... woll etwas, alßo mag sie und sall auch dasselb nachlassen und nichts schweres adder untreglich auff legen. ... ... , auch nicht geraten, fundernn von der dinger tzall, die tzu gelaßen und erleubt werden: darumb ist ... ... szo solt man doch alle Christen darvon tzihen und tzu den wercken und peynen, die do nachgelaßen, reytzen und sterckenn. Czum acchttzehenden. ...
... und den vielen Gärten und den vielerlei Arten von Menschen, und das sonderbare, betrügerische, ... ... die gefährlichen Gleichnisse vom Gelegenheitsgedicht und von dem »sich etwas von der Seele Schreiben«. Ich weiß ... ... Ich habe Ihnen zu viel von Wirkung versprochen und zu wenig von Seele. Ja, denn ...
Adolph Freiherr von Knigge Ueber Eigennutz und Undank Ein Gegenstück zu dem Buche: Ueber den Umgang mit Menschen
Hugo von Hofmannsthal Shakespeare und wir Zum 23. April 1916 ... ... und Urteilender, nicht weniger geneigt war, der, von den vielen Singspielen und Halbopern zu schweigen ... ... Theaters ausmacht; zum zweiten aber, indem er von Individuum zu Individuum und von Geschlecht zu Geschlecht immer das Höchste der ...
Hugo von Hofmannsthal Preuße und Österreicher Ein Schema Im Ganzen: ... ... Gewachsen, geschichtli- cher Bau, von Naturches Gewebe, von Natur armes Land,reiches Land, alles im Menschen undalles von außen her: Natur von Menschen,und Gott, daher: StaatsgesinnungHeimatliebe ...
... Dingen, die lebendig scheinen und tot sind, und voll von solchen, die für tot gelten ... ... , etwas Unvergleichliches von Kühnheit, von Glück, von Geisteskraft oder von Hingabe. Es ist etwas Grandioses ... ... so schafft er aus Vergangenheit und Gegenwart, aus Tier und Mensch und Traum und Ding, aus Groß und ...
Johann Gottfried Herder Von deutscher Art und Kunst Einige fliegende Blätter
Hugo von Hofmannsthal Wert und Ehre deutscher Sprache Denkt man über ... ... haben eine sehr hohe dichterische Sprache und sehr liebliche und ausdrucksstarke Volksdialekte, von denen die Sprache des Umgangs ... ... »die Unmittelbarkeit des Kreatürlichen sich enthüllt«, und dem von höchster Besonnenheit gesetzten Sprachbild ist aufgehoben; wer ...
... nicht aus dem der Abwechslung von Schwer und Leicht, von Traurig und Heiter allein, sondern ... ... so, paarweise, der Herzog und Viola und Olivia und Sebastian und hinter ihnen drein das ... ... Herrscherstäben in den Händen, Leontes von Sizilien und Polyxenes von Arkadien und Cymbeline und Theseus. Aber diese Flut ...
... nicht alle Logen ein: die Herzogin von Maufrigneuse und die Prinzessin von Cadignan und die Grandlieus mit ihren Töchtern ... ... und der Narr neben ihm, und Edgar und Kent und die Stimme des Donners in ihre ... ... ein Rauch, wie eine Wolke und wird Länder und Meere beschatten. Und die nächste Stunde wird ...
Johann Jacob Bodmer Critische Abhandlung von dem Wunderbaren in der Poesie und dessen Verbindung mit dem Wahrscheinlichen In einer Vertheidigung des Gedichtes Joh. Miltons von dem verlohrnen Paradiese;
... Der Geschmack war schon oft von den schönen Wissenschaften und von den schönen Künsten gebeten ... ... ihre Arbeiten hervorzubringen, nicht von eben der Hoheit, und von kleinern Umfange, als das ... ... überhaupt zu erklären; so klein und erniedrigend würde man von euch und uns denken wenn man unsern ...
... zu sein scheint. Wir glühen von dem Vorsatze, wahr von der Sache zu sprechen. Wenn wir ... ... seinen Wirkungen sehr auffallend. Von der Einfachheit ist die Kürze niemals, und von der Stärke ... ... Eindrucks, den er hervorbringen will, von dem Angeführten immer so viel, und dies, in so genauen ...
... christlichen Kultus förderte sie höchlich und wirkte mächtig auf Geist und Sinn; sie muß also etwas Großes, ... ... es wird ja auch nicht von jedem gefordert, daß er von Eindrücken, die ihn überraschen, Rechenschaft ... ... Zieraten eben aus diesem Ganzen eingesehen und nach langem und wiederholtem Anschauen gefunden, daß der eine hoch genug ...
... eine Vignette und Titelkupfer, von der Ang. Kaufmann gezeichnet und von Lips in Rom gestochen, ... ... schon längst bekannten Singspiele »Claudine von Villa Bella« und »Erwin und Elmire«, beide nunmehr in ... ... BUYCK. Ich bin fremd und König und achte eure Gesetze und Herkommen nicht. JETTER ...
... Anmerkungen auf das beziehn, was in dem heiligen Gedichte von dem Genie und Geschmack allein abhängt. Einige meiner Leser bitte ... ... Es sind aber noch andre, und ebenso verehrungswürdige Leser, die wenig von diesem allen wissen, es ... ... , das Höchste, was sich der Meister vorsetzen, und was der Hörer von ihm fordern kann. Es ...
Gotthold Ephraim Lessing Ernst und Falk Gespräche für Freimäurer Sr. Durchlaucht ... ... begierig zu erfahren, in welcher von den unzähligen Schriften, die sie veranlaßt hat, ein mehr bestimmter Begriff ... ... so spät entstanden sind? warum es so viele und gute Christen gegeben hat, die ihren Glauben auf eine ...
... Wir könnten eine lange Reihe von Kunstrichtern, von Lehrern der Poesie, von Sammlern der gelehrten Geschichte anführen ... ... reden, die Sprache des Opitz und der besten seiner Zeitverwandten und Landesleute. Und wenn Tscherningen hierin ... ... gedacht, nur diejenigen ausgesucht, von welchen er einigen Nutzen gezogen, und von welchen auch noch unsre ...
... fünf und zwanzig neuerfundene Fabeln. Hingegen gehören von den fünf und zwanzigen des zweiten Buchs nur die drei ersten ... ... Milchfrau« aus dem Fontaine, ist weit unter dem Original, und wimmelt von müßigen Ausdrückungen. Die vier und zwanzigste, »Der Fuchs ...
... eygener person liegen, triegen, und yderman effen und narren mag, und das allis unvorschampt und ... ... als einn Christen, meynem nehsten zuhelffen und radten von seinen sunden und ferlickeiten. Unnd das nit ... ... von gottis gnaden mehr essen und trincken, und szo kostlich und gut, als yrgent einem andern ...
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Nachdem im Reich die Aufklärung eingeführt wurde ist die Poesie verboten und die Feen sind des Landes verwiesen. Darum versteckt sich die Fee Rosabelverde in einem Damenstift. Als sie dem häßlichen, mißgestalteten Bauernkind Zaches über das Haar streicht verleiht sie ihm damit die Eigenschaft, stets für einen hübschen und klugen Menschen gehalten zu werden, dem die Taten, die seine Zeitgenossen in seiner Gegenwart vollbringen, als seine eigenen angerechnet werden.
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