28 Ljewin stand ziemlich entfernt. Ein neben ihm stehender Edelmann, ... ... schwer und mit krächzendem Geräusch atmete, und ein anderer, der mit seinen dicken Stiefelsohlen knarrte, hinderten ihn, deutlich zu hören. Er hörte von weitem nur die weiche ...
IX Es war am Tag vor dem Winter-Nikolausfest, am 5. ... ... , zu dem Vater hin, ohne daß die Mutter es merkte. Die schwarzäugige Kleine knarrte dreist mit der Tür, ging auf ihren dicken Beinchen mit energischen, kleinen Schritten ...
29 »Nun ist alles zu Ende; Gott sei Dank!« das ... ... Länge des Wagens aus und füllte ihn wie eine schwarze Wolke ganz aus; dann knarrte und krachte es furchtbar, als ob etwas in Stücke ginge; dann blendete ein ...
IX Auf der Bühne war in der Mitte ein ebener Bretterboden; ... ... als gerade auf der Bühne alles still geworden war, da eine Arie beginnen sollte, knarrte die Eingangstür des Parketts auf der Seite, wo die Rostowsche Loge war, und ...
VI Die Gäste bedankten sich bei Anna Pawlowna für den »entzückenden ... ... Hände. Pierre wälzte sich mit dem ganzen Körper herum, so daß das Sofa knarrte, wendete sein lebhaft erregtes Gesicht dem Fürsten Andrei zu, lächelte und machte eine ...
VI Graf Ilja Andrejewitsch traf Ende Januar mit Natascha und Sonja in ... ... sich noch nicht hingelegt, als Rostows eintrafen und im Vorzimmer die Rolle der Tür knarrte, durch welche Rostows und deren Dienerschaft aus der kalten Luft hereinkamen. Marja Dmitrijewna ...
XXXII Sieben Tage waren vergangen, seit Fürst Andrei auf dem Verbandsplatz ... ... Sphinx (oder war es sein Hemd?) lag bei der Tür; aber außer alledem knarrte etwas, es roch nach frischer Luft, und eine neue weiße Sphinx, eine ...
XXXI Der Kammerdiener ging wieder zurück und berichtete dem Grafen, daß ... ... hörte sie, wie ihre Mutter betete und seufzte, und wie die Bettstelle unter ihr knarrte, ferner das wohlbekannte pfeifende Schnarchen der Madame Schoß und Sonjas leises Atmen. Dann ...
XV Nachdem Kutusow den Oberbefehl über die Armee übernommen hatte, erinnerte ... ... indem er sich umsah, und stieg schwerfällig die Freitreppe hinan, die unter seinem Gewicht knarrte. Er knöpfte sich den Rock auf und setzte sich auf ein Bänkchen, ...
XIII Eines Abends, als die alte Gräfin unter vielem Seufzen und ... ... auf dem Teppich vor dem Bett kniend unter tiefen Verbeugungen ihr Abendgebet sprach, da knarrte die Tür, und mit Pantoffeln an den bloßen Füßen, ebenfalls in der Nachtjacke ...
II Außer dem allgemeinen Gefühl der Entfremdung gegen alle Menschen empfand Natascha ... ... , auf dem sie saß, und legte den Kopf in die Hand. Das Bett knarrte; Natascha öffnete die Augen. Die Gräfin saß aufrecht auf dem Bett und sprach ...
... im Hause gestört. Irgendwo in einer Ecke knarrte eine Tür. Man hörte auf dem Hofe Schritte, auf dem Heuboden nieste ... ... Die Bäume gruppierten sich zu Ungeheuern zusammen; im Walde wurde es unheimlich. Dort knarrte plötzlich etwas, als wechselte eines von den Ungeheuern den Platz, und ein ...
Neuntes Kapitel Friede und Stille ruhen über der ungepflasterten Wiborgskajastraße, über ... ... Anissja zankte, ob Akulina das Geschirr abwusch, ob die Pforte nicht auf dem Hof knarrte, das heißt, ob der Hausbesorger sich nicht in die »Kneipe« entfernt hatte ...
Zweites Kapitel Er ging, und Oblomow setzte sich verstimmt auf den ... ... ? Es ist nichts geordnet und eingerichtet. – Was für ein Schmutz!« Plötzlich knarrte hinter ihm die Tür, und in das Zimmer trat dieselbe Frau, ...
Sechstes Kapitel Nach zwei Stunden kam Stolz. »Was hast ... ... Ach Gott, ist das eine Freude!« Sachar verneigte sich, lächelte, krächzte und knarrte. Stolz nahm einen Papierschein heraus und gab ihn ihm. »Da hast ...
XI Der kranke Knabe fuhr zusammen und ließ das Buch auf den ... ... Katerina Lwowna hüstelte nur und blickte erwartungsvoll auf die Türe des Gastzimmers. Dort knarrte leise ein Dielenbrett. »Ich lese eben die Lebensgeschichte meines Namenspatrons Fjodors des ...
Siebentes Kapitel. Glücklich der Reisende, der nach einer langen, langweiligen ... ... entkleidete sich ordentlich, drehte sich zuerst einigemal auf seinem Bette, das unter ihm unbarmherzig knarrte, hin und her und schlief bald als überzeugter Cherssoner Gutsbesitzer ein. Petruschka trug ...