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Beruf [Wander-1867]

Jeder soll seines Berufs warten. – Henisch, 296. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Beruff vnd Gaben , auch viel gearbeitet haben, hat nie kein zur Seligkeit erhoben. – Henisch, 1328, 67. 3. Wenn man Jedem ...

Sprichwort zu »Beruf«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Hammer [Wander-1867]

1. Beim Hammer ist viel Jammer . Nach Abraham a ... ... für alle (II) ein bekanntes Sprichwort. Wol von den Beschwerden des Berufs der Schmiede . 2. Besser Hammer als Nagel . ...

Sprichwort zu »Hammer«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Seegroppe

Seegroppe [Wander-1867]

Die Seegroppen sterben nicht, sie ertrinken. – Eiselein, 564; Kirchhofer, 141; Simrock, 9437 a . Unter Seegroppen sind die Seebewohner ... ... Gefahren auf dem Wasser ausgesetzt sind und sehr oft das Opfer ihres Berufs und Erwerbs werden.

Sprichwort zu »Seegroppe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 490.

Hund [Wander-1867]

1. A guate Hund ve'laft se' nit 1 u 2 an ... ... u.s.w. werden, weil er die Beschwerden u.s.w. dieses Berufs kennen gelernt hat. *1569. Er hat Hund und Strick ...

Sprichwort zu »Hund«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Katze [Wander-1867]

1. A Kât luckat efter a Könnang. ( Nordfries. ) – ... ... Vor den Mäuselöchern, d.h. sie muss thun, was ihres Amts und Berufs ist. 425. Steckt die Katze in dem Ranzen , können ...

Sprichwort zu »Katze«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Pflug [Wander-1867]

1. Auss einem Pflug ist bald ein fewer gemacht. – Henisch, ... ... seinen Pflug denken. An sein Geschäft , an die Pflichten seines Berufs . Lat. : Cogitare de lana sua. ( Ovid. ) ...

Sprichwort zu »Pflug«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Farbe [Wander-1867]

1. An der farb erkennt man das Tuch , am geschmack den ... ... kein Blinder urtheilen. *38. Auf Farbe halten. Vergleichsweise mit Berufs - und Standesgenossen umgehen, verkehren, sie in Ehren halten, vertheidigen. ...

Sprichwort zu »Farbe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Müller [Wander-1867]

1. D' Müller, Schnîder und Wäber wöred nid g'hänkt, 's ... ... Es fehlt dem Müller an Wasser . Wenn es jemand zur Betreibung seines Berufs an den erforderlichen Mitteln gebricht. Frz. : L'eaue fault ...

Sprichwort zu »Müller«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Schule [Wander-1867]

1. An guten Schulen und guten Wegen erkennt man den guten Staat ... ... Man muss ihn noch in die Schule schicken. Damit er die Anfangsgründe seines Berufs erlerne. *58. Neben die Schule gehen. *59 ...

Sprichwort zu »Schule«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Polack

Polack [Wander-1867]

1. E Pollack blöwt e Pollack on wenn hei bet Möddag liggt. ... ... lange aufgegeben ist, macht sich manchmal plötzlich noch geltend oder die Eigenheiten des jetzigen Berufs treten bei unpassender Gelegenheit hervor. Ebenso sagt man: Der Advocat , ...

Sprichwort zu »Polack«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1367-1368.
Tropez

Tropez [Wander-1867]

Tropez 1 ist der Himmel der Frauen 2 , das Fegefeuer ... ... zu Liebschaften hatten. 3 ) Wegen ihres mühsamen und gefahrvollen Berufs auf dem Meere . 4 ) Weil derer sehr viele zur beschwerlichen ...

Sprichwort zu »Tropez«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1333.

Kaufmann [Wander-1867]

1. De erste Kâpmann de beste. ( Hannover . ) – ... ... auf der Hand . – Tendlau, 826. Ein Geschäftsmann ohne Berufs – oder Fachkenntniss hat nur Nachtheil zu erwarten. Jüd.-deutsch : ...

Sprichwort zu »Kaufmann«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Salbader

Salbader [Wander-1867]

*1. Du bist ein Salbader. – Eiselein, 536. Der ... ... die Bedeutung aber von dessen Einerlei im Reden bei Ausübung seines Berufs . Schuppius (1663, S. 855) gibt dies Einerlei mit andern ...

Sprichwort zu »Salbader«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1846.
Rutschen

Rutschen [Wander-1867]

1. Viel rutsche git bös Hose. ( Schaffhausen . ) – ... ... rutschen möckt dünne Hoasen. ( Schlingmann, 1205. ) – In Bezug auf öftern Berufs - oder Wohnungswechsel. 2. Wer immerfort rutscht, wird nirgends recht warm ...

Sprichwort zu »Rutschen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1784.
Schulfuchs

Schulfuchs [Wander-1867]

*1. Aus einem Schulfuchs gleich einen geheimen Rath machen wollen. ... ... den Namen , und nicht die Schule , da ja auch alle übrigen Berufs - und Lebensarten ihre Pedanten haben, die in der Jugend nicht ...

Sprichwort zu »Schulfuchs«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 381-382.

Bauer (der) [Wander-1867]

1. Armer Bauern Kälber und reicher Herren Töchter werden nicht alt. ... ... Acker wohl bearbeitet werden, so muss sich der Bauer bücken. Die Ausübung jedes Berufs kostet Anstrengung . Lat. : Arator nisi incurvus, praevaricatur. ( ...

Sprichwort zu »Bauer (der)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
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