[1.] Absicht ist die Seele der That . [Zusätze und Ergänzungen] ... ... est reputée le fait. ( Cahier, 884. ) 2. Eine gute Absicht macht eine böse That nicht gut. It. : La buona ...
De Ansicht was gôd', säd Adam un kêk Eva'n unner 't ... ... – Hoefer, 11. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Die Ansicht eines Weisen und den Rath eines Greisen soll man nicht von sich weisen.
1. Ich will einmal Einsicht haben, sagte der Bauer zu seiner ... ... ( Lit. ) [Zusätze und Ergänzungen] 3. Einsicht gibt Aussicht . – Ueber Land und Meer , ... ... , Nr. 6. *4. He hett dêpe Insichten, wenn he in 'n Sôt kîkt. ...
Er sitzt auf der Aussicht. – Sprenger II. Er wartet ... ... Von Matrosen entlehnt, die sich in der Vorrichtung oben am Vorderbramsegel aufhalten, um ein Schiff oder Land zu erspähen. [Zusätze und Ergänzungen] Die Aussicht ist schön, sagte der ...
Schlechte Aufsicht verlor den Esel . [Zusätze und Ergänzungen] 2. Gute Aufsicht ist halbe Erziehung . ... ... un bon. ( Recueil, 491. ) 3. Je mehr Aufsicht, je weniger Einsicht . Die viele Controle erzeugt oft nur Heuchelei und äussern ...
Angesicht. (S. ⇒ Gesicht .) 1. Am Angesichte sieht man's wol. ... ... 20. Er hat ein hölzern Angesicht. *21. Wenn sein Angesicht am Himmel stände, ... ... 18. Sie hat üngeschaffen Angesicht. 23. Bei dem Angesicht kent man den Mann ...
* Ein Amtsgesicht aufstecken (machen).
* Er hat ein recht Affengesicht. – Sprenger III; Grimm, I, 183. Von einem hässlich ... ... flotté. – Visage falot. [Zusätze und Ergänzungen] » Dieses alte Affengesicht ist mir gewiss zum Hofmeister bestellt.« ( Köhler , 12, 1. ...
* Er hat ein Armsündergesicht.
* E macht e Karfretuggesicht. ( Siebenbürg.-sächs. ) – Frommann, V, 34, 47.
... ) 2267. Wer sich wider Gott auflehnt, der stürtzt sich selbs. – Henisch, ... ... 2268. Wer sich will mit Gott vereinen, der muss sich von sich selber scheiden. – Winckler ... ... Gesundheit schenkt. Sagt man, wenn es sich um eine beabsichtigte Unternehmung handelt. Böhm. : ...
... nicht gethan werden: der Schnee räumt sich, die Nase schnäuzt sich und ein Kassenbuch schliesst ... ... 1134. Vier Dinge schicken sich wohl zusammen, finden sich aber selten beieinander: Holdseligkeit ... ... Segen zu sprechen, von sich weiset; und wenn man sich herrschsüchtig über Andere erhebt ...
... , 69. 477. Herren lassen sich die Mücken vorm gesicht wehren, aber nicht die ... ... ein Reiss abschlagen, dann sie gehet ebenso bald hinter sich als für sich. – Gruter, III ... ... Peter , 448. Sich nicht gehen lassen, sich nichts herausnehmen. *962. Bei ...
... Kälte an. 99. Eh' sich die Hände binden, sollen sich die Herzen finden. ... ... . 221. Je flinker sich die Hand bewegt, je rascher sich die Seele regt. ... ... ) *876. Seine Hände absichtlich ins Feuer stecken. Sich mit Wissen einer ...
... zu 259. Bei unvorsichtiger Schadenzufügung. Ermahnt namentlich zur Vorsicht beim Handel , bei ... ... Sie schmincken, poliren, glentzern und gleddern sich, das sie sich sehen lassen, und einem damit auffs ... ... ) – Schütze , III, 168. Aus Vorsicht hinter sich sehen. *658. En Oge ...
* Der muss sei' Koa ( Meinung , Ansicht ) überall darzue gab'n. ( Koburg. ) – Frommann, VI, 328, 200. Von jemand, der überall dreinredet.
... müssen die Schafe mit sich selbst zu Rathe gehen. 58. Wenn die Hirten die ... ... . – Lehmann, 846, 53. 59. Wenn die Hirten sich zanken, hat der Wolf ... ... ., 320. ) 62. Wenn sich der Hirt verirrt, so verirren sich auch die Schafe . – ...
... liegen. Andere Sprichwörter sind anderer Ansicht , z.B. Bauch 95. 2. Bässer den Darm ... ... dem Schweisse anderer als dem eigenen leben. 8. Lieber sich den Darm verrenken, als dem Wirth 'nen Tropfen schenken. ...
1. Das ist eine knille 1 Idee. ( Breslau . ) ... ... *3. Es ist eine fixe Idee (von ihm). Eine irrige, unbegründete Ansicht , die (krankhaft) festgehalten wird. »Wie arme Teufel immer ängstlich ihre ...
* Einen Duck 1 spielen. – Eiselein, 127. 1 ... ... des Wortes : heftiger Stoss , Streich , nicht nothwendig mit böser Absicht verbunden, welche bei dem Worte Tücke nie fehlt. Jemand ...
Buchempfehlung
»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
276 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro