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Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/2. [Literatur]

2. Ein alter Schiffskapitän, der Onkel des Verfassers, dem er ... ... überaus lächerlich, mehrere hundert Seiten hindurch einer so frivolen Sache wie der Liebe soviel Wert beizumessen. Und doch ist diese Frivolität die einzige Waffe, mit der man starke ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 251.: 2.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/43. [Literatur]

43. Goethe, überhaupt die genialen Männer Deutschlands, schätzen das Geld nach seinem richtigen Wert. An das Vermögen darf man nur denken, solange man unter sechstausend Franken Jahreseinkommen hat, dann nicht mehr. Beschränkte Menschen dagegen verstehen den Vorzug dieser Goetheschen Anschauung nicht; ihr ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 266.: 43.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/78. [Literatur]

78. Ich glaube, daß man den Wert eines Systems nach seinem Repräsentanten beurteilen kann. Richard Löwenherz brachte den höchsten Heldenmut und Rittersinn auf den Thron, und er war doch ein lächerlicher König.

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 282.: 78.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Zweites Buch/59. Weitere Einwände [Literatur]

59. Weitere Einwände Die ganze Kenntnis des Frauenherzens stammt in Frankreich aus dem Katechismus. Das Lächerlichste dabei ist, daß viele Leute diesem Buche keinen entscheidenden Wert beilegen, sobald es sich um fünfzig Franken handelt; aber sie hängen am Buchstaben ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 220-224.: 59. Weitere Einwände

Klabund/Romane/Bracke [Literatur]

... Liebenden und fügt ihn in grauenvoller Mast zur eigenen Fülle, zum eigenen Wert. Und dennoch: auch dieses ungeheuerlichste Ungeheuer kennt das Opfer. Es opfert ... ... , und nun finde ich darin nicht einen Satz, nicht ein Wort, das wert gewesen wäre, bewahrt zu bleiben! – Und ...

Volltext von »Bracke«.

Duncker, Dora/Roman/Großstadt [Literatur]

... ihres Liebeslebens sei. Im Gegenteil, es verlieh dem Werke einen erhöhten Wert, dass einer vom andern wusste: die und die hat mir dazu Modell ... ... dass ich zu Dir komme, Lotte, nachdem Du es nicht einmal der Mühe wert gehalten hast, mir zu dem grossen Erfolg des ...

Volltext von »Großstadt«.

Boy-Ed, Ida/Romane/Vor der Ehe [Literatur]

... freue, redete sie so rasend klug, warum es nicht der Mühe wert sei, sich zu freuen. Lille sei aber verboten dumm. Und dermaßen ... ... das Wort Lebewohl ohne Bitterkeit sprechen. Die wissen, das Glück ist des Schmerzes wert. Die fühlen, durch Vorwürfe und Jammer entweiht ...

Volltext von »Vor der Ehe«.

Essig, Hermann/Roman/Der Taifun [Literatur]

... dem umgekehrten Kopf hatte allein fünfzigtausend Mark Wert. Die Baronin von Büxenstein fand diese Summe ganz unverhältnismäßig. Auf solches ... ... die räuberische Erpressung zu schimpfen. War denn irgendeiner der Heiligen einen halben Heller wert? Freilich, einen Sachverständigen riskierten sie nicht, weil möglicherweise die hohe Strafsumme ... ... Weiberritter. Mit Käterchen, die durch den Wert ihres Gebisses im eigenen Werte gehoben war, hatte er eine stille ...

Volltext von »Der Taifun«.

Dohm, Hedwig/Romane/Sibilla Dalmar [Literatur]

... Versicherung, daß das Lied noch nicht einmal niedergeschrieben sei, was seinen Wert jedenfalls erhöhen sollte. Nach Tisch wurden allerhand harmlose Scherze getrieben; z ... ... – so weit die Wissenschaft ihm eine Handhabe böte – eine Berechtigung über den Wert des Blutes zu entscheiden. Hier mußte Kunz ...

Volltext von »Sibilla Dalmar«.

Dohm, Hedwig/Romane/Christa Ruland [Literatur]

... thun. Ihr Salon, das war der Spiegel, der ihr den eigenen Wert zurückstrahlte. Ihr Haus sollte der Mittelpunkt einer erlesenen Gesellschaft sein, sie wollte ... ... Anne Marie. »Liebste Christel! Ein Unwohlsein – nicht der Rede wert – fesselt mich ein paar Tage an's ...

Volltext von »Christa Ruland«.

Christ, Lena/Romane/Die Rumplhanni [Literatur]

... Dirn; »nachher kriag i koa schlechte Zeit bei dir. Dees is was wert, wenn der Schwieger guat is!« Sie ißt mit gutem Appetit, indes ... ... Zwegn dene drei Tag, die ich hab, is 's net der Müh wert, daß i mir an Dunkelarrest hol. So an Schlüsselbund ...

Volltext von »Die Rumplhanni«.

Christen, Ada/Roman/Jungfer Mutter [Literatur]

... Ein Falbel von den Röcken, die im Trockenhofe hingen, war mehr wert als das ganze neue Kleid. Und wie der Leopold nur so dastehen ... ... unter dem G'sindel als woanders.« »Eine gute Ausred ist einen Taler wert«, spottete die Sängerin, »der Gewisse hat aber ...

Volltext von »Jungfer Mutter«.

Heyking, Elisabeth von/Romane/Tschun [Literatur]

Elisabeth von Heyking Tschun Eine Geschichte aus dem Vorfrühling Chinas Tschun war ein ... ... wie jener, so auch dieser angebliche Boxer für etwas gestorben sein, das des Sterbens wert gewesen? Später kamen seine Verwandten. Sie baten um Auslieferung der Leiche. ...

Volltext von »Tschun«.

Balzac, Honoré de/Romane/Vater Goriot [Literatur]

... nicht wie ein Cherubim an der Schulter eines Engels? Er ist wert, geliebt zu sein, dieser da! Wenn ich ein Weib wäre, so ... ... werden. Zeige mir das Weib, das den Verzicht auf das Vermögen eines Taillefer wert ist!« »Ist denn die ganze Hölle hinter mir ...

Volltext von »Vater Goriot«.

Spielhagen, Friedrich/Romane/Faustulus [Literatur]

... ,« erwiderte Arno; »Sie waren ein kleines Dämchen, das den entschiedensten Wert darauf legte, ernsthaft genommen zu werden.« »In dieser Hinsicht, kann ... ... Rede. »Schämen Sie sich Ihrer Thränen nicht, Kollege! Sie ist es wert, daß man ihr nachweint, mehr, als tausend ...

Volltext von »Faustulus«.

Zola, Émile/Romane/Nana/Elftes Kapitel [Literatur]

... rief er wütend; jedes Pferd hat sie. Der Wert des Nebenpferdes steigt, weil man darauf gewettet hat; wer gewettet hat, ... ... einen Augenblick interessierte; aber, dachte sie, im Grunde ist all das nicht wert, daß man sich darüber kränkt, wenn man hier nicht Einlaß ... ... Buchmacher, daß er den Grafen über den steigenden Wert seiner Stute nicht befragt hatte. Wenn die Stute Glück ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 379-424.: Elftes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Erstes Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel. Das Variététheater war um neun Uhr fast leer. Auf dem ... ... Anders sei mit diesem Volk nicht auszukommen. Er wisse diese Dirnen nach ihrem wahren Wert zu schätzen, denn er treibe Handel mit ihnen. Schau, rief er, ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 5-43.: Erstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel. Im Varietétheater wurde die »Blonde Venus« zum vierunddreißigsten ... ... Verhältnis zu Fauchery dem Haushalte nichts eintrug als Artikel, die für ihn einen zweifelhaften Wert hatten, rächte sich an dem Journalisten in der Weise, daß er ihn mit ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 142-184.: Fünftes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Viertes Kapitel [Literatur]

... hat, will ich ihn ihr gern überlassen. Was er mir schon wert ist ... Ein Bukett jede Woche und manchmal auch das nicht ... Sehen ... ... Verachtung gegen sie zu zeigen. Es sei ein Haufen Dirnen, nicht wert, ihr das Wasser zu reichen. Sie wisse ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 102-142.: Viertes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Neuntes Kapitel [Literatur]

... es vielleicht unsinnig finden, aber ich legte Wert darauf, deine Achtung zu erhalten. Wir haben uns gegenseitig erklärt und werden ... ... weicher und fügte in trübem Tone hinzu: Ich weiß etwas, was mehr wert ist als Geld. Ach, wer mir gäbe, was ich verlange. ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 306-338.: Neuntes Kapitel
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