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Zola, Émile/Romane/Nana/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel. Im Varietétheater wurde die »Blonde Venus« zum vierunddreißigsten ... ... sagte Prullière, der diesen Ruf nicht zu hören schien. Laß ihn lieber vom Kaffeehaus holen, meinte Bosc, indem er sich auf eine Bank niederließ und das müde ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 142-184.: Fünftes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Neunzehntes Kapitel [Literatur]

Neunzehntes Kapitel. Als sich Julian in dem Zimmer umsah, das ... ... die reichen Bunten-Leinewand-Fabrikanten hören, die sich von früh bis abends im Kaffeehaus über die soziale Gleichheit heiser redeten. Da hieß es, die eingebildete Frau ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 158-169.: Neunzehntes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Vierundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Vierundzwanzigstes Kapitel. Endlich erkannte Julian auf einer noch fernen Anhöhe schwärzliche ... ... eine Freigrafschaftlerin, groß, von prächtiger Figur und nett gekleidet, wie das ein gutes Kaffeehaus heischt. Schon zweimal hatte sie Julian mit leiser Stimme, die nur er hören ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 225-235.: Vierundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Achtundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Achtundzwanzigstes Kapitel. Umsonst suchte Julian dumm und klein zu erscheinen. ... ... . Dann fiel ihm die hübsche Amanda ein. Ob er ihr begegnen würde? Das Kaffeehaus war in der Nähe. Da erblickte er von weitem, am Portal seiner geliebten ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 263-272.: Achtundzwanzigstes Kapitel

Reventlow, Franziska Gräfin zu/Romane/Der Selbstmordverein [Literatur]

... halte es in meiner Eigenschaft als Onkel nicht für angebracht, sie mit ins Kaffeehaus zu nehmen.« »Mit wem verkehrte sie denn bisher?« »Das ... ... Frivolität zu sagen, sondern meinte es ganz im Ernst«, sagte er. »Das Kaffeehaus ist zwar nicht der geeignete Ort, um darüber zu sprechen ...

Volltext von »Der Selbstmordverein«.

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Sechsundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

Sechsundzwanzigstes Kapitel. Julian bürstete rasch seinen Rock ab und eilte hinunter. ... ... meiner Ankunft hier in Besançon. Gegen Mittag bekam ich Hunger und ging in ein Kaffeehaus. Zwar empfand ich Widerwillen in mir, einen so profanen Ort zu betreten, ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 246-258.: Sechsundzwanzigstes Kapitel

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Sechsunddreißigstes Kapitel [Literatur]

Sechsunddreißigstes Kapitel. Für einen Neuling aus der Provinz, der aus Stolz ... ... Kutscher gefunden zu haben! Wie groß wäre mein Unglück, wenn ich zum zweitenmal eine Kaffeehaus-Beleidigung hätte einstecken müssen!« Das amüsante Gespräch hatte kaum einen Augenblick gestockt. ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 372-382.: Sechsunddreißigstes Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/3. Kapitel [Literatur]

3. Kapitel Rebekka vor dem Feind Ein sehr gedrungener, kurzatmiger ... ... Park und kam dann zurück, um sich abermals anzukleiden und mit niemand im Piazza-Kaffeehaus zu speisen. Er war eitel wie ein Mädchen, und vielleicht war seine außerordentliche ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 30-40.: 3. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/58. Kapitel [Literatur]

58. Kapitel Unser Freund der Major Unser Major hatte sich ... ... er verlor, als er von Piccadilly getreulich wieder zu seiner alten Herberge in Slaughters Kaffeehaus fuhr, tat ihm schon leid. Zehn Jahre waren vergangen, seit er zum ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 332-348.: 58. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/59. Kapitel [Literatur]

59. Kapitel Das alte Klavier Der Besuch von Major Dobbin versetzte ... ... in ein Gespräch vertieft gewesen war. Derselbe Morgen brachte Major Dobbin in Slaughters Kaffeehaus einen Brief von seinem Freund in Southampton, worin Joseph seinen lieben Dobbin bat, ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 348-362.: 59. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/20. Kapitel [Literatur]

... , zu sehen, wie demütig und höflich er gegenüber John vom Tapioka-Kaffeehaus war, einem triefäugigen alten Diener in dunklen Strümpfen und zerrissenen Tanzschuhen, dessen ... ... und die Sonne strahlte wie nur je in Coffin Court, wo das Tapioka-Kaffeehaus liegt. Und Mr. Dobbin erinnerte sich, daß ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 277-291.: 20. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/22. Kapitel [Literatur]

22. Kapitel Eine Heirat und ein Teil der Flitterwochen Die hartnäckigsten ... ... Ende April, der Regen peitschte das Pflaster der alten Straße, in der einst Slaughters Kaffeehaus lag – da betrat George Osborne das Kaffeezimmer. Er war ungemein verstört und ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 304-316.: 22. Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Zweiundvierzigstes Kapitel [Literatur]

Zweiundvierzigstes Kapitel. Aber ehe der Korporal anfängt, muß ich Euch beschreiben ... ... werden, wo von den Hülfsmitteln der Beredsamkeit in Beziehung auf Senat, Kanzel, Gerichtshof, Kaffeehaus, Schlafzimmer und Kamin die Rede sein wird. Er stand also da – ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 118-141.: Zweiundvierzigstes Kapitel

Prévost d'Exiles, Antoine-François/Roman/Manon Lescaut/Geschichte der Manon Lescaut/Erster Teil [Literatur]

... Tränen entstammten. Ich betrat das erste beste Kaffeehaus, setzte mich an einen Tisch und stützte den Kopf auf meine Hände, ... ... als den Nachmittag desselben Tages zu verschieben. Ich erwartete ihn in einem Kaffeehaus, in dem er mich gegen vier Uhr traf, und wir fuhren zusammen ...

Literatur im Volltext: Prévost d' Exilles, Antoine: Geschichte der Manon Lescaut und des Chevalier des Grieux. Berlin [o. J.], S. 1-142.: Erster Teil
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