... bedeutet dies alles? JOHANSSON. Das werden wir schon sehen! Das werden wir schon sehen! * Im ... ... besitzt – warum sollte ich das tun? DER GREIS. All dies Schöne ist er nur in Ihrer Einbildung – er ist nicht der, ...
Erster Akt. Im Himmel. Gott und Luzifer, ... ... Bart und kleinen Hörnern wie der Moses Michel Angelos. Luzifer, jung und schön, mit Zügen von Prometheus, Apollo und Christus; von weißer, leuchtender Gesichtsfarbe; ...
Vierter Akt. In der Hölle. LUZIFER gebunden. ... ... erloschen. Kain erlöste den Abel; aber erst, nachdem sich dieser mit seiner Schwester schon fortgepflanzt. Ich will sie alle erlösen! – Ihr Wasser, Meere, Quellen, ...
... werde ich auch von hier durch die Furien verjagt werden. Ein schönes Künstlerheim, ein geordneter Haushalt, eheliches Glück, reizende Kinder, Sauberkeit und Luxus, Gastfreundschaft ohne Grenzen, Großherzigkeit im Urteil, eine Atmosphäre von Schönheit und Güte, die mich blendet, ein Paradies und in ihm ich, ...
... ein, wo eine an der Wand hängende Studie mich durch ihre Linienschönheit überraschte. »Woher haben Sie das? Eine Madonna, nicht?« ... ... zu jagen? Vielleicht erfahre ich es im Restaurant, wo die andern Russen schon seit langem vom Eintreffen ihres Landsmannes gesprochen. Ich ...
... er ein Mörder der Vernunft, des Fleisches, der Schönheit, der Freude, der reinsten menschlichen Gefühle geworden ist. Der Mörder der ... ... ist, es zu ertöten; ihr verbrennt euch eure Seele, wenn euer Herz schon eingeäschert ist. Ihr kennt das! Das ist die ... ... Niederträchtigkeiten und Verleumdungen über mich ergehen; und eines schönen Tages finde ich mich als ihren Mitschuldigen. Sobald ich ...
... der Verführer wacht. Eines Donnerstagsabends treffe ich die Schöne in einem orientalischen Kostüm wieder, das ihre Schönheit in einer Weise hebt, daß ich verrückt werde. Aber statt ... ... Assistent an der Ecole de médecine und ein schon früher bekannter, jetzt außerordentlich berühmter Abgeordneter sich für mein ...
... denken mag, stehen meine Arbeiten still, und eine Ruhepause tritt ein. Eines schönen Frühlingsmorgens wache ich in bester Laune auf. Ich wandle durch die Rue ... ... von der Sorbonne entdecke ich bei dem Stern des Kirchhofs ein Grabdenkmal von klassischer Schönheit. Ein weißmarmornes Medaillon weist die edlen Züge eines alten Gelehrten ...
... dieser Phänomene bildet die geistige Reinigung, die schon dem hl. Paulus bekannt war, wie dies aus seinen Briefen an die ... ... ein antikes menschliches Antlitz gesehen ... Es sind Gesichter von schimmernder Weiße und großer Schönheit, aus denen zugleich Aufrichtigkeit und Bescheidenheit leuchten.« (Um den Leser ...
... wobei die griechische Kirche, deren Hand sich schon nach dem Abendlande ausgestreckt hat, nicht zu vergessen ist. Der Traum ... ... hat. Mein Kind, das wider meinen Willen katholisch wurde, hat mir die Schönheit eines Kultus gezeigt, der seit seinem Ursprung sich rein erhalten hat, und ...
... und Belohnung? Vielleicht! Ja, sicherlich, denn wenn ich mich der schönsten Augenblicke meines Lebens erinnere, dünken sie mir himmlisch, ebenso wie mir die ... ... in das Tal der Schmerzen wieder hinabzusteigen und gehe auf dem Plateau, die Schönheit der Erde bewundernd, hin und her. Der ...
... eben noch mit meiner Frau gesessen, meiner schönen Kerkermeisterin, die Tag und Nacht meine Seele belauert, meine geheimen Gedanken erraten ... ... Zimmer ist kahl, nur mit dem Notwendigsten versehen und ohne jede Spur von Schönheit. In der Nähe liegt der Gesellschaftssaal, wo vom Morgen bis Abend geraucht ...
... wäre, so hätte man mich sicher schon hinausgejagt. Jetzt, da Kot oder Schnee das Spazierengehen erschweren, trage ich ... ... du wirst dir die Schwindsucht holen, du wirst dich töten!« »O schöner Tod!« Am 20. November, einem grauen, dunklen, häßlichen Tage ...
... habe das erstemal in meinem Leben die Überzeugung, etwas Neues, Großes und Schönes gesagt zu haben. In leicht begreiflichem Übermut trage ich die Exemplare zur ... ... Hotelrechnung überreicht. Gereizt durch diesen unerwarteten Schlag, – denn ich wohnte nun schon ein Jahr lang in diesem Hause, beginne ich, auf ...
... Rotauge, das niedrige Gewässer aufsucht, beginnt sich schon meergrün zu färben. Der Barsch, der sich in mittlerer Tiefe hält, ... ... unförmliche Fettmasse verwandelt, und lebt trotzdem und feiert in einer höheren, freieren und schöneren Form ihre Auferstehung. Was ist also Leben und Tod? Dasselbe. ...
... Allee Lenoir eine Kleinigkeit mein Schönheitsgefühl. Die geraden Reihen der Zypressen waren durch den Wipfel eines Baumes gestört, ... ... vollkommenen Heiterkeit und seinen großen Augen, die viel eher geschaffen sind, Schönheit und Güte auszustrahlen, als ... ... zu riechen, ja es ist gar kein Organ: es ist Schönheit um der Schönheit willen. Es ist das Kind vor dem Ausfall ...
... führt. 1865 Schon vor dem Abitur nimmt August Strindberg eine Hauslehrerstelle auf einem Gutshof in Sotaskär ... ... nach Stockholm zu ziehen. Zuerst wohnt er in Furusund innerhalb der Stockholmer Schärenlandschaft. Schon in Lund schreibt er bis zum Umzug zwei große historische Dramen »Folkungersage« ...
Epilog. Ich hatte dieses Buch mit dem Ausruf beendigt: »Welcher ... ... Teufeln zurückzuführen seien. Ferner äußert Luther die Meinung, daß gewisse Individuen ihre Hölle schon auf Erden gefunden hätten. Habe ich also wohl mit gutem Vorbedachte mein ...
... habe ich mit Willen wehe getan, und tue schon weh, ohne es zu wollen? Des Nachts träume ich von einem ... ... mir und bleibt an meinem Schreibtisch, wo ich ihr Bilderbücher zeige. Wir sind schon gute Freunde, und meine Schwiegermutter freut sich, daß ihr jemand ... ... und der Gedanke kommt mir: Du mußt sie schon einmal gesehen haben, aber wo, wo? In ...
... der sie sucht, gnädig in ihren Schoß auf.« »Ich will schon mit einem niedrigeren Grade zufrieden sein. Im Notfall finde ich einen Platz ... ... Man muß vielmehr das böse Wollen selbst überwachen, da es für sich allein schon genügt, auf einen andern, sogar wenn er ...
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Robert ist krank und hält seinen gesunden Bruder für wahnsinnig. Die tragische Geschichte um Geisteskrankheit und Tod entstand 1917 unter dem Titel »Wahn« und trägt autobiografische Züge, die das schwierige Verhältnis Schnitzlers zu seinem Bruder Julius reflektieren. »Einer von uns beiden mußte ins Dunkel.«
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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