Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (145 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8
Einschränken auf Bände: Wander-1867 
Einschränken auf Kategorien: Sprichwort 

Preis [Wander-1867]

1. Alles hat seinen Preis, sagte die Frau , die faule ... ... ) 7. Wie der Preis, so die Waare . Dän. : Ringe kjöb, ... ... 13. In der Welt gilt alles seinen Preis, nur der Worte kriegt man oft zu viel ...

Sprichwort zu »Preis«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Glut [Wander-1867]

1. Auf die Glut kommt die Wuth . 2. Erst ... ... Gut. – Parömiakon, 2235. » Segen ist der Mühe Preis .« 3. Geheime Glut ist gefährlich. In Venetien sagt ...

Sprichwort zu »Glut«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Fleiss [Wander-1867]

... 12. Erst Fleiss, dann Preis . – Scheidemünze, II, 63. 13. ... ... ., 169. ) 16. Fleiss erhält (den) Preis . Engl. : Of idleness comes no goodness. ( Gaal, ... ... und Ergänzungen] 58. Dem Fleiss und Schweiss wird Rüstigkeit zu Preis . – Lausch, 48. ...

Sprichwort zu »Fleiss«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Käufer [Wander-1867]

1. Bei dummen Käufern zu Scharen hält mancher Markt ohne Waaren ... ... Graf, 253, 173. Wenn bei lästigen Geschäften der Gegenwerth für den Preis nur scheinbar vorhanden, so kann der Empfänger, wenn er den Fehler ...

Sprichwort zu »Käufer«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Rapuse

Rapuse [Wander-1867]

*1. Dat ging so in de Rabûs. ( Holst. ) – ... ... .i. verloren. *2. Etwas in die Rapuse (d.i. preis-)geben. – Eiselein, 519. Von rapere. *3. ...

Sprichwort zu »Rapuse«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1464.
Diamant

Diamant [Wander-1867]

1. Der Demant ist ein theurer Stein , aber Funken gibt er ... ... . ( Prov. dan., 108. ) 2. Die Diamanten haben ihren Preis , aber der gute Rath hat keinen. 3. Ein Demant ...

Sprichwort zu »Diamant«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1130.
Kurfürst

Kurfürst [Wander-1867]

*1. Dafür kann ich mir die Sieben Kurfürsten nicht kaufen. ... ... Verkäufer , wenn jemand beim Kauf eine Waare behandelt und zu niedrigen Preis setzt. ( Neue Schlesische Provinzialblätter, Glogau 1864, S. 418. ...

Sprichwort zu »Kurfürst«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1728.
Ausdauer

Ausdauer [Wander-1867]

1. An der Ausdauer erkennt man den Mann . – Weisheit , 8. 2. Ausdauer erwirbt (verdient) den Preis . Frz. : Persévérance mérite récompense. 3. Wer Ausdauer ...

Sprichwort zu »Ausdauer«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 860.

Kusshand [Wander-1867]

*1. Das bekomm' ich mit Kusshand. Der Preis für den betreffenden Gegenstand ist so mässig, dass ihn jeder Kauflustige nicht nur gern gewährt, sondern noch zum Zeichen des Dankes eine Kusshand zugibt. » Fünf Thaler gibt man mir jetzt für ...

Sprichwort zu »Kusshand«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Heischen

Heischen [Wander-1867]

1. Hêsche on Bêde mot söck schêde. – Frischbier ... ... scheiden. Wird gesagt, wenn der Verkäufer , Vermiether u.s.w. den Preis nicht selbst bestimmen will. *2. Es ist genug geheist, wann ...

Sprichwort zu »Heischen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 482.
Pfeffern

Pfeffern [Wander-1867]

1. Gut gepfeffert ist halb verdaut. *2. Das ist gepfeffert ... ... sich wol aus den Zeiten her, wo der Pfeffer noch einen hohen Preis hatte. Der Franzose sagt auch: Chère comme poivre. In Pommern ...

Sprichwort zu »Pfeffern«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1256.
Gestohlen

Gestohlen [Wander-1867]

*1. Da müsst' ich's gestohlen haben – wenn ich es für diesen Preis weggeben sollte. *2. Daste mer nich gestohlen werst 1 . – Gomolcke, 346 u. 457. 1 ) Mundartlich wird aber in Schlesien nicht werst, ...

Sprichwort zu »Gestohlen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1633.
Spottgeld

Spottgeld [Wander-1867]

*1. Das ist ein blosses Spottgeld. Ein äusserst niedriger Preis . *2. Etwas für ein Spottgeld hingeben (einkaufen).

Sprichwort zu »Spottgeld«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 734.

Nachtigall [Wander-1867]

1. Auch die Nachtigall wird nicht mit Worten gefüttert. Aehnlich ... ... bajkami nekrmí. ( Čelakovský, 94. ) 2. Die Nachtigall behält ihren Preis , wenn auch ein Gimpel mit ihr im Walde herumfliegt. – ...

Sprichwort zu »Nachtigall«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Tâg (Adj.)

Tâg (Adj.) [Wander-1867]

Tâg (Adj.). * So tâg 1 as en Stockfisch . ( Holst. ) – Schütze , IV, 241. 1 ) Zäh, biegsam. ... ... sind, z.B. zum Geben , oder beim Kauf zu einem höhern Preis .

Sprichwort zu »Tâg (Adj.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1020.
Sauschweif

Sauschweif [Wander-1867]

Der Sauschweif macht den Kuhschweif theuer. ( Rott - Thal . ) Der Preis der Schweine treibt auch den der Kühe in die Höhe .

Sprichwort zu »Sauschweif«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 36.
Preisgeben

Preisgeben [Wander-1867]

* Er hat es preisgegeben. – Eiselein, 515; Braun, I, 3359. Hat es fahren lassen, donner prise, wobei wol nicht an Preis (pretium) zu denken ist.

Sprichwort zu »Preisgeben«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1395.

Kaiserglocke [Wander-1867]

Die Kaiserglocke heiss' ich, des Kaisers Ehre preis' ich; auf heil'ger Warte steh' ich, dem deutschen Reich erfleh' ich, dass Fried' und Wehr ihm Gott bescher. Inschrift auf der 1874 gegossenen Kaiserglocke für den kölner ...

Sprichwort zu »Kaiserglocke«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Dienstbarkeit

Dienstbarkeit [Wander-1867]

1. Besser Dienstbarkeit im Frieden als Freiheit im Kriege . ... ... »Wer für die Freiheit nicht zu sterben weiss, verdient nicht ihren goldnen Preis .« 2. Die schändlichste Dienstbarkeit ist, sein eigener Sklave sein. ...

Sprichwort zu »Dienstbarkeit«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 602.
Sechsdreierbart

Sechsdreierbart [Wander-1867]

* Es ist ein Sechsdreierbart. ( Stettin . ) Von einem spärlichen und beschränkten Bartwuchs. Sechs Dreier kommt dort öfter als verächtlich niedriger Preis vor. (S. ⇒ Kerl 180.)

Sprichwort zu »Sechsdreierbart«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 486.
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Grabbe, Christian Dietrich

Herzog Theodor von Gothland. Eine Tragödie in fünf Akten

Herzog Theodor von Gothland. Eine Tragödie in fünf Akten

Den Bruderstreit der Herzöge von Gothland weiß der afrikanische Anführer der finnischen Armee intrigant auszunutzen und stürzt Gothland in ein blutrünstiges, grausam detailreich geschildertes Massaker. Grabbe besucht noch das Gymnasium als er die Arbeit an der fiktiven, historisierenden Tragödie aufnimmt. Die Uraufführung erlebt der Autor nicht, sie findet erst 65 Jahre nach seinem Tode statt.

244 Seiten, 9.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier II. Sieben Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier II. Sieben Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.

432 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon