ὀχεία , ἡ , 1) das Bespringen, Belegen, Bespringenlassen, von Thieren, Arist. de gener. anim . 1, 14 u. öfter; κυΐσκεται δὲ ὁ κύων ἐκ μιᾶς ὀχείας , H. A . 6, 20; Folgde, wie Plut. ...
salāx , ācis, Abl. ācī (v. salio, springen), I) zum Bespringen, zur Begattung geneigt, geil, v. männl. Tieren, aries, Ov.: gallus, Varro: salaciora animalia, Lact.: gallinacei mares salacissimi, Plin. – ...
admissus , ūs, m. (admitto), das Zu-, Hereinlassen ... ... ; 6, 2, 2. – eo anno, quo (admissarii) admissum faciunt, bespringen, belegen, Veget. mul. 6, 7, 3.
admissūra , ae, f. (admitto), I) die Zulassung des männlichen Tieres zur Begattung, das Bespringen, die Belegung, Varr. u. Plin.: serotina, Vulg.: ...
īnscēnsus , Abl. ū, m. (inscendo), das Bespringen, equarum, Apul. met. 7, 14.
super-venio , vēnī, ventum, īre, I) darüberkommen, über ... ... terra supervenit, Ov.: iugum, Colum. – b) insbes., besteigen, bespringen, von sich begattenden Tieren, Colum. u. Plin. – ...
ὀχεύω , bespringen, von männlichen Thieren, belegen, beschälen, τὴν ἵππον , Her . 3 ... ... . 1, 22; Plut. de sol. anim . 7. Aber auch = bespringen lassen, τοὺς ἵππους ὀχεύουσι , Arist. de gen. an . 2, ...
ὀχεῖος , zum Bespringen, Befruchten geschickt; ὠνοῦνταί μοι τὸν ἵππον ὀχεῖον , Din . bei Harpocr ., obwohl letzterer auch hier das neutr . ὀχεῖον als subst . zu erkl. scheint, zum Beschelen; Plut. Lyc . 15.
βιβάζω , gehen lassen, πρὸς οὐρανὸν βιβῶν ( fut.) Soph. O. C . 381; – bespringen lassen, Arist. H. A . 6, 19; Plut. Lyc . 15 = bespringen; pass., Arist. H. A . 6, 23 u. Sp ...
ἐπ-οχεύω , wieder bespringen, von männlichen Thieren, Arist. gen. anim . 2, 5; übertr., sich verbinden, ϑερμὸν ἐποχεύετο ϑερμῷ Empedocl . 158.
ἐφ-ιππεύω , = ἐφιππάζομαι, χιμαίραις , bespringen, Opp. Cyn . 1, 390; darauf zureiten, mit den Reitern angreifen, τινί , D. Sic . 17, 19.
Buchempfehlung
Der Schluß vom Allgemeinen auf das Besondere, vom Prinzipiellen zum Indiviudellen ist der Kern der naturphilosophischen Lehrschrift über die Grundlagen unserer Begrifflichkeit von Raum, Zeit, Bewegung und Ursache. »Nennen doch die Kinder zunächst alle Männer Vater und alle Frauen Mutter und lernen erst später zu unterscheiden.«
158 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro