Friedrich Schlegel Georg Forster Fragment einer Charakteristik der deutschen Klassiker Über nichts ... ... »Wir haben siebentausend Schriftsteller, sagt Georg Forster (Kl. Schr. III, 362), und noch gibt es ... ... Anspruch machen dürfen, atmet keiner so sehr den Geist freier Fortschreitung, wie Georg Forster. Man legt fast keine seiner ...
Hamann, Johann Georg/.../Vermischte Anmerkungen Auflösung: 780 x 1.120 Pixel ... ... Artikel verwenden dieses Bild: Hamann, Johann Georg/Kreuzzüge des Philologen/Vermischte Anmerkungen
Georg Herwegh Jean Paul »Ein Stern ist untergegangen, und das Auge dieses Jahrhunderts wird sich schließen, bevor er wieder erscheint; denn in weiten Bahnen zieht der leuchtende Genius, und erst späte Enkel heißen freudig willkommen, von dem Trauernde einst weinend geschieden. Und ...
Georg Herwegh Eröffnung Das äußere Leben einer Nation ist nur das halbe Leben derselben. Mag dies eine Wahrheit sein, die man auf der Straße findet, unsere Publizisten scheinen sie doch gar nicht zu kennen oder beobachten sie wenigstens nicht genugsam, sie hätten sonst längst die löbliche ...
Georg Herwegh Salon und Hütte Was liegt im Grunde daran, ob unsere Leser ... ... er seinen Hunger stillen könne, ist wahrhaftig poetischer, als die Million, die eine Abgeordnetenkammer verweigert. Man erinnert sich vielleicht der Beurteilung eines Buches in diesen Blättern ...
Georg Herwegh Rettung Platens Ich kenne keine schönere Pflicht, als die, einen Toten in seine Rechte einzusetzen. Seit Platens gemißhandeltes Herz in italischer Erde ruht, hat sich manche freundliche Stimme über ihn erhoben; seit diese Brust voll Lieder in Staub gesunken, hat man gerne ...
Georg Herwegh Die Übervölkerung Nicht das Schreckbild von Malthus , der mit Grausen gewahr wurde, wie das Geschlecht der Menschen von Tag zu Tag sich mehre, eine ganz andere Übervölkerung, die literarische möchte ich sagen, ist es, deren Besprechung ich heute ein paar Augenblicke ...
Georg Herwegh Ein Verschollener Wir haben uns schon mehrfach und kräftig zugunsten aller jungen Geister ausgesprochen, die im Dienste des Jahrhunderts handeln und die Interessen und Fragen der Gegenwart mit Kopf und Herzen ergreifen, und, wenn nicht lösen, doch nach Kräften neues Licht über dieselben zu ...
Georg Herwegh Dichter und Staat Besser daß zehn Studenten sich die Karriere verderben, Als daß ein einzig Genie unter dem Hofrat erstickt. Condorcet schreibt in seinem »Leben Voltaires« von demselben: »Man beschuldigt ihn, er habe es ...
Georg Herwegh Literatur und Volk Le peuple, c'est ma muse ... ... trüben Dunst, sie ist gewitterschwül und frostig, niederdrückend und luftig, sie hat ihre Meteore wie die sinnliche. Noch war kein Land der Welt so unglücklich, daß ihm ...
Georg Herwegh Die neue Literatur Das Gewes'ne wollte hassen Unsre rüstigen, neuen Besen. Ich schreibe nicht für bevorzugte Geschlechter, ich schreibe nicht für Gelehrte, ich schreibe einzig und allein für mein Volk, für mein deutsches Volk! Ich habe mit ...
Georg Herwegh Deutschlands Unglück Produkte sind: Rindvieh, Schafe, Esel, Pferde zahmes und wildes Federvieh usw. Cannabichs Geographie. Gott hat seine Welt, Rußland seinen Schnee, Frankreich seinen Louis Philipp, Herr Ado Schütt meine Kritiken, und Deutschland seine Professoren ...
Georg Büchner Friedrich Ludwig Weidig Der hessische Landbote. Erste Botschaft
... Beschreibung und edel geschulte Bildungssprache auftauchen, stehen sie unter dem Eindruck Georges. Romain Rolland, wie jeder wirklich großmütige Mensch, ... ... menschlich ausgedrückt!) »hohler Magen«, selbst vermittelst irgendeiner »Gnade« wird von dem georgeschen Anonymismus abgelehnt. Indessen spricht dieser Dichtersmann auch kaltlächelnd aus, was im ganzen ...
Georg Herwegh Faust bei drei Nationen Georg Sand hat über Goethe ... ... engelreine Gestalt!« Ist es möglich, daß George Sand das naive, echt deutsche Gretchen so verkennen kann? – ... ... die Beurteilung des Ganzen den gehörigen Maßstab ab. Die zweite Entschuldigung für George Sand ist die Entschuldigung für ...
Johann Georg Hamann Sokratische Denkwürdigkeiten für die lange Weile des Publicums zusammengetragen von einem Liebhaber der langen Weile. Mit einer doppelten Zuschrift an Niemand und an Zween. O curas hominum! o quantum est in rebus inane! Quis leget haec? – ...
Georg Herwegh Die deutschen Professoren Eine zoologische Abhandlung Ja, ihr seid die Leute, mit euch wird die Weisheit sterben. Hiob 12,2. Eine zoologische Abhandlung; ich werde sie anders benennen, sobald man mir beweist, daß ein Professor dem Staate ...
Georg Herwegh Literatur und Aristokratie La littérature sera comme le Christ, elle niera, qui l'aura niée. Granier de Cassagnac. Börne hatte recht, sehr recht, als er gleich anfangs in seinen » Briefen aus Paris « eine so ...
Georg Herwegh Platens Lieder und Romanzen Ihr könnt mich nur nach leichten Worten messen, In diesen Busen konntet ihr nicht sehn: Ach, jeder Schmerz ist nur ein Selbstvergessen, Und jedes Lächeln kommt mich hoch zu stehn. ...
Georg Herwegh Die Literatur im Jahre 1840 Ein neues Dezennium ! Viel schwüle Luft hat sich wieder gesammelt in den Tälern und auf den Bergen. Wird sie milde als Regen niederträufeln oder donnernd in Gewittern sich entladen? Wird die alte Juliussonne auf Blumen oder auf Schlachtfelder scheinen ...
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