... Frz. : Le jeu et le larcin sont deux méchans métiers, parceque l'un ruine son maitre et l'autre ... ... haben es verabredet; sie verstehen sich untereinander. Frz. : Ils se sont donné le mot du guet. ( Lendroy, 1033. ) * ...
1. Auf den ersten Streich fällt kein Baum . – Straub, ... ... Von Grosssprechern und Maulmachern . Frz. : Les grands discurs ne sont pas les grands faiseurs. ( Gaal, 432. ) It. : Uomo ...
1. Auf Wollust folgt Vnlust. – Petri, II, 809. ... ... Unlust . Frz. : Plus la volupté est grande, plus grands sont les désordres qu'elle cause à l'esprit. ( Kritzinger, 725 b . ...
1. Als man den Propheten nannte, weinte man. Hört, was er sagt ... ... Die Franzosen : Devin de Monmartre, qui devine les fêtes, quand elles sont venues. ( Illustrirte Zeitung , 1447. ) 10. Es ist ...
1. De Groten sind de Lütjen äre Narren . ( ... ... mehr todt als lebendig. ( Cahier, 2638. ) Frz. : Les petits sont subjects aux loys et les grands en font a leur guise. ( Leroux, ...
1. Die erst Heirath ist eine Eh, die andre ein Weh' und ... ... Sprichwort lehrt. – Petri, II, 57. Frz. : Les mariages sont écrits dans le ciel. ( Bohn I, 85. ) 21. ...
... ( Gaal, 1443. ) – Souvent les railleurs sont raillés. ( Bohn II, 57. ) Ung. : Az ollyan ... ... 4. Der Spötter findet seinen Vetter . Frz. : Les moqueurs sont souvent moqués. ( Cahier, 1113. ) Holl. : ... ... qui moque le moqueur. – Souvent les railleurs sont raillés. ( Cahier, 1114 u. 1505. ) ...
1. Der Dichter findet wol die Palmen , aber nicht die Datteln ... ... gereicht. Frz. : Poëtes , peintres et pèlerins a faire et dire sont devins. ( Leroux, II, 107. ) Lat. : Fingunt multa ...
1. Dat is 'n anders, see de Müller , bet (biss) ... ... Ein anderes ist versprechen, ein anderes halten. Frz. : Promettre et tenir sont deux. 4. Eins nach dem andern, sagte Hans und ...
1. Ein Märchen verliert nichts durchs Erzählen . ... ... il devint. *4. Das sind Märchen. Frz. : Ce sont des contes de nourrices, de vieilles, ou d'enfans. – Ce sont des contes de peau d'asnon, des contes aux vieux loup ou de ...
1. Zuwenig kann einen Zusatz leiden, aber zuviel hat kein Recept ... ... peu gâtent le jeu. ( Gaal, 1712. ) – Trop, et trop peu sont également vicieux. ( Gaal, 1712. ) It. : Il troppo e ...
Zu grosse Neugier treibt den Vogel in die Schlinge . Kein ... ... , babil, et sotte vanité, et vaine curiosité, ont ensemble étroit parentage, ce sont enfants tous d'un lignage. ( Cahier, 179. ) [Zusätze und ...
... vérité engendre la haine. ( Gaal, 1659. ) – Souvent les verités sont odieuses, mal reçues. ( Kritzinger, 709 a . ) Holl. ... ... must not be told at all times. Frz. : Toutes vérités ne sont pas bonnes à dire. 378. Wer die Warheit ...
1. A Hööbh as an lungh Sial. ( Amrum. ) – ... ... Frz. : L'espoir est riche en illusions. – Toutes ces belles espérances se sont envolées. 23. Die Hoffnungen der Schurken sind eitel faule Gurken ...
1. Auch der Geizige öffnet den Schrank , dauert das Bitten ... ... alt, der Geiz bleibt ewig jung. Frz. : Quand tous vices sont vieux, avarice est encore jeune. 63. Der Geizige wird nicht ...
... , 333. ) Frz. : Prestres sont gens. ( Leroux, I, 26. ) 58. Priester soll ... ... gute Hausfreunde. Frz. : Entre gens mariez presbters et soldats ne sont aimez. ( Leroux, II, 221. ) 68. Priester und ...
1. Auch ein Sperling findet ein Haus für sich. – Simrock ... ... Aehre vertragen sich nicht lange. Frz. : Deux moineaux sur même épine sont pas longtemps unis. ( Bohn I, 15. ) Holl. : Twee ...
1. Alle Wolthat findt jhre stete. – Petri, II, 8. ... ... Wohlthaten vergisst man schnell, Beleidigungen nie. Frz. : Les bienfaits sont gravés sur le sable, et les injures dans l'airain. ( Lendroy, ...
... se mêler de son métier, les vaches sont bien gardées. – Chacun son métier. ( Lendroy, 824. ) ... ... Nobody is worse shod than the shoemakers wife. Frz. : Les cordonniers sont ordinairement les plus mal chaussés. ( Lendroy, 357; Gaal, 1142 ...
1. Afoh ist gut, aber höre (aufhören) no besser. ( ... ... 7. Anfangen und vollenden ist zweierlei. Frz. : Commencer et finir sont deux. Lat. : In limine deficere. 8. Angefangen ist ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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