... verliebt. Aber auch Awdotja Romanowna war gut! Ich verstand es sehr gut auf den ersten Blick, daß ... ... ein ganzes Glas geleert habe: ich spreche die Wahrheit; ich versichere Ihnen, daß ich von diesen Blicken träumte und ... ... , hier ist die Uhr; übrigens will ich es Ihnen erzählen, denn meine Heirat ist eine ...
... Lebedjews Neffe hinzu. »Ich habe es gewußt; aber ich habe ein Recht ... ich ... ... diesen Artikel anlangt, so habe ich Ihnen bereits gesagt, daß ich und die andern ihn nicht ... ... ich selbst glaube es noch nicht, versichere ich Ihnen; ich zweifle noch, da Gawrila Ardalionowitsch noch ...
... Wirst du deinem Versprechen treu bleiben?« »Niemals werde ich Ihnen etwas verheimlichen, Mama, nichts, ... ... gerade in die Augen. »Aber ich habe Ihnen jetzt nichts mitzuteilen ... Ich ... ich ... beim besten Willen weiß ich nicht, was ich Ihnen sagen könnte, und wie ... ich weiß nicht ...« ...
... sein«, antwortete Serpuchowskoi wieder lächelnd. »Ich will nicht sagen, daß es sich ohne Ehrgeiz überhaupt nicht verlohnte ... ... nicht wahr«, erwiderte Serpuchowskoi lächelnd. »Doch, es ist wahr, es ist wahr! Um aufrichtig ... ... nicht auch begünstigen? Wie oft hast du mich begünstigt! Ich hoffe, unsere Freundschaft ist über ...
... er folgendermaßen fort: »Zunächst muß ich Ihnen bemerken, daß ich damals mit meiner Compagnie in einem ... ... lenkte mein Begleiter meine besondere Aufmerksamkeit. »Habe ich es Ihnen nicht gesagt,« sprach er, »daß wir ... ... Vier Monate ging Alles herrlich. Ich glaube, ich habe Ihnen schon gesagt, daß Petschorin ...
... mir ist ein wenig schwindlig; ich habe schlecht geschlafen; ich möchte es jetzt noch ein bißchen ... ... Sie gewiß schon bemerkt haben; denn ich verdiene es), da ich ein Herz besitze, ich will ... ... daß ich genötigt war, es zu erwähnen; aber ich versichere Ihnen, ich glaube es selbst nicht ... es ...
... Sohn Anatol begleitet mich und geht demnächst zur Armee ab; und ich hoffe, daß Sie ihm ... ... zu tun. Sie sagte sich: »Tue ich, als ob ich es gar nicht merkte, so wird er denken ... ... »Ändere wenigstens die Frisur«, sagte die kleine Fürstin. »Ich habe es Ihnen ja gesagt«, fügte sie, zu Mademoiselle Bourienne ...
... mit demselben Lächeln. »Ich freue mich sehr, Sie kennenzulernen; ich habe von Ihnen gehört ... ... , als ob er zum Schluß dieses Satzes einen Punkt setzte.) »Ich hoffe, Sie werden an ihm ... ... Standes oder der Hofchargen.« »Das erstere bestreite ich nicht; aber es läßt sich nicht leugnen, daß durch ...
... »Ich habe gehört, Fürstin, daß ich, obgleich ich Ihnen völlig unbekannt bin, doch ... ... eigentlich? In der That, ich weiß es nicht. Ich begreife es um so weniger, als ... ... rauben könnte? Ihr keckes Benehmen ... Ich muß, ich muß es Ihnen verzeihen, weil ich es zugelassen habe ... Antworten Sie, ...
... ; ich weiß nicht, wie es kam, daß ich mit Ihnen von meiner Lage gesprochen habe ... ... ohne Zweifel gleichgültig, aber ich muß Ihnen sagen, daß ich Sie nicht allein Ihrer Schwester, ... ... und liebe nur Sie allein auf der Welt. Ich wollte es Ihnen gestehen, und im Fall einer günstigen Antwort ...
... mir schlecht: meine Kongestionen quälen mich so. Und wie geht es Ihnen?« »Mir? Ich kann nicht klagen: Ich ... ... Werden Sie also das Poem lesen, wenn es erscheint? Ich würde es Ihnen bringen ...« sagte Pjenkin. Oblomow ...
... sittliche Charakteristik dieses Menschen betrifft, so bin ich mit Ihnen einverstanden. Ich weiß nicht, ob er jetzt reich ... ... in Ordnung kommt oder nicht. Ich sage Ihnen gleich, daß ich die Sache anders nicht ansehen ... ... ob er mir ein Bruder ist. Und von Ihnen: ob ich Ihnen teuer bin, ob Sie mich schätzen ...
... ins Theater gefahren sein, wenn ich verheiratet wäre. Ich höre diese Oper nun schon zum sechstenmal ... ... ... gesagt!« »Und wer hat es ihnen gesagt?« »Woher soll ich denn das wissen! Katja ... ... drohend. »Und wo soll ich eine Wohnung bekommen? Ich muß hier tausend Rubel und für die ...
... Hause?« sagte die Baronin. »Da will ich mich davonmachen. Ich gehe augenblicklich, wenn ich störe.« »Wo Sie sich befinden, ... ... »Nanu! Wieso denn nicht? Nach einem guten Diner rede ich ebenso gut.« »Ja, nach einem Diner ist das ...
... ist auch der Grund, weshalb ich nicht zu Ihnen gekommen bin. Ich bin der Ansicht, daß ... ... . »Ach, Herrgott, es geht schon auf fünf, und ich muß noch zu Dolgowuschin! ... ... Sei überzeugt, daß ich es zu schätzen weiß, und ich hoffe, du wirst es nicht bereuen«, antwortete Stepan Arkadjewitsch lächelnd ...
... sich um. »Nein, nun, dann kann ich es ja sagen ... Ich habe die ganze Komödie nur um ihretwillen ... ... dazu. »Was soll ich ihm zurückschreiben?« fragte Konstantin. »Ich hoffe, du bist nicht mehr ... ... denn Schmerzen?« »Überall.« »Heute geht es mit ihm zu Ende; Sie werden sehen«, ...
... Schönes, aber ein Geheimnis! Wenn es in Erfüllung geht, dann werde ich es Ihnen sagen. Haben Sie es noch nicht erraten?« »Nein ... ... »Ohne Licht sehe ich das, woran ich denke und worum ich gebetet habe, noch deutlicher ...
... ; aber ich habe geschwiegen, weil ich wußte, daß ich dir und Anna Arkadjewna nicht von ... ... breche, durchaus nicht. Vielleicht hätte ich an ihrer Stelle dasselbe getan. Ich möchte nicht auf Einzelheiten ... ... das schlechterdings nicht tun kann. Ich habe heranwachsende Töchter, und ich muß auch um meines Mannes willen ...
... er. »Zur Zeit kenne ich niemand ... aber ich hoffe ... außerdem habe ich ... ... ist meine Ansicht über Sie, und darum sage ich es Ihnen. Aber da jetzt Ihr Geldbeutel ganz ... ... noch kennenlernen. Sie sehen, ich verkehre mit Ihnen ganz zwanglos; ich hoffe, Ganja, du hast nichts dagegen, ...
... gesehen und ... Sagen Sie nur, wie geht es zu, daß ich mich Ihrer nicht erinnere? ... ... Er predigt den Antichrist, das schwöre ich Ihnen, das versichere ich Ihnen! Das ist meine ... ... zur Theologie, ich versichere es Ihnen, nein! Das geht uns weit mehr an, als ...
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