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Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Fünfzigstes Kapitel [Literatur]

... Bruder Toby, sagte mein Vater, ich halte Dich für einen Ehrenmann, mit einem so guten und rechtschaffnen Herzen, wie ... ... Toby, der Zufälligkeiten, welchen unsere Kinder nicht allein bei der Erzeugung (ich halte dieselben für sehr beträchtlich) ausgesetzt sind, nein, auch der Gefahren und ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 157-158.: Fünfzigstes Kapitel

Swift, Jonathan/Roman/Gullivers Reisen/Reise nach Liliput/Siebentes Kapitel [Literatur]

... der Welt bekannt, so daß vielleicht der höchst ehrenwerte Rat ihn für parteiisch halte; jedoch infolge des Befehls, den er erhalten, wolle er seine Gedanken ... ... bemerken: Da der Rat den Verlust der Augen für eine zu leichte Strafe halte, so könne man ja später auf andere Weise verfahren. ...

Literatur im Volltext: Swift, Jonathan: Gullivers Reisen zu mehreren Völkern der Welt. Leipzig [o. J.], S. 67-77.: Siebentes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Fünfundsiebenzigstes Kapitel [Literatur]

Fünfundsiebenzigstes Kapitel. Ich halte dies für eine sehr unbillige Forderung – rief mein Urgroßvater, indem er das Papier zusammenrollte und auf den Tisch warf. – Danach, Madame, haben Sie Alles in Allem zwei tausend Pfund Vermögen, nicht einen Schilling mehr, und verlangen ein ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 205-207.: Fünfundsiebenzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Sechsundvierzigstes Kapitel [Literatur]

... sich auch schicke, daß sie das Licht halte, während Dr. Slop ihn auflege. Slop hatte Susanna's unruhigen ... ... Stichelei freute, – wenn Sie das Licht nicht halten und hinsehen will, so halte Sie's nur, Sie kann ja die Augen zu machen. – Das ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 70-71.: Sechsundvierzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Siebenundachtzigstes Kapitel [Literatur]

Siebenundachtzigstes Kapitel. Eh' wir jetzt Calais verlassen, – so etwa ... ... es nicht unpassend sein, ein paar Worte über die Stadt zu sagen. – Nun halte ich es aber für höchst unpassend, daß ein Mensch nicht einfach durch eine ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 130-132.: Siebenundachtzigstes Kapitel

Klabund/Romane/Bracke [Literatur]

... den Schlachtensee und sprach zu ihr: »Halte deine Hand in das Maul des Hundes und schwöre mir, daß kein ... ... büße. Ich flamme.« »Ganz ist die Sonne aufgegangen. Sieh: ich halte sie mit meinen Ästen. Bis zur Dämmerung lasse ich sie nicht. Sie ...

Volltext von »Bracke«.

Lewald, Fanny/Romane/Jenny [Literatur]

... und dieser erwidert hatte, er halte Therese für neidisch, und rathe überhaupt davon ab, sie ganz in die ... ... , mich aus Grundsatz zur äußersten Rechten halte und entschieden gegen Alles eifre, was gegen das Bestehende läuft. ... ... Kutscher gewandt: Halte die Zügel kurz, sieh nicht zur Seite! halte die Pferde fest, halte sie fest! und wir sind gerettet! Aber ...

Volltext von »Jenny«.

Duncker, Dora/Roman/Großstadt [Literatur]

... durchaus sprechen musst. Morgen, übermorgen, wann Du willst. Bloss jetzt halte mich nicht auf. Na, aber wie stehst Du denn da? Wie ... ... beruhigt – im Haus, da weiss niemand davon als ich – und ich halte reinen Mund. Sehen Sie 'mal, Fräuleinchen, ...

Volltext von »Großstadt«.

Boy-Ed, Ida/Romane/Vor der Ehe [Literatur]

Ida Boy-Ed Vor der Ehe Die Tagesarbeit war abgeschlossen. Nun saß Frau ... ... , zu fördern, das ist immer das Prinzip meines seligen Freundes Nuß gewesen. Ich halte daran fest.« Allert hörte die bezwingenden Worte, die den zahlenden Käufer fast ...

Volltext von »Vor der Ehe«.

Essig, Hermann/Roman/Der Taifun [Literatur]

... Ich könnte dich in Stücke zerhacken. Ich halte das nicht aus, zu denken, was über dich hinweggegangen ist ... ... entschuldigen!« Susanne seufzte. »Zehn Prozent Tantiemen vom heutigen Erlös halte ich aber für deinen kleinsten Anspruch.« »Das wäre ja eine halbe ... ... Doktors und Deklamationsgenies zu sein, eines Mannes, den sie zwar für einen Schwachkopf halte, dem sie aber nicht abgeneigt ...

Volltext von »Der Taifun«.

Dohm, Hedwig/Romane/Sibilla Dalmar [Literatur]

... Perisprits, singende, klingende Tische, Fernsehen, Hellsehen, alles, alles halte ich für möglich. Zu dem tiefeindringenden Studium aber, das allein Resultate liefern ... ... verschließen ihre Überzeugung im tiefsten Herzensschrein, damit man sie nicht etwa für geisteskrank halte. Ich selbst bin von der Notwendigkeit einer neuen Sittenlehre, die im ...

Volltext von »Sibilla Dalmar«.

Dohm, Hedwig/Romane/Christa Ruland [Literatur]

... hast Du abgeschafft.« »Wenigstens halte ich das vierte Gebot.« »Und die andern Gebote?« ... ... .« »Du bist vielleicht gegen gemeinsame Mahlzeiten?« »Beinah. Wenigstens halte ich sie nicht für eine sittliche Notwendigkeit. Du schickst mich ja mit ... ... wie könnte ich es aushalten, kein Gott zu sein.« Ich sage: wie halte ich es aus, immer dieselbe ...

Volltext von »Christa Ruland«.

Christ, Lena/Romane/Die Rumplhanni [Literatur]

... oder möcht s' mi grad für an Narrn haltn ...« Er schaut unschlüssig auf die Rosen. »Was eahm die denkt hat ... ... bebt vor Zorn. »Was willst? – Du willst mi für an Narrn haltn!« – »Dees sagst grad du!« – »Von dir laß ... ... krank sei! Bei mir hättst di ja aa haltn kinna!« Aber die Hanni deutet an, daß sie ...

Volltext von »Die Rumplhanni«.

Christen, Ada/Roman/Jungfer Mutter [Literatur]

Ada Christen Jungfer Mutter Die Geschichte, wie die Walter Hanni eine alte Jungfer ... ... und sagte langsam: »Das muß dir erst der Herr Doktor erlauben.« »Ich halte es aber so nimmermehr aus, ich muß schauen, daß ich wieder zu meinem ...

Volltext von »Jungfer Mutter«.

Heyking, Elisabeth von/Romane/Tschun [Literatur]

Elisabeth von Heyking Tschun Eine Geschichte aus dem Vorfrühling Chinas Tschun war ein ... ... darum, Vorbereitungen für den Angriff zu treffen, den ich persönlich für unausbleiblich halte. Die Gesandten müssen sich entschließen, Schutztruppen von den Geschwadern zu verlangen.« ...

Volltext von »Tschun«.

Keyserling, Eduard von/Romane/Dumala [Literatur]

Eduard von Keyserling Dumala Der Pastor von Dumala, Erwin Werner, stand an ... ... bitte dich,« Werner wurde streng, »mir nicht in das, was ich für nötig halte, hineinzureden.« »Sie haben dort ja Gesellschaft genug«, fuhr Lene eigensinnig fort ...

Volltext von »Dumala«.

Balzac, Honoré de/Romane/Vater Goriot [Literatur]

... Sie mich nicht! Sie will Ihnen eine Überraschung bereiten; aber ich halte es nicht länger aus, Ihnen den reizenden Plan zu verbergen. Sie werden ... ... sagte sie, »aber nach dem Ball! Mein guter Eugen, sei lieb, halte mir keine Predigt; komm!« Sie fuhren ...

Volltext von »Vater Goriot«.

Spielhagen, Friedrich/Romane/Faustulus [Literatur]

... ansehen zu lassen. Ob Arno auch dafür halte, daß eine Weingroßhändler-Tochter aus Bremen weniger sei als eine ... ... finden Sie nun ein Dutzendgesicht, wie überall.« »Ich halte es für unmöglich, daß jemand Ihr Gesicht unter die Dutzendgesichter registriert.« ... ... Ein Lernkopf ist Stine ganz und gar nicht; zur Erzieherin oder dergleichen halte ich sie für völlig ungeeignet. ...

Volltext von »Faustulus«.

Zola, Émile/Romane/Nana/Erstes Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel. Das Variététheater war um neun Uhr fast leer. Auf dem ... ... der Türen, versetzten ihn in Aufregung. Nein, sagte er endlich ungeduldig, ich halte es nicht länger aus; hier wird man ja alt und grau vor Langeweile, ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 5-43.: Erstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Zehntes Kapitel [Literatur]

Zehntes Kapitel. Nana war jetzt eine vornehme Dame; die Dummheiten und ... ... mit Tränen füllten. Jetzt seien die schlimmen Tage vorbei, erzählte er; seine Mama halte ihn für vernünftig und habe ihm gestattet, Fondettes zu verlassen. In Paris sei ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 338-379.: Zehntes Kapitel
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