das, ... ... die Wirtschaft und mich getan hat, das dank ich ihr schon selbst. Schön ist sie freilich nicht, aber gut ... ... dann hell auf, denn er meinte schon, er hätte die schöne Geschichte von der Lene nur geträumt. ...
... wieder einen gewissen Stolz: es war doch noch viel schöner als die schönsten Feste der Fremden! Auch die Knaben wurden ... ... angefangen. Jetzt lag ihr Schatten schon weit über Petschili. Seit Monaten schon hatte man ab und ... ... eines neuen nicht vielleicht auch schon begraben? – Wer vermochte es heute schon zu sagen? Ein ...
... , was übrigens ein Vermögen kosten würde. Wenn schon der Name der schönen Vicomtesse so mächtig ist, wieviel einflußreicher ... ... Liebe und die Kirche verlangen schöne Decken auf ihren Altären. Macht zusammen schon vierzehntausend! Von dem, ... ... Ball bei Frau von Beauséant, und ich will mich schonen, um schön und ausgeruht zu sein und meinem lieben Eugen Ehre ...
... »Lady« in Uselin und dem zehnmeiligen Umkreis. Schon die klaren, schönen Züge ihrer Handschrift hatten für ... ... Horaz sagen möchte: O matre pulchra filia pulchrior : der schönen Mutter schönere Tochter, du! Eher pikant, interessant ... ... hatte in seinem verführerischsten Glanz. Die schöne Braut mit der schöneren, ach! so gütigen Mutter; der ...
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Dem Mönch Medardus ist ein Elixier des Teufels als Reliquie anvertraut worden. Als er davon trinkt wird aus dem löblichen Mönch ein leidenschaftlicher Abenteurer, der in verzehrendem Begehren sein Gelübde bricht und schließlich einem wahnsinnigen Mönch begegnet, in dem er seinen Doppelgänger erkennt. E.T.A. Hoffmann hat seinen ersten Roman konzeptionell an den Schauerroman »The Monk« von Matthew Lewis angelehnt, erhebt sich aber mit seiner schwarzen Romantik deutlich über die Niederungen reiner Unterhaltungsliteratur.
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