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Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/Siebentes Kapitel [Literatur]

... seinen prächtigen Hosenlatz abthät. Tages darauf ließ sich Panurg sein rechtes Ohr auf Jüdisch durchbohren und hing ein klein gülden Reiflein drein von Marketeri-Arbeit ... ... dieser neuen Prosopopö. – Ich hab, antwort ihm Panurg, den Floh im Ohr. Ich will freyn. – Ey nun, zur guten Stund ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 358-361.: Siebentes Kapitel

Klabund/Romane/Bracke [Literatur]

... eine Katze sah, sprach er ihr leise ins Ohr: »Lauf, Katze, flink aufs Feld! Kehre sobald nicht zurück! Der ... ... nicht wie andere Menschen. Du singst. Laß hören«, und er legte sein Ohr an des Knaben Brust und horchte wie in einen Brunnen hinein ... ... vielleicht. Ja: hoffentlich. Ich habe ein feines Ohr. Ich höre den Nachtwind bei Tage. Tut, worum ...

Volltext von »Bracke«.

Lewald, Fanny/Romane/Jenny [Literatur]

... seines Schmerzes gedrungen. Flüsternd berührten Jenny's und Gustav's Stimmen sein Ohr. Der milde Abend hatte sie ins Freie gelockt und Eduard erblickte sie ... ... Diese Worte, die halb scherzend, halb absichtlich gesprochen waren, erreichten Jenny's Ohr. Sie wendete sich um, sah Therese ...

Volltext von »Jenny«.

Duncker, Dora/Roman/Großstadt [Literatur]

... Nachbar ihr von Zeit zu Zeit ins Ohr flüsterte. Diese Schmeicheleien ernst zu nehmen, oder gar sich durch ... ... zuletzt leise, sich über ihn beugend, flüsterte sie ihm ins Ohr, was sie sich bisher selbst nicht eingestanden, die dunkle Angst um Lena ... ... , und zum erstenmal wieder seit langen Zeiten schlugen ihr jene erbarmungslosen Worte ans Ohr, die sie so ahnungsvoll durchschauert ...

Volltext von »Großstadt«.

Boy-Ed, Ida/Romane/Vor der Ehe [Literatur]

... dem Wasser – alles verklang für sein Ohr – alles schien sich in spannungsvolle Stille aufzulösen. Denn er ... ... Bedürfnis haben, alle Schwächen bei andern zu entschuldigen; denen ein Ohr gegeben ist, das Liebevolle doch am stärksten zu hören. Sie empfand vor ... ... zwischen drei Damen zu werden. Bitte eine Telefonnachricht! Ich habe aber nur ein Ohr für sie, wenn es ein ...

Volltext von »Vor der Ehe«.

Essig, Hermann/Roman/Der Taifun [Literatur]

... geblieben war. Ihr sagte Susanne leise ins Ohr, daß ihr Mädchen auf dem Taifunklosett schon zwei Stunden warte ... ... ausgezeichnet besorgt habe. Dies aber flüsterte sie Hermione leise ins Ohr. Hermione lachte darüber und streifte mit ihren schillernden blauen Nordlichtern den Doktor, ... ... Unterwegs hatte ihr Susannes Dienstbote einige Worte von dem himmelschreienden Kannibalismus der Katzenfresserei ins Ohr geschrieen. Wie stand es damit? ...

Volltext von »Der Taifun«.

Dohm, Hedwig/Romane/Sibilla Dalmar [Literatur]

... Sie legt ihren Mund dicht an mein Ohr: »Nein, nein, nein! Er liebt mich nicht. Der Mann ... ... nur Ferlani. Er flüsterte mir seine alte und immer neue Anbetung ins Ohr. » Vieux jeu, vieux jeu , lieber Ferlani,« sagte ich, ...

Volltext von »Sibilla Dalmar«.

Dohm, Hedwig/Romane/Christa Ruland [Literatur]

... Ha! es knallt!« flüsterte Julia Christa ins Ohr. »Wir alle, wir erleben nicht die Zeit, ... ... zusammen. Anselma hatte der Vorlesung nur ein halbes Ohr geliehen. Ihre Gedanken waren augenscheinlich bei ihren Bildern. Für sie hatte die ... ... als ein Geistlicher ihn eindringlich zu Jesus Christus bekehren wollte, die Hand ans Ohr legend, fragte: »Wie war doch der Vorname?« ...

Volltext von »Christa Ruland«.

Christ, Lena/Romane/Die Rumplhanni [Literatur]

... dir net gwehrt!« Ganz leise summt sie 's ihm ins Ohr. Da packt er sie wild um die Mitte, hebt sie in die ... ... ... mei Hanni?« tönt's wie eine Posaun vom letzten Elend an ihr Ohr; »bist du net mei Hanni?... Von der Rumplkathl a Tochta?« ...

Volltext von »Die Rumplhanni«.

Christen, Ada/Roman/Jungfer Mutter [Literatur]

... schöne Rede an, sie hatte hingehorcht mit halbem Ohr und mit lachendem Herzen, es war ja so lustig, von allen Leuten ... ... sie ihren Arm um den Hals des Leopold, legte ihre Lippen an sein Ohr und sang, als ob sie ihn küßte: »Red ... ... leises Pfeifen aus der Kehle. Hanne legte ihr Ohr an die keuchende Brust des Kindes und trocknete sein ...

Volltext von »Jungfer Mutter«.

Keyserling, Eduard von/Romane/Dumala [Literatur]

... rote Früchte. Das war heiter. Werner klangen noch die Lieder im Ohr, die er eben von den Kindern gehört hatte. »So viel ... ... versuchte es, durch die niederfallenden Flocken zu sehen, versuchte es, mit dem Ohr die Entfernung zu messen, die der herannahende Schlitten durchmaß. ...

Volltext von »Dumala«.

Balzac, Honoré de/Romane/Vater Goriot [Literatur]

... der vielen Histörchen, die man sich abends in den Salons von Ohr zu Ohr erzählte. Die Vicomtesse unterhielt seit drei Jahren Beziehungen zu ... ... Weibe wohnt. »Sie sind anbetungswürdig!« flüsterte er ihr ins Ohr. »Ja, ich wage es zu sagen, verstehen wir uns doch ...

Volltext von »Vater Goriot«.

Spielhagen, Friedrich/Romane/Faustulus [Literatur]

... habe? Der Alte schob die wollene Zipfelmütze zurück und kraute sich hinter dem Ohr: es werde heute schwer halten, zwei Lotsen seien schon nach Sundin, ... ... her, zupfte wiederholt die Frau verstohlen am Kleide; endlich raunte er ihr ins Ohr: »Mutter, wir haben Stine versprochen, wir wollten ...

Volltext von »Faustulus«.

Zola, Émile/Romane/Nana/Achtes Kapitel [Literatur]

... die Augen, auf die Nase, auf ein Ohr zu küssen. Wenn man sie ausschalt, begann sie heimlich mit allerlei Feinheiten ... ... um Fontan beim Kopf zu nehmen, ihn zu küssen und ihm allerlei ins Ohr zu flüstern. Prulliére schrie mit der beleidigten Miene eines hübschen Jungens, dies ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 260-306.: Achtes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Elftes Kapitel [Literatur]

Elftes Kapitel. Es war an einem Sonntag. Ein gewitterschwüler Junihimmel wölbte ... ... wie viel? Fünfzehnhundert Louisdors, so ziemlich überall. Nana spitzte neugierig das Ohr, daher schwiegen sie. Vandeuvres war in höchster Aufregung; in seinen Augen erschien ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 379-424.: Elftes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Erstes Kapitel [Literatur]

... Allerlei Geschichten wurden in Umlauf gesetzt; man flüsterte schnurrige Dinge von Ohr zu Ohr. Der Name war eine Liebkosung, ein Kosename, so traulich ... ... , flüsterte Fauchery seinem Vetter Hektor ins Ohr. Der Graf tauschte mit dem Journalisten einen Händedruck, während Lucy ... ... das Unterhaltungszimmer zu gehen, nahm er Steiner am Arm und flüsterte ihm ins Ohr: Mein Lieber, ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 5-43.: Erstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Zehntes Kapitel [Literatur]

... Indes schlugen einige von Philipp gesprochene Worte an sein Ohr. Es waren harte Ausdrücke; er hörte die Worte »Kind« – » ... ... essen, lehnte sich dabei an ihre Schulter und sagte ihr allerlei Dinge ins Ohr, worüber beide in ausgelassener Weise lachten. Dann wollte sie das ... ... sich ihr Satin und flüsterte ihr lebhaft etwas ins Ohr. Sie beklagte sich und drohte, das Haus zu ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 338-379.: Zehntes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Fünftes Kapitel [Literatur]

... Weiber. Gehst du mit dem Alten? flüsterte Clarisse ihrer Freundin ins Ohr. Fällt mir nicht ein! erwiderte diese ganz laut. Die ... ... Mädchen. Der Marquis war inzwischen mit Simonne fortgegangen; er redete ihr leise ins Ohr, sie aber schüttelte verneinend den Kopf. Fauchery folgte ihnen ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 142-184.: Fünftes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Viertes Kapitel [Literatur]

... ihn fast erdrückte, und flüsterte ihm ins Ohr: Ich hüte sie, so gut ich kann ... Wenn es ihr ... ... ihrer Schultern, ihres schönen Nackens bot der Bankier mehr. Er sah neben dem Ohr ein seidenweiches Fleckchen, das ihm den Verstand raubte. Von Zeit zu Zeit ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 102-142.: Viertes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Drittes Kapitel [Literatur]

... flüsterte La Faloise seinem Vetter ein Wort ins Ohr. Unmöglich! sagte dieser. Man hat es mir beschworen, auf ... ... ins Gespräch ziehen. Er mengte sich unter die Gruppen, flüsterte jedem etwas ins Ohr und wandte sich augenzwinkernd mit allen Zeichen des Einverständnisses wieder um. Es ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 73-102.: Drittes Kapitel
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