Jean Paul Vorrede zu »Fantasiestücke in Callots Manier« von E.T.A. Hoffmann
Der .V. bundtsgnoß. Ein vermanung zu aller oberkeit Teütscher Nation, das ... ... für zů halten. Man versuch .v. oder .vj. vor hin meer dann ein mal ee dann ... ... legen, so ist die stund vß, solichs sol abgestelt werden. O wie ein loblich, eerlich, nutz, heilsam ding das were so ...
G. E. Lessings Schriften Erster Teil Vorrede So sind die Schriftsteller. Das Publikum gibt ihnen einen Finger, und sie nehmen die Hand. Meine Freunde – – es versteht sich, daß meine Eigenliebe mit darunter gehört – – wollen mich bereden, daß ...
G. E. Lessings Schriften Dritter Teil Vorrede Ich bin eitel genug, mich des kleinen Beifalls zu rühmen, welchen die zwei ersten Teile meiner Schriften, hier und da, erhalten haben. Ich würde dem Publico ein sehr abgeschmacktes Kompliment machen, wann ich ihn ganz ...
Thomas Mann's »Buddenbrooks« Man wird sich diesen Namen unbedingt notieren müssen. Mit einem Roman von elfhundert Seiten hat Thomas Mann einen Beweis von Arbeitskraft und können gegeben, den man nicht übersehen kann. Es handelte sich ihm darum, die Geschichte einer Familie zu schreiben, welche ...
G. E. Lessings Schriften, fünfter und sechster Teil G. Ephr. Lessings Schriften, fünfter und sechster Teil. Berlin bei Chr. Fr. Voß 1755. In 12mo. 1 Alphb. 2 Bogen . Der Verfasser hat diese Teile ohne Vorrede in die Welt ...
Richardson, Geschichte des Herrn Carl Grandisons. V. Band Geschichte des Herrn Carl Grandison, in Briefen entworfen ... ... dem Verfasser der Pamela und Clarissa [Samuel Richardson]. Aus dem Englischen übersetzt. V. Band. Leipzig in der Weidemannischen Handlung 1755. In 8vo. Dieser ...
... mich solchs die papisten nicht dürffen leren. War ists. Dise vier buchstaben s o l a stehen nicht drinnen, welche buchstaben die Eselsköpff ansehen, wie ... ... sagen? Ists nicht viel ergerlicher, das S. Pauls selbs nicht sagt, allein der glaube, sondern schuttets wol gröber ... ... diß ›allein der glaube‹ predigt? Und das noch ergerlicher ist, S. Paulus verwürfft nicht schlechte ...
... 51 Lucretius de R. N. lib. V. v. 736–747: It Ver, ... ... Gottheiten nicht wollen gesehen werden. Z. E. Iliad. Ξ. v. 282, wo Juno ... ... 150 Briefe die neueste Literatur betreffend, T. V. S. 102. 151 De Poetica ...
Abraham a Sancta Clara Mercks Wienn Das ist deß wütenden ... ... in der betrangten Statt vnd Zeit / Von P. Abraham â S. Clara Reformierten Augustiner Baarfüsser vnd Kayserlichen Prediger
... Volkssänger« ankündigt und Popularität (s. Vorrede z. 1. Teil, S. 15 u. f.) ... ... bloß in dieser einzigen Hinsicht durchlaufen. 1. T., S. 163 u. f. »Elegie, als Molly sich losreißen ... ... daraus erschafft er sich seine Göttin. Man sehe 1. T. S. 124: »Das Mädel, (?) das ich ...
... verschiedenem Inhalt, erweckt auch »Der Alpenwanderer« S. 61 und die »Alpenreise« S. 66; zwei Kompositionen, welche mit ... ... Oder auch folgende Darstellung, S. 67. 69: Nun sterben die Laute beseelter Natur; ... ... hoch an schwarzen Gehölzen Dem Gletscher entschmelzen. u.s.f. Hier wandelte nimmer der Odem des ...
... Ton des Waldhorns. »Wer 's Lieben erdacht«. (163.) Gar knabenhaft von Grund aus. ... ... (209.) Nicht ganz glücklich. »Wie kommt's, daß du so traurig bist«. (210.) Streift ans Quodlibet, wahrscheinlich ... ... Schächten, Stollen und auf Strecken gesungen und empfunden werden. Über der Erde wird's einem zu dunkel dabei. »Herr Olof«. (261 ...
... Guete Tag!« und »Dank der Gott!« und »'s git gottlob e schöne Tag!« isch alles, was me höre ... ... Hurst und Nast!« Und 's Distelzwigli vorne dra het 's Sunntig-Röckli au scho a. Sie lüte weger 's Zeiche scho, der Pfarer, schint's, well zitli cho. ...
... erzogen. Diese Gründe setzte er selbst bei mehreren Gelegenheiten dem Pr. v. O., der ihn zur Flucht bereden wollte, auf eine rührende Art ... ... Das war ein Herr! Von Karl V. spricht er: Er hatte die Hand über dem ganzen Erdboden ... ... , wie ein Nachbar den andern u.s.f. – Haben wir doch alle geweint, wie er seinem ...
... Arbeit mit unserm Logau unternommen gehabt. Er hat nämlich (1702) »S. V. G. auferweckte Gedichte« herausgegeben. Dieser Titel ist der letzte ... ... sie wollten keine Zeit vermissen. V. Logau trennet von den zusammengesetzten Zeitwörtern die Vorwörter auch da, ... ... , so werden wir wenigstens Ursache finden, ihn darum zu beneiden. Z. E. Ey, ich ...
... Gibt sie eins mehr, so ist's ein neuer Quell der Lust. Aber sie kommt bald ins Gleichgewicht. ... ... Schuld, alles ist ihr Verdienst. Goethe an den Kanzler v. Müller Jener Aufsatz ist mir vor kurzem aus der brieflichen Verlassenschaft der ...
Heinrich von Kleist Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden An R[ühle] v. L[ilienstern] Wenn du etwas wissen willst und es durch Meditation nicht finden kannst, so rate ich dir, mein lieber, sinnreicher Freund, mit dem nächsten Bekannten, der ...
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In einem belebten Café plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzähler über die unauflösliche Widersprüchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen Übersetzung von Goethe, das französische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde.
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