Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (226 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12

Fischer, Caroline Auguste/Romane/Der Günstling [Literatur]

... sollt' es nicht möglich seyn? Ich kam ja alle Tage. Ja Sie! Was thäten Sie nicht! Sie ... ... standhaft zu erreichen. Daß sie aber in der Wahl der Mittel, ja sogar in Ansehung der Zwecke, manchmal irrt ... ... nicht allein entfernen, er zweifelte sogar an der Dauer seiner Empfindung, ja er sagte vorher: ...

Volltext von »Der Günstling«.

Stendhal/Roman/Rot und Schwarz/Siebenundzwanzigstes Kapitel [Literatur]

... 1 kein Verbrechen zu schwarz ist ... Diese Leute gelangen zur Macht. Ja, aber um welchen Preis! Der feste Wille eines Menschen vermag viel. ... ... ein lockerer Bursche. Von tausend Widerwärtigkeiten sind dies nur Beispiele. Man machte sogar Miene, ihn zu verprügeln. Julian bewaffnete sich deshalb mit ...

Literatur im Volltext: Stendhal: Rot und Schwarz. Leipzig 1947, S. 258-263.: Siebenundzwanzigstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Einhundertundviertes Kapitel [Literatur]

... vermuthlich von dem Unglück gehört. – Ach ja, Trim, sagte mein Onkel Toby und es thut mir sehr leid. ... ... große und herrliche That von Einem vollbracht worden wäre, der Tristram geheißen hätte. Ja, er behauptet sogar, Trim, daß ein Mann mit diesem Namen weder ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 274-275.: Einhundertundviertes Kapitel
Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Dreizehntes Kapitel

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

... , den der Schriftsteller beabsichtigte? Wenn ja, so deute man es ihm nicht als Fehler, daß er von ... ... esse den linken Arm von seinem rechten Nebenmanne auf, vorwärts – marsch! Ja, so geht die Kunsthäßlichkeit über in ... ... Knopfloche mitnehme, dann verzeihe ich dir das Abweichen vom Wege, ja ich bin sogar dankbar dafür. Und auch ohne Blume oder Pflanze, ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 166-179.: Dreizehntes Kapitel

Klabund/Romane/Bracke [Literatur]

... Wollt Ihr denn meine Närrin werden?« »Ja«, rief Grieta glückselig, »ja, Eure Närrin, Euer Weib, Eure Mutter ... ... dachte Bracke. Von innen heraus ergreift uns ja stets der unheilvollste Feind – aus unserm eigenen Herzen. ... ... achten. Sie, die mir nach dem Leben trachten, sind meine nächsten Verwandten, ja: fast Freunde. Ich glaube manchmal, auch du, ...

Volltext von »Bracke«.

Lewald, Fanny/Romane/Jenny [Literatur]

... äußerte: Armer Meier, Dir hilft ja all Dein Lernen Nichts, Du kannst ja doch nichts werden, weil Du ... ... Nein, nein, Mütterchen! Ich bedarf ja all' dessen nicht; ich gehe ja nicht, ich fahre nach Hause! ... ... einige Monate, meinte sie, gingen ja leicht vorüber. Mochte Therese immerhin sie auf das Land begleiten ...

Volltext von »Jenny«.

Duncker, Dora/Roman/Großstadt [Literatur]

... den Kopf durch die Thür. »Ja, ja, wir kommen schon! Was der Junge heut ... ... willst!« »O Gott, jaja was Sie wollen, ich will es thun!« » ... ... warum, warum? Sie liebte ihn ja nicht, hatte ihn ja niemals geliebt. Täglich, stündlich bewies sie ...

Volltext von »Großstadt«.

Boy-Ed, Ida/Romane/Vor der Ehe [Literatur]

... Worten habe sie mehrfach versprechend zugenickt: »Ja, Papa – jaja ...« Tulla fuhr dann fort: ... ... Familie eintreten sehen. Aber John ist ganz rückständig. Er hat es ja sogar durchgesetzt bei meinem Vetter, daß Dory nicht mehr ... ... bedurfte. Allert war »Kofmich« geworden. Na ja, warum nich. Fing ja fast an Mode zu ...

Volltext von »Vor der Ehe«.

Essig, Hermann/Roman/Der Taifun [Literatur]

... als wollte er sagen: »Ja, arme Irre, du kannst ja selbst nichts dafür.« Er ... ... Einmal sagte er nein, das andre Mal ja. Aha, er war ja irr. Käterchen sagte es ... ... denn in dem Bilde Nacktes auch nur empfinden?« »Ja, ja,« nickte der Doktor, »aber nicht ...

Volltext von »Der Taifun«.

Dohm, Hedwig/Romane/Sibilla Dalmar [Literatur]

... zwischen Euch beiden sitzen? Perlen sollen ja eine Krankheit der Muschel sein. Ja, Mutti, ein Krankheitsprodukt ... ... aus dem Gefängnis gar nicht heraus, ja ich würde am Ende sogar noch hingerichtet und könnte dann nie mehr ... ... ich auf diese Tröpfe herab, ja Tröpfe! Tröpfe! Ich bin ihnen ja hundert Jahr voraus. ...

Volltext von »Sibilla Dalmar«.

Dohm, Hedwig/Romane/Christa Ruland [Literatur]

... ihre Theaterlaufbahn. Der Vater lachte. Anne Marie habe ja sogar Tänzerin werden wollen. Derselbe Thatendrang, nur eine andere Couleur. ... ... am grünen Tisch, verboten sein sollte.« »Na ja, es ist ja sehr zu bedauern, daß es für ... ... Tinte zu retten, was zu retten ist. Ja, ja, ich liebe ihn, meine Gefühle aber haben ...

Volltext von »Christa Ruland«.

Christ, Lena/Romane/Die Rumplhanni [Literatur]

... , wenn sie's gleich nicht hört. »Ja, ja«, sagt sie; »i woaß's scho. ... ... Zweifel an der treuen Ehelieb ihres Lenz in die Höh kommt. »Ja ja; – mei, daß 's net sein kunnt!« sagt ... ... no aufn Gschäft?« Der Hans erwidert: »Ja. Aber dees schadt ja nix. I nimms gar nia ...

Volltext von »Die Rumplhanni«.

Christen, Ada/Roman/Jungfer Mutter [Literatur]

... der Mann und die andern Leut, die Wirtschaft, ja sogar die Blaue Gans zuwider waren. Daß ... ... er. »Tust mir bitterlich weh!« »Ja, ja, Weib! Tust mir so bitterlich weh, ... ... ist so ... meine geschätzte Frau hat nicht gelogen. Ja, ja, ja!« Seine Wangen glühten vor Fieberhitze und Scham, ...

Volltext von »Jungfer Mutter«.

Heyking, Elisabeth von/Romane/Tschun [Literatur]

... seien, falls des Kaisers Krankheit sich etwa verschlimmern sollte. Ja sogar die Fremden rührten sich. Die chinesischen ... ... . – Aber Prinz Tuan hatte ja so bestimmt gesprochen. Unüberwindlich, ja sogar unverwundbar sollten diese freiwilligen Kämpfer ... ... wollte er etwas Ruhe. Ach ja, Ruhe. Er war ja so sehr, sehr müde! So ...

Volltext von »Tschun«.

Keyserling, Eduard von/Romane/Dumala [Literatur]

... Jansohn ist auch der konservativste aller Köche«, berichtete Werland. »Ja, ja, das schmeckt man«, bestätigte Rast. ... ... eine gespenstische Üppigkeit dadrin steckt. Unglaublich!« Werland nickte: »Ja, ja. Das war wohl der Sündenflügel ... ... Rande des Vorhanges werden Sie einen schwachen Lichtstreif bemerken.« »Jaja – ich seh' es ...

Volltext von »Dumala«.

Balzac, Honoré de/Romane/Vater Goriot [Literatur]

... Herr Vautrin ist ein angesehener Mann, der ansehnliche Geschäfte macht.« ›Ja, ja, natürlich‹, sagte Poiret bei ... ... nicht einmal neue Kleider brauche ich. Ja, ja, seit vierzehn Tagen lache ich mir schon ins ... ... sie sehen, ihre Stimme hören. Ich werde glücklich sterben. Ja, ja, ich will gar nicht mehr leben, es liegt mir ...

Volltext von »Vater Goriot«.

Spielhagen, Friedrich/Romane/Faustulus [Literatur]

... der Angelegenheit eine große, richtiger gesagt: die entscheidende Rolle. Ja, ja, liebe Lora! Es kommt nur noch auf dich an ... ... wohl!« »Liebst du mich noch?« »Ja, ja!« »Auf Wiedersehen!« Sie war hinausgeschlüpft. ... ... nie werden würde. Er wollte ja immer hoch hinaus; ihm war ja nie etwas vornehm genug. ...

Volltext von »Faustulus«.

Zola, Émile/Romane/Nana/Achtes Kapitel [Literatur]

... blickte auf und murmelte: Ja, ich kenne sie ... Sehr schick! Man reißt sich um sie. ... ... auf diese Frau Robert. Die hat Ursache, die »Vornehme« zu spielen. Ja, vornehm in den Schmutzwinkeln! ... ... Ernst, Kleine, sagte er, das Geld bleibt bei mir. Ja, ja; fürchte nichts; ich will arbeiten, erwiderte sie, an seinem ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 260-306.: Achtes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Elftes Kapitel [Literatur]

... hat durchaus wollen ... Es hat eine Szene gegeben; Tränen, harte Worte; ja sie erhielt sogar eine Ohrfeige von mir. Alles umsonst ... Sie langweilte ... ... . Du wirst begreifen: der Mensch hätte mich ja zur Nachtzeit umbringen können ... Und dann: warum hat er ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 379-424.: Elftes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Erstes Kapitel [Literatur]

... man sagte mir, du hättest dich sogar in ihrem Schlafzimmer tüchtig umgesehen. In diesem Augenblicke legte Mignon, der ... ... flotten Backfisch von zwölf Jahren, auf alle Fragen in weinerlichem Tone erwiderte: »Ja, Mama ... Nein, Mama ...« und dabei fortwährend im ... ... das Anstürmen der Menge zu schützen. Aber ich kenne sie ja! rief Steiner, sobald er Faucherys ansichtig ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 5-43.: Erstes Kapitel
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Stifter, Adalbert

Der Condor / Das Haidedorf

Der Condor / Das Haidedorf

Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«

48 Seiten, 3.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon