Biographie Mark Aurel Am 26.4.121 wurde Marc Aurel ... ... Commodus. Marc Aurel war der letzte große Vertreter der stoischen Lehre. In seinem Denken ist er vor allem von Epiktet beeinflußt. Von seinen Schriften ist wenig überliefert: ...
Achtes Buch 1. Mag es immerhin Deinen Ehrgeiz herabdrücken, dass Du ... ... Vernunft nur eben nicht betrübt. Alles Uebrige, wenn es sich schlecht befindet, mag denken und fühlen, was es will. 23. Jede Hemmung des Empfindungslebens ...
Elftes Buch 1. Wir betrachten noch einmal die Eigenthümlichkeit der vernünftigen ... ... .« 25. Nach Epiktet soll Jeder, der sein Kind küsst, bei sich denken: morgen vielleicht ist es todt. Das klingt wie eine Lästerung. Aber, sagt ...
... Dich verletzt, oder wie er will, dass Du denken sollst, so denke gerade nicht. Sondern sieh die Sache an, wie ... ... kurzer Zeit wieder sanken und vergingen. Namentlich muss man immer wieder an die denken, bei denen wir's mit eignen Augen gesellen haben, wie ... ... , in Ruhe sein, d.h. er muss denken, dass das, was ebenso den Guten wie den ...
Fünftes Buch 1. Früh, wenn's Dir Leid ... ... sein. 29. Wie Du beim Abschiede vom Leben über das Leben denken wirst, so darfst Du schon jetzt darüber denken und danach leben. Hindert man Dich, dann scheide freiwillig, doch ...
... wenn uns Jemand fragt, was wir gerade denken, gern und mit aller Offenheit Rechenschaft geben können, so dass man gleich ... ... Höre endlich auf, Dich selbst zu verwirren! Es ist nicht daran zu denken, dass Du dazu kommst, was Du Dir für spätere Zeiten Deines Lebens ...
... dass Du Dich nicht zu beunruhigen brauchst, was er auch von Dir denken mag. Du musst ihm jedenfalls wohlgesinnt bleiben, da er von Natur Dein ... ... misslichen Verhältnissen der Philosophie sich treu zu zeigen, mit Leuten, die dem wissenschaftlichen Denken fern stehen, lieber nicht zu schwatzen und seine ...
... 6. Daran musst Du immer denken, was das Wesen der Welt und was das Deinige ist, und wie ... ... können, was er nicht besitzt? – An die beiden Dinge also müssen wir denken: einmal, dass Alles seiner Idee nach unter sich gleichartig ist und von ...
Sechstes Buch 1. Der Stoff der Welt ist bildsam und gefügig, ... ... so tragen wir ihm das gewiss nicht nach, fühlen uns auch nicht beleidigt und denken nichts Uebles von dem Menschen; wir nehmen uns wohl vor ihm in Acht, ...
... erreichen würde, gleich zu sagen, was wir denken, so wie wir den Gedanken nur gefasst, so ist's auch wiederum ... ... dass wir eine weit grössere Scheu vor dem haben, was Andere von uns denken, als vor unserer eigenen Meinung. 5. Wie mag es ...
Epiktet Handbüchlein der stoischen Moral (Encheiridion) Unser Eigenthum. I, 1. ... ... am meisten aber der Tod; so wirst du nie weder an etwas Gemeines denken, noch etwas allzuheftig begehren. Laß die Spötter spotten! XXII. ...
... von Euch hat je an Verbannung, an Armuth, an Todesfälle zu denken gewagt? wer, der daran erinnert wird, weist es nicht wie eine ... ... , als wir es anschlagen; Gegenmittel haben wir in unserer Gewalt. Laß uns denken, sie seien abwesend, und [so] uns ...
... trefflichen Bruder gehabt hast. Du darfst nicht daran denken, wie viel länger du ihn hättest haben können, sondern wie lange du ... ... ] nicht, ob es thörichter sei, nicht an das Gesetz der Sterblichkeit zu denken, oder unverschämter, sich dagegen zu sträuben. (4.) Nun ... ... dem du deine Seele nie abwendest, mußt du denken, ihn mußt du gegen das Schicksal zu Hülfe rufen ...
Lucius Annaeus Seneca Trostschrift an seine Mutter Helvia (Ad Helviam matrem ... ... öfters auf die Stelle legt, welche schmerzt: so vernimm, wie du dir mich denken sollst, froh und heiter, wie in der glücklichsten Lage; denn sie ist ...
... in jedweder Versammlung und jedem Vereine offen ausgesprochen werden kann, und was zu denken man sich so wenig scheut wie auszusprechen. (§ 78.) Wie kann ferner ... ... werden muss; wirst Du auch dann keine Rücksicht auf Dich nehmen und nicht denken, Jeder sei nur für sich und seine Lust auf der ...
... Schmerzen den Tod scheuen; denn selbst Kinder, die an nichts der Art denken, erschrecken, wenn man ihnen scherzweise droht, sie irgendwo herabzustürzen. Ja selbst ... ... übrigen Menschen? Ueber den Werth der Dinge mögen die Gelehrten und Ungelehrten verschieden denken, aber wenn die Gelehrten über den Werth der Dinge einig ...
... .) Denn man mag sich ein lebendes Wesen denken, wie man will, selbst wenn es ohne Körper angenommen wird, so ... ... Du uns den Stoiker nachsetzest, die über die Güter und Uebel ganz so denken, wie Zeno es von dem Polemo gelernt hatte, und nur ...
... sich keinen bessern und wünschenswerthern Zustand wie diesen denken kann. Ein Mensch in diesem Zustande muss eine Festigkeit der Seele besitzen, ... ... und der Aberglaube, bei dem der davon Erfüllte niemals ruhig werden kann. Dabei denken Solche weder an das vergangene Gute, noch geniessen sie das gegenwärtige, und ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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