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Klabund/Romane/Bracke [Literatur]

... Brackes Tränen auf die Erde fielen, da schmolz der Schnee, und Primeln blühten. Die pflückte sich Grieta, die ... ... einer auf den Schild des andern steigend. Da geschah, als das Eis schmolz, eine riesige Überschwemmung. Die Fischerei setzte sich zuerst unter Wasser. ...

Volltext von »Bracke«.

Essig, Hermann/Roman/Der Taifun [Literatur]

... auf Skandinavien und dem nördlichen Archipel herumkletterte, schmolz der schon dick gefrorene Haß des Doktorehepaares. Offenbar hatte es ihnen an ... ... also zu fragen. Vor ihr brauchte nur jeder Wünscher die Wolke wegzuziehen, dann schmolz sie ihn mit ihren zehrenden Strahlen nieder. Susanne wallte das Blut. ...

Volltext von »Der Taifun«.

Zola, Émile/Romane/Germinal/Vierter Teil/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel Wieder verflossen zwei Wochen. Man war in den ersten ... ... , ist eine tote Maschine. Das Material und die Arbeitsgeräte verdarben; das festgelegte Kapital schmolz zusammen wie Wasser, das der Sand trinkt. Seitdem der Kohlenvorrat im Werkhof der ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 274-290.: Fünftes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Sechster Teil/Viertes Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel Nachdem sie Rasseneurs Wirtshaus verlassen hatten, schritten Etienne und ... ... Hals des Soldaten, ohne das Messer herauszuziehen, das den Blutstrom hinderte. Der Schnee schmolz, und man sah auf dem Boden weder eine rote Pfütze noch Spuren ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 436-449.: Viertes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Sechster Teil/Zweites Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel Schnee fiel seit zwei Tagen; am Morgen hatte er ... ... kein Feuer mehr; sie waren kalt wie die Steine auf der Straße, und so schmolz denn auch nicht die dicke Schneeschicht, die auf den Dächern lag. Das Dorf ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 415-424.: Zweites Kapitel

Spitteler, Carl/Romane/Conrad der Leutnant/Conrad der Leutnant [Literatur]

Conrad der Leutnant Der junge Conrad Reber aus dem ›Pfauen‹ in ... ... die traumschönen Häupter strahlend vor Glück und Hoffnung: sie und Conrad. Vor diesem Bilde schmolz ihre Seele, daß sie meinte, das überquellende, ungebärdige Weh wolle sie zu ...

Literatur im Volltext: Carl Spitteler: Gesammelte Werke. 9 Bände und 2 Geleitbände, Band 4, Zürich1945–1958, S. 111-264.: Conrad der Leutnant

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/61. Kapitel [Literatur]

61. Kapitel In dem zwei Lichter ausgelöscht werden Es kam ein ... ... verwenden.« Als Amelia hörte, daß ihr Schwiegervater sich mit ihr ausgesöhnt hatte, schmolz ihr Herz, und sie war dankbar für das ihr hinterlassene Geld. Als sie ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 2, S. 371-389.: 61. Kapitel

Thackeray, William Makepeace/Roman/Jahrmarkt der Eitelkeit/18. Kapitel [Literatur]

18. Kapitel Wer spielt auf dem Klavier, das Hauptmann Dobbin gekauft hat? ... ... zu schicken. Dobbin war sehr weichherzig. Beim Anblick leidender Frauen und Kinder schmolz er stets dahin. Der Gedanke, daß Amelia gramverzehrt und einsam sei, zerriß ...

Literatur im Volltext: Thackeray, William Makepeace: Jahrmarkt der Eitelkeit. 2 Bände, Berlin 1964, Band 1, S. 246-263.: 18. Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Achtundachtzigstes Kapitel [Literatur]

Achtundachtzigstes Kapitel. Mein Vater lag länger als eine Stunde quer über ... ... Antlitze seines Bruders einen so hellen Sonnenschein, daß die Starrheit seines Schmerzes augenblicklich daran schmolz. Er brach das Stillschweigen, wie folgt:

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 255-256.: Achtundachtzigstes Kapitel

Unger, Friederike Helene/Romane/Julchen Grünthal/Erster Theil/Julchen Grünthal [Literatur]

Julchen Grünthal Nur muthig durchgesetzt, lieber Seelmann; Ihres Kindes Wohlfahrt hängt davon ... ... unter der Last seines Grames arbeitete, und meiner Frau erkünstelte Standhaftigkeit wie Wachs zusammen schmolz, werden Sie sich leicht vorstellen. Indeß die Mutter noch mancherlei im Hause besorgte ...

Literatur im Volltext: Friederike Helene Unger: Julchen Grünthal. 2 Bände, Band 2, Berlin 1798.: Julchen Grünthal

Multatuli/Roman/Max Havelaar oder die Kaffee-Versteigerungen/Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

Zwanzigstes Kapitel. Stern fährt fort. Rangkas-Betung und Batavia. ... ... Seiner Excellenz für die Arbeit unterstellt waren; denn er arbeitete gern und schnell, und schmolz solche »viele Arbeit« unter seiner Hand bald dahin. Davon konnte natürlich keine ...

Literatur im Volltext: Multatuli (Eduard Douwes Dekker): Max Havelaar. Halle a. d. S[aale] [o. J.], S. 279-296.: Zwanzigstes Kapitel

Mereau, Sophie/Romane/Das Blüthenalter der Empfindung/Das Blüthenalter der Empfindung [Literatur]

Das Blüthenalter der Empfindung Seit vier Wochen' war ich in Genua ... ... unaussprechliche Wohlgefallen, mit dem ich an Nanetten gedachte – dies alles wirkte so harmonienvoll, schmolz so entzükkend in eins zusammen, daß alle meine Gefühle sich allgewaltig zu Einem ...

Literatur im Volltext: Sophie Friederike Mereau: Das Blüthenalter der Empfindung, Gotha 1794, S. 3-148.: Das Blüthenalter der Empfindung

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Vier und Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

Vier und Zwanzigstes Kapitel. Wie sich Gargantua bey Regenwetter die Zeit ... ... Gleichniß daraus entlehnt ist. Oder gingen auch aus und sahen wie man die Metalle schmolz und schied, oder Geschütz goß, oder besuchten die Goldschmiede, die Juwelirer, Steinschneider ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 85-87.: Vier und Zwanzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Zwey und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

Zwey und Vierzigstes Kapitel. Wie uns die Priesterinn Bakbuk im ... ... auf hundert Sesterzien werth geschätzt, in des Triumvirs Antonii Beyseyn mittelst Essigs zu Wasser schmolz. Itzt komm und rühm sich noch Pompeja Plautina mit ihrem stolzen Kleid ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 345-352.: Zwey und Vierzigstes Kapitel
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