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Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Sechs und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

Sechs und Vierzigstes Kapitel. Wie Grandgoschier den gefangenen Staarenstör glimpflich behandelt. Auch Staarenstör ward Grandgoschieren fürgestellt und über Pikrochols Thun und Treiben von ihm vernommen, was er mit seinem stürmischen Einfall bezweckt'. Da antwort er ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 142-145.: Sechs und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Drittes Buch/[Johannes Faber an den Leser] [Literatur]

Johannes Faber an den Leser. Zehn-Reim. Nicht ... ... Nutzen und Vergnügen Dir bereit In diesem Buch, so Du es fleissig treiben Und lesen möchtest mit Bedächtigkeit. Drum nimm es hin, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 324-325.: [Johannes Faber an den Leser]

Klabund/Romane/Bracke [Literatur]

... jungen Frau und hatte seine Lust am menschlichen Treiben. Und als er Frau Grieta, die schwarzhaarig neben ihm saß (denn ... ... die einziehenden Krieger. Von schnell errichteter Tribüne sehen die vornehmen Frauen dem Treiben zu. Der Kurfürst reitet bis an die Hofloge und hebt ...

Volltext von »Bracke«.

Lewald, Fanny/Romane/Jenny [Literatur]

... zwischen der stillen Wohnung seiner Mutter und dem Treiben in den reichgeschmückten Sälen darbot. Er hatte, wie es ... ... in hundert Gesellschaften gelangweilt und ruhig Eurem sogenannten vernünftigen Treiben und Wirken, Eurer Aesthetik und Politik, Euren Diners und Zweckessen, Euren ... ... sie es nannte, noch recht in Eile zu genießen. Gegen dies wilde Treiben, das zuletzt Jenny's Mutter ebenso beunruhigte, als die ...

Volltext von »Jenny«.

Duncker, Dora/Roman/Großstadt [Literatur]

Dora Duncker Großstadt In einem geräumigen Zimmer, dessen Einrichtung so einfach war, ... ... den unstäten Menschen gekommen, der sich sonst von jeder Stimmung, von jeder Laune hatte treiben lassen. Seine ganze Seele war bei dieser Arbeit, in der er ein Stück ...

Volltext von »Großstadt«.

Boy-Ed, Ida/Romane/Vor der Ehe [Literatur]

... aus dem düsteren Chaos. Dem ersten lärmvollen Treiben um die Stätte war längst das feierliche Grauen gefolgt, in ... ... ein einsamer Schwan; langsam glitt er dahin, schien sich nur treiben zu lassen, ein Träumer, um ihn das schwarze, überglitzerte Wasser, über ... ... von neuem ihr gespenstiges Schreiben vor dem Hintergrund des Abendhimmels, hoch über dem Treiben der Straßen, auf die hinaus ...

Volltext von »Vor der Ehe«.

Essig, Hermann/Roman/Der Taifun [Literatur]

... Lange werden die's nicht mit einander treiben, das ist meine Ansicht. Jetzt versteckt man die Katze ein ... ... großer Ameisenhaufen ein und die nutzlosen Versuche gelehrter Männer, das Treiben dieser Tiere in Parallele mit den menschlichen Verrichtungen zu bringen, – mit ... ... würde, so konnte er ja, wenn es ihm Vergnügen machte, dazu Taifundeklamationen treiben. Allein dann, das wußte sie ...

Volltext von »Der Taifun«.

Dohm, Hedwig/Romane/Sibilla Dalmar [Literatur]

Hedwig Dohm Sibilla Dalmar Roman aus dem Ende unseres Jahrhunderts Frau Dalmar lag ... ... und einige so dithyrambisch hinreißende. Sind das die Gewalten, die mit mir ihr Wesen treiben? Du der Zügel, der mich zurück hält, der Vater die Peitsche, die ...

Volltext von »Sibilla Dalmar«.

Dohm, Hedwig/Romane/Christa Ruland [Literatur]

... sie hobeln immer, oder sie machen immer Musik, treiben immer Mathematik oder gucken immer durch Fernröhre in die Sterne. Die Einseitigkeit ... ... hatten ihr von jeher die Festtage bereitet, auch die Weihnachtszeit mit ihrem profanen Treiben auf Grund der Geburt Christi. Das aus den Fugen ... ... Frank glaubte, ihn in die Nacht des Wahnsinns treiben würden. Sie fand Klänge darin von Manfred ...

Volltext von »Christa Ruland«.

Christen, Ada/Roman/Jungfer Mutter [Literatur]

... daß auch mich das frische, gesunde, lustige Treiben angemutet und erfreut hat. Es war ja eine Heiterkeit, eine jubelnde Lebenssucht ... ... »Aus ist's«, sagte sie kurz. Jetzt aber begann ein seltsames Treiben; sie probierte eines ihrer Kleider nach dem anderen und spähte aufmerksam, welches ...

Volltext von »Jungfer Mutter«.

Heyking, Elisabeth von/Romane/Tschun [Literatur]

... was sich auch sonst im rätselreichen China an Wandlungen vorbereiten mochte, das geschäftige Treiben der Konzessionsjäger blieb sich immer gleich, und um solch eine von ... ... beglückwünschen, denn ich habe die Empfindung, daß wir hier in den ärgsten Sturm treiben, den die Fremden je in China erlebt haben.« ...

Volltext von »Tschun«.

Balzac, Honoré de/Romane/Vater Goriot [Literatur]

... mehr zum Spiel zurückzukehren! Mein Gott, ich Sie ins Laster treiben! Ich stürbe vor Leid!« Sie waren angekommen. Der Gegensatz ihres ... ... hier zugrunde geht, wie? Sie sehen, wie diese Herren mich zum Äußersten treiben; gehen Sie doch für heute abend auf Ihr Zimmer!« »Keineswegs, ...

Volltext von »Vater Goriot«.

Spielhagen, Friedrich/Romane/Faustulus [Literatur]

... um uns ein Gott zu dünken. Und treiben so noch viele Narrenspossen. Unter anderen die, vor einer jungen ... ... , daß der Körper sogleich ohne Aufenthalt mitten in den Strom treiben kann. Und der Strom an dem Morgen so stark auslaufen, wie kaum ... ... Tod des Ertrinkens ein schwerer Tod sei? Wie lange eine Leiche im Wasser treiben müsse, bis sie unkenntlich werde? ...

Volltext von »Faustulus«.

Zola, Émile/Romane/Nana/Elftes Kapitel [Literatur]

Elftes Kapitel. Es war an einem Sonntag. Ein gewitterschwüler Junihimmel wölbte ... ... ihnen ein Zeichen, sie mußten also zu ihr kommen. Sie brachte jetzt mit ihrem Treiben eine Weile den ganzen Wiegeraum in Aufruhr. Dann unterbrach sie sich und rief: ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 379-424.: Elftes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Erstes Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel. Das Variététheater war um neun Uhr fast leer. Auf dem ... ... kleine Überraschung. Man sah eine Vorstadtschenke »Zur schwarzen Kugel«, in der das tolle Treiben des Fasching-Dienstags herrschte. Die angeheiterten Gäste sangen einen Chor und schlugen dazu ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 5-43.: Erstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Zehntes Kapitel [Literatur]

Zehntes Kapitel. Nana war jetzt eine vornehme Dame; die Dummheiten und ... ... worden war. Eines schönen Abends wurde die Sache ernst. Nana, der einst das Treiben bei Laura sehr eklig war, begriff erst jetzt. Sie war verstört, wütend, ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 338-379.: Zehntes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel. Im Varietétheater wurde die »Blonde Venus« zum vierunddreißigsten ... ... Fauchery. Oh, vortrefflich! erwiderte Prullière. Man muß sehen, was die Leute treiben ... Ihr müßt ja bald an die Reihe kommen, Kinder, sagte Mignon ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 142-184.: Fünftes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Viertes Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel. Ein Tafeldecker, von Brébant geschickt, war seit dem ... ... sie demütigen wollen; man hat sich erlaubt, die unmöglichsten Dinge zu sagen und zu treiben, nur um Verachtung gegen sie zu zeigen. Es sei ein Haufen ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 102-142.: Viertes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Drittes Kapitel [Literatur]

... welches Gefühl in Wirklichkeit ein junges Mädchen dazu treiben mag, Nonne zu werden. Bald kam der Graf zu Fauchery zurück ... ... Diener ein Tischchen abräumen ließ, folgte die Gräfin mit den Augen unablässig dem Treiben des Grafen Vandeuvres. Sie bewahrte dabei jenes unbestimmte Lächeln, das ihre schönen ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 73-102.: Drittes Kapitel

Gotthelf, Jeremias/Romane/Geld und Geist [Literatur]

... schwarzen Loche zu. Wie Viele aber sie treiben, diese Aufweiserei, die sind des Teufels Diener, und wie die Metzgerbuben und Metzgerhunde den Metzgern Kälber, treiben sie dem Teufel Seelen zu. Bedenken dies dann die nie ... ... meist mehr als mit Reden. Wenn man dem Treiben zu Liebiwyl zugesehen hätte, so würde jedermann geglaubt ...

Volltext von »Geld und Geist«.
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