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... ist als über alle Bewegung der Zerstörlichkeit und über allen Einfluß der Himmel erhaben. Denn wiewohl Jesus seiner Gottheit und überall ist, so ist doch ... ... Allem. Indessen wohnt er in den heiligen Seelen und vernünftigen Geistern, welche die Himmel sind, die seine Herrlichkeit verkünden, als in ...

Einleitung Weil ein kleiner Irrtum am Anfang am Ende ein großer ist nach dem Philosophen im 1. Buch von »Der Himmel und die Erde«, Seiendes und Wesen aber die sind, die zuerst von der Vernunft erfaßt werden, wie Avicenna am Anfang seiner »Metaphysik« sagt ...

... Körper, welche innerhalb der himmlischen Sphäre liegen, nichtmehr unter dem Himmel verbleiben oder sich von ihm entfernen wollten , sie müßten doch immer unter dem Himmel verbleiben, und sie könnten dem Himmel auf der einen Seite nur entfliehen, um sich auf der ... ... , trotz Verführung durch denselben Satan, welcher, wiewohl stärker und im Himmel wohnend, sündigte, ohne daß ihn ...

... auch eine vorausgehende zu denken. Wir können nämlich wohl sagen, der Himmel muß sich drehen, weil er sich dreht; aber nicht in dem gleichen ... ... Person willen; so hatte Gott dennoch nicht nötig, zur Überwindung des Satans vom Himmel herniederzusteigen, noch auch aus Gründen der Gerechtigkeit zur Befreiung des ...

... . Es sagt ein Meister: Den Himmel kann nichts berühren. Das meint, der Mensch ist ein himmlischer Mensch, ... ... von Gott abwenden? Die Seele ist doch in ihrem Erbärmlichsten besser als der Himmel und alle Kreaturen? Es antwortet ein Meister: es kommt davon, dass ...

1. Vom Schweigen Wir begehen das Fest von der ewigen Geburt, ... ... sich selbst in einem Augenblick. Du darfst nicht glauben, Gott habe, als er Himmel und Erde und alle Dinge machte, heute eines gemacht und morgen das andre. ...

... habe ich gemein mit allen Kreaturen. Der Himmel ist mehr als alles, was daneben ist, darum ist er auch höher ... ... sich selbst herausgegangen sein. Ich ward einst gefragt, was der Vater im Himmel täte? Da sprach ich: Er gebiert seinen Sohn, und dies Werk ...

Fragmente 1. Alle Kreaturen sind ein Fussstapfen Gottes. 2. Gott ist nicht ... ... dieser Menschen nie entledigt ward und nie entledigt werden wird, denn der Mensch schliesst Himmel und Erde in sich. Wäre der Mensch nicht, so wären sie auch beide ...

... ist nicht so. Denn wäre irgend etwas leer unterm Himmel, es wäre was es wollte, gross oder klein, so zöge es entweder der Himmel zu sich hinauf, oder er müsste sich herniederneigen und den Himmel hineingiessen. Gott, der Meister der ... ... den Geist. Der Geist ist hier fremd, aber im Himmel sind alle seine Verwandten und sein ...

7. Vom innersten Grunde Es spricht ein Meister: »Gott ist ein ... ... steht, so lange ist der Wille frei. Christus spricht: »Niemand kommt in den Himmel, als wer vom Himmel gekommen ist.« Alle Dinge sind aus Nichts erschaffen, darum ist ihr eigentlicher Ursprung ...

... flieht sie niederwärts, so kommt sie niederwärts zum Himmel; flieht sie aufwärts, so kommt sie zu dem Niedersten des Himmels. Die Erde kann dem Himmel nicht entfliehen: sie fliehe auf oder nieder, der Himmel fliesst in sie und drückt seine Kraft in sie und ...

... gesagt habe: Gott und Gottheit unterscheiden sich so sehr wie Himmel und Erde. Ich sage mehr: Der innere und der äussere Mensch unterscheiden sich gleichfalls so sehr wie Himmel und Erde. Der Himmel steht viel tausend Meilen darüber. Gott wird und wird zunichte. Nun komme ...

... vom obersten Gute: Es fragen viele Leute, was Gott tat, ehe er Himmel und Erde erschuf, oder woher der neue Wille in Gott kam, dass ... ... so war sie doch verweltlich in Gott und seiner Vernunft. Gott schuf nicht Himmel und Erde, wie wir vergänglich sagen, dass sie wurden, ...

5. Von der Stadt der Seele Intravit Jesus in quoddam castellum et ... ... Es ist überhaupt kein Etwas; es ist höher über dies und das als der Himmel über der Erde. Darum nenne ich es jetzt in einer edleren Weise als ...

14. Wie Jesus am Stricke zog Nemo potest ad me venire, ... ... heisse Dinge, wie wir sehen, dass die Sonne den Dampf von der Erde zum Himmel hinaufzieht, daher ward auch unser Herr Jesus Christus am Kreuze heiss und hitzig, ...

... der ihn überall in gleicher Weise erkennte. Wie der Himmel an allen Orten gleich fern von der Erde ... ... alledem soll sie zumal gestorben, gelassen und darüber erhoben sein. Der Himmel ist rein und klar ohne alle Flecke, den Himmel berührt weder Zeit noch Raum. Alle körperlichen Dinge haben keinen Raum darin. ...

8. Von der Vollendung der Zeit »In der Zeit ward der ... ... jetzt gegenwärtig habe. Die mindeste Kraft in meiner Seele ist weiter als der weite Himmel. Ich sehe ab von der Vernunft, in der ist Weite über Weite, ...

6. Von der Ueberfahrt zur Gottheit Wie die Sonne scheint, so ... ... zu empfangen. Die Seele soll begraben werden im Angesichte Gottes, sie soll in den Himmel gezogen werden, wo die drei Personen in der Einheit ihrer Natur darin wohnen. ...

Zwölftes Kapitel Von den Zuständen der Erde Das eben Ausgeführte kannten die ... ... kugelförmigen Figur, wie wir an den Theilen der Thiere, an den Bäumen und dem Himmel sehen. Eine Bewegung ist kreisförmiger und vollkommener als die andere, ebenso sind auch ...

Siebentes Kapitel Das Mysterium der Auferstehung Der dem Leiden und Tode unterworfene ... ... sich nicht bloß auf die Welt und vergängliche Erde, sondern auch auf den unvergänglichen Himmel erstreckte. Wir werden dies in unserer Unwissenheit einigermaaßen erfassen, wenn wir das oft ...