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Essig, Hermann/Roman/Der Taifun [Literatur]

Hermann Essig Der Taifun Kätzi gewidmet Susanne Flaubert ... ... mußte sie dem Herrn, der sich finden ließ, nun notwendig Pomade auf den Kopf schmieren, weil sie das nun einmal ins Blaue hinein geschwindelt hatte. Susanne ging ...

Volltext von »Der Taifun«.

Balzac, Honoré de/Romane/Vater Goriot [Literatur]

Honoré de Balzac Vater Goriot (Le père Goriot) Frau Vauquer, geborene ... ... , besorgt mir keine Wichse und würde sie lieber selber fressen als auf seine Stiefel schmieren. Der Luftikus von Student gibt mir vierzig Sous. Da kosten mich ja schon ...

Volltext von »Vater Goriot«.

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Erstes Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel. Wie Pantagruel auf das Läut-Eiland kam, und ... ... ' ich mich, denn da wills Futter für die Mühl, da muß man zu schmieren haben. Nun wohlan, in Gottes Namen! Fastiamus, weil einmal Hunger-Ferien sind ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 228-231.: Erstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Neunzehntes Kapitel [Literatur]

Neunzehntes Kapitel. Wie wir ins Reich der Quintessenz oder Entelechia kamen ... ... Königinn so hin und her zu schwadroniren, zu zanken und in den Wind zu schmieren? Es thät euch Noth daß Cicero der halben sein Gemeinewesen im Stiche ließ ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 279-282.: Neunzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

Vierzehntes Kapitel. Wie die Katzbälger von Schmiere leben. ... ... Furcht den grossen König zu erzürnen haben als Hoffnung, wenn wir die Katzenbälger brav schmieren: zumal der Krellhinz morgen einem seiner Balgkietzlein mit einem grossen Peter Mauz von ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 261-263.: Vierzehntes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundsechzehntes Kapitel [Literatur]

Einhundertundsechzehntes Kapitel. – Aber es ist dennoch außer allem Zweifel, fuhr ich zu dem Beamten gewandt fort (indem ich nur die Betheuerungsformel veränderte), daß ich ... ... Wasser, würde ich ihm geantwortet haben, und dieser hier will, daß ich für »Schmieren« bezahlen soll.

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 169-171.: Einhundertundsechzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Prognostiken-Büchlein/Sechstes Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel. Vom Stand etlicher Land. Das edle ... ... adeo nihil ex omni parte beatum est: Doch muß man sie mit guten Abendschmäuslein schmieren. Welschland, Romanien, Napoli, Cicilien werden da stehen bleiben wo sie verschienenen ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 373-375.: Sechstes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Zweiter Band/Einhundertundvierundachtzigstes Kapitel [Literatur]

Einhundertundvierundachtzigstes Kapitel. Und die Geschichte auch – wenn ... ... sie umsonst zu Schanden fährt, – und wenn du nicht zwölf Sous für das Schmieren deiner Räder bezahlen willst, wie soll denn dann der arme Bauer sein Brod mit Butter schmieren? – Wir erwarten wirklich zu viel! Wer wollte sich wegen der paar ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 2, Leipzig, Wien [o. J.], S. 266-270.: Einhundertundvierundachtzigstes Kapitel
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