... Welt ohne Anfang und ohne Ende! Wie nichtig ist jeder Nachklang unseres Thuns! wie veränderlich und wie urtheilslos jede Meinung ... ... , wurde dann selbst begraben, und das binnen Kurzem. Denn alles Menschliche ist nichtig und vorübergehend, das Gestern eine Seifenblase, das Morgen – erst ...
... Güter« dieses Lebens anlangt, wie vergänglich und nichtig sind sie! Können sie doch das Eigenthum jedes Nichtswürdigen werden! Aber nicht ... ... blosser Schall und Nachklang. Und was im Leben am Meisten geschätzt wird, ist nichtig, faul, von grösserer Bedeutung nicht, als wenn sich ein Paar Hunde ...
Neuntes Buch 1. Wer unrecht handelt, handelt gottlos. Denn die ... ... 17. Einem reissenden Strome gleicht die Welt: Alles führt sie dahin. Wie nichtig die Thaten des Menschen, die er politisch oder philosophisch nennt, wie eitel Schaum ...
Zweites Buch 1. Erinnere Dich, seit wann Du das nun schon ... ... anlockt oder durch Schmerz abschreckt oder in Stolz und Hochmuth sich breit macht! wie nichtig und verächtlich, wie schmutzig, hinfällig, todt! – Man folge dem Zuge des ...
Zweites Buch Kap. I. (§ l.) Als hier Beide mich ... ... hätten verbinden sollen. (§ 43.) Wenn Aristo und Pyrrho dergleichen überhaupt für nichtig erklären, weil nach ihnen zwischen der kräftigsten Gesundheit und der schwersten Krankheit kein ...