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Beuge dein Haupt, stolzer Sigambrer! Bete an, was du verbrannt hast, verbrenne, was du angebetet hast! Und will mein Angesicht wider denselbigen setzen, daß sie sollen wüst und zum Zeichen und Sprüchwort werden. Hesekiel XIV ...

... . Aber da ist ein dunkler Punkt in deinem Leben, den ich nicht genau kenne, jedoch ahne ... ... ... mit der du den Konsul da oben erdrosseltest, und mit der du deine Wohltäter erdrosseln wolltest ... ... ... war das? DER STUDENT. Der deine! DAS FRÄULEIN. Der deine! DER STUDENT. Der unsere! ...

... da vorbringst, nicht bestreiten; denn ich habe in deinen Schriften einen Geist von hohem Streben gefunden, dessen Trachten stets gegen seinen Willen scheiterte. Gewiß büßest du die anderswo, vor deiner Geburt begangenen Sünden. Du mußt in deinem vorigen Leben ein großer Menschenschlächter gewesen sein und deshalb tausendfältige ...

... schlimmes Herz will Leid und Unglück. Ich verabscheue deinen Plan. GOTT. Was meinen die Engel zu meinem Vorschlage? DIE ... ... kommt? LUZIFER. So will ich den Menschen die Wahrheit sagen, auf daß deine Absichten zuschanden werden. GOTT. Verdammt seist du, Luzifer! Und unter der Welt der Narren sei dein Platz, damit du ihre Qualen siehst; und die Menschheit ...

... Strafen eingestellt zu haben. Doch behalte ich mir aus irgendeinem Grunde vor, die letzte Nacht ... ... Freund: »Was ist der Zyklon? Die Aufwallung irgendeines Hasses, die Schwingung irgendeiner Leidenschaft, die Ausströmung irgendeines Geistes?« Er fügt noch hinzu: »Ob ...

... Lächelt mein Weib noch je? Dein Lindenbaum rauscht nicht mehr, Deine Nachtigall singt nicht mehr, Dein Töchterlein weint Tag und Nacht, Dein Weib lächelt nie mehr, nie ... ... wie ein reizendes Ornament über dem herzförmigen Mündchen, nicht um nach irgendeiner Beute zu wittern, noch um gute ...

I. Die Hand des Unsichtbaren. Mit einer wilden Freude wandte ich dem ... ... wieder und wieder: Die Vorsehung plant etwas mit dir, und dies ist der Anfang deiner Erziehung. Im Februar verlasse ich das Krankenhaus, ungeheilt, aber genesen von ...

XI. Der Ewige hat gesprochen. Der Winter mit seinem graugelben ... ... Der Ewige hat gesprochen! Ewiger! was verlangst du von mir? Rede, dein Knecht hört. Keine Antwort! Gut! ich demütige mich vor dem ...

V. Der Fall und das verlorene Paradies. In diese neue ... ... Gebärde gegen den feindlichen Himmel das Kreuzband in den Briefkasten. Holla! denke ich, dein Rätsel, Sphinx, habe ich gelöst und nehme es mit dir auf! ...

Sechster Akt. Im Himmel. Gott und Uriel. ... ... . Herr, Ewiger, keiner unter den Göttern ist, der dir ähnlich sei, und deine Werke sind ohnegleichen. Denn du bist groß und du tust Wunder; du bist ...

... alles stinkt und die hundert Aborte nicht am wenigsten. Ich erwarte irgendeine Katastrophe. Auf der Straße finde ich einen Fetzen Papier mit ... ... letzten Augenblick tritt immer jemand oder etwas dazwischen; entweder kommt der Kellner unter irgendeinem Vorwand oder eine Wespe fliegt durch das Fenster ...

X. Auszüge aus dem Tagebuch eines Verdammten. Oktober, November 1896 ... ... weihen. * * * Meine Mutter: Was hast du in deinem früheren Menschsein getan, daß dich das Geschick so schlecht behandelt? Ich: ...

Sylva Sylvarum. Einleitung. In der Mitte meines ... ... der großen Unordnung und dem unendlichen Zusammenhang. Folge mir, Wanderer, wenn dich dein Weg mir vorüberführt, und du wirst freier atmen; denn in meiner Welt herrscht ...