... fügen, wenn sie nicht zugrunde gehen will. Haltet euch an die Tatsachen ... Aber ihr wollt nicht ... ... Mann, »daß es für uns keine Besserung gibt, solange die Dinge so gehen, wie sie gehen, und darum müssen früher oder später die Arbeiter sich ... ... schwieriger ... Ihr müßt dorthin gehen.« Die Abgesandten waren seiner undeutlichen Gebärde gefolgt, seiner Hand, die ...
... Johannes war geheilt und konnte wieder gehen; doch seine Knochen waren so schlecht zusammengewachsen, daß er auf beiden Beinen ... ... man solle um zwei Uhr von Rasseneurs Schenke aufbrechen und nach Montoire bei Marchiennes gehen. Zacharias nahm den Vorschlag an. Man solle sie mit dem Streik in ...
... weit glücklicher, nach einem stillen Gläschen zur Ruhe gehen zu können als bei irgendeinem anderen Vergnügen zu erscheinen. Peggy ihrerseits hätte ... ... Pfund auf Osbornes Bank. Das brachte ihr Osborne in Erinnerung. »Ich will gehen und den Wechsel einlösen«, sagte sie, »und nachher die ... ... zum Teufel. »Ich – ich wollte nicht gehen, ohne Ihnen Lebewohl zu sagen, wissen Sie«, sagte ...
Vierzehntes Kapitel. Es sind ja Sokrates' Kinder, sagte mein Onkel ... ... Mein Onkel war in der Chronologie nicht sehr stark; um also sicher zu gehen, legte er seine Pfeife bedächtig auf den Tisch, stand auf, nahm meine ...
Fünfundzwanzigstes Kapitel. Es ist eine ganz ausgemachte Sache – ich sage ... ... einfachsten Geschichte so leicht verwickelt, – daß man in einer Geschichte vorwärts oder rückwärts gehen kann, ohne daß es als Abschweifung gilt, – wenn man nur in der ...
Einhundertundeinundvierzigstes Kapitel. Um ganz sicher zu gehen, beschloß Mrs. Wadman meinen Onkel Toby weder an dem einen, noch an dem andern Ende anzustecken, sondern, wie ein Verschwender sein Licht, wo möglich an beiden Enden zugleich. – – Und hätte Wittwe Wadman ...
... Onkel Toby und Trim nach meines Vaters Hause gehen, habe ich Zeit, den Leser davon zu benachrichtigen, daß Mrs. Wadman ... ... zornig war, in der Wahl seiner Worte nicht sehr behutsam zu Werke zu gehen pflegte, so brach er, nachdem sich mein Onkel Toby kaum zum Kamin ...
Biographie Multatuli (eig. Eduard Douwes Dekker) ... ... Belgien und die Niederlande. 1859 Tine und die Kinder gehen auf Europatour zurück. Tine und Douwes Dekker treffen sich in Antwerpen, nachdem Tine ...
... Als er sich nachher erhob, sah ich ihn an einem Eisenstab gehen. Es war ein Eisenstab, und er schwenkte ihn wie ein Bambusrohr.« ... ... »Die Stafette gestern meldete einen großen Sieg. Ich werde wieder ins Feld gehen. Ach, ich bin so müde – ... ... Franzosenkäfer bevölkerten Stube, Küche und Keller, so daß man nicht gehen und stehen konnte, ohne auf ...
... tröstend, nicht mehr so spät allein in Religionsstunden zu gehen, und kannst dem Bösewicht, der Dich zu dieser unzeitigen Promenade veranlaßt, ... ... wollen; es wird immer nur das Eine, und darum, Jenny! muß ich gehen. Wenn erst Italiens heiterer Himmel und seine schönen Menschen mich ...
... , um in England auf die Schule zu gehen. Er befindet sich dort in der Obhut seines Onkels Richard. Laurence wohnt ... ... Sterne läßt Band V und VI von »Tristram Shandy« in die Presse gehen (1762 datiert); er geht von Dodsley zu einem anderen, weniger bekannten ...
... sie mit heissen Augen an. »Es wird gehen, Lottchen, es muss gehen. Du hilfst mir – ich helfe Dir. ... ... wollte sie jedenfalls auf Lottes Wunsch zu Lena gehen, die Anfang Oktober aus Heringsdorf zurückgekommen war. Lotte wusste zwar ... ... sie hätte schwerlich die Kraft gehabt, einer Verzweiflungsthat aus dem Wege zu gehen. Zehn Tage nach ...
... Dornes wußten es sogar schon die Dienstboten: das Kommen und Gehen des Herrn von Hellbingsdorf bestimmte die Toiletten der ... ... Ehre triumphieren über alle solche Programme. So wird es auch mit Fritz gehen.« Allert hörte zerstreut zu. Endlich fragte die Mutter dann: ... ... . Wie leicht konnte eine beredte und von ihrem Sohn entzückte Mutter zu weit gehen, Hoffnungen erwecken ... Das durfte ...
... ' auf!« Käterchen stand auf und wollte zu Bett gehen. Susanne frug sie: »Wo willst du hin? Das könnte dir ... ... Susanne gefrühstückt und sich angezogen hatte, befahl sie Käterchen, zum Zahnarzt Mauligel zu gehen. Käterchen wollte anfangen zu zittern. Da drohte ihr Susanne: » ...
... sich scheut, nackt zu Bett zu gehen, obwohl einen niemand sieht. Sie sind so blutig rot meine Gedanken oder ... ... Füße. In Haltung und Bewegung die Grazie selbst. Er wollte gleich wieder gehen, blieb aber dann auf meine Aufforderung, und wir plauderten einige Stunden sehr ... ... Geschlechtern, die nach mir kommen werden. In dem rauhen Vorfrühling der Frauenfreiheit gehen wir armen Schneeglöckchen zugrunde. ...
... Jagd, aber nicht nach dem Glück. Zu A.'s muß ich gehen, weil die Spitzen der Diplomatie dort sind. Adrian will es. B ... ... – wenn auch von Spuk und Sparren befreit, die Wege gehen, die wir gehen wollen? Und wenn Raubtiere (Verleumdung, Haß, Bosheit) ...
... freche, plärrende Weiber. Dazwischen gehen und stehen ärmliche Händler und Hausiererinnen herum, bieten ihre elendigen Waren an ... ... zum Fürannarrnhalten!« Und da die beiden immer noch nicht gehen, kommt sie immer mehr in Zorn und Wut und beginnt zu schimpfen ... ... es a so vor dir steh.« So sagte die Weinzierlin noch vor ihrem Gehen. Also fährt die Hanni mit trübem ...
... ob er dreinschlagen solle oder mit seinem Buben und der Hanne aus dem Hause gehen und sich in einer anderen Gasse einmieten. Zum Raufen war er zu ... ... , es ist zu komisch.« »Nein, gehen wir nur, Madeleine wurde im letzten Augenblick noch zu Madame ...
... Zeitung«, die schon das Kommen und Gehen so vieler Menschengenerationen berichtet, begann zu melden, daß der Kaiser Kwang Hsü ... ... abwehrend: »Solche Auszeichnung würde weit über seine schwachen Verdienste gehen,« antwortete er feierlich auf eine Frage. Die ... ... von einem seltsamen Gefühl der Unruhe erfaßt. Er hätte gehen und immer weiter gehen mögen. Es war, als nahe ihm unabänderlich eine ...
... und müde, »so werd' ich denn gehen.« »Sie wollen schon gehen?« rief Rast, als überraschte ihn das ... ... im Zimmer auf und ab zu gehen, die Hände auf dem Rücken, wie er es gewohnt war. Die ... ... wohl nicht das Kind – das Unmögliche. »Warum gehen sie nicht schlafen?« fragte die Baronin Sophie. ...
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»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
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